Frage Kabinen Nicken erfolgreich minimiert
- Coupefahrer
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Ich befinde mich zur Zeit mit meinem Fahrzeug in Kanada und stelle die gleichen Abriebspuren an den äußeren Flanken fest. Dass der Asphalt hier rauher ist steht außer Frage, auch war es in Nova Scotia und Neufundland teilweise sehr steil und kurvig, so dass ich das auch damit in Zusammenhang bringen würde.
Gruß
Michael
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- BiMobil
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Coupefahrer schrieb: Art der Ventile bei einem Reifendruck von 4,5 bar
Es gibt Metallventile die halten mehr aus und kosten wenig mehr.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Stefan
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Erschließt sich mir nicht.
Oder liegt es am Ventileinsatz?
Gruß Stefan
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Hej,mingelopa schrieb: ...die Hinterreifen ein auffälliges Abriebbild haben. An beiden Reifen ist ein erhöhter Abrieb auf der jeweils rechten Flanke.... Zur Not muß ich zum Ausgleich mal wieder nach England zum Ausgleich des Abriebs nach links.
die Fahrt nach England muß nicht sein, außer du möchtest gerne hin.
Tausche die Reifen an der HA von links nach rechts, was mit dem BFG AT ja möglich sein muß, dann hast du wieder zwei gute Seiten auf den rechten Flanken.
Gruß
OffRoad-Ranger
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- BoGlaess
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Aluhaut schrieb: Ford bezieht sich auf die Serienbereifung, weiß ja nicht, ob du die drauf hast. Ansonsten würde ich das eher vom Reifen abhängig machen, in einen Reifen mit max. 2,4 bar drücke ich keine 2,6 rein. Und bei einem, der max. 4 bar verträgt, sind 2, 6 etwas dürftig.
Hi, ich dachte das ist der Druch in den Luftfedern ..:
Zum Reifendruck erhielt ich die Auskunft: man kann bis zum angegebenen Maximaldruck gehen. Auf meinen steht 80PSI drauf, das sind dann etwas über 5,5 Bar.
Der Reifendruck ist natürlich auch ein Faktor für die Dämpfung, je mehr desto unangenehmer spürt man die Stöße der Straßen. Je weniger, desto mehr spürt man den Rollwiderstand im Geldbeutel (beim Tanken)
Gruß Bodo
Viele Grüße aus Vaihingen an der Enz
BoKa
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Baustellen auf Betonautobahnen gehen überhaupt nicht. Zwischen 80 und 90km/h kommt die Fuhre auf den Betonplatten manchmal extrem in Resonanz.
Zwei Vermutungen habe ich.
1. Die Ladefläche des Amarok fällt nach hinten leicht ab. Das ist mit XPS Platten unter der Kabine ausgeglichen. Vorn liegt eine Platte drunter, hinten sind es zwei Platten, mit einer kleinen Lücke in der Mitte. Bei der Stärke müsste ich jetzt Lügen machen, aber ich denke jeweils 20mm. Dadurch gibt es in der Mitte einen Versatz der XPS Platten. Auch wenn das Material sehr druckstabil ist, drückt die Kabine es minimal ein. Aber es bleibt trotzdem eine Kante in der Mitte über die die Kabine "kippeln" könnte. Verzurrt ist die Kabine mit Spanngurten, also fest - aber nicht absolut steif. So dass ich mir vorstellen kann, dass sich die Kabine gering über diese Kante nach vorn und hinten nicken könnte.
2. Der Amarok ist mit Goldschmitt Luftfeder aufgelastet auf 2,1t Hinterachslast. Wir haben die "normalen" 3-lagigen Blattfedern drin, also nicht das HD-Paket. Ich denke je nach Blattfedern werden von VW auch andere Dämpfer verbaut, ich vermute die vom HD-Fahrwerk werden höher gedämpft sein. Durch die Luftfeder wird die Federrate erhöht, der Dämpfer bleibt gleich weich. Ich denke die Hinterachse wird deutlich unterdämpft sein. Wer eine Auflastung ausgehend vom HD-Fahrwerk hat, wird dies vermutlich weniger spüren.
Zwei Vermutungen, aber ob es so ist? Vielleicht könnt ihr mir ja mal eure Meinungen dazu schreiben.
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- mingelopa
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Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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- Tangente
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Wir fahren neben unserem Max-Lastenesel als PKW einen älteren Skoda Fabia Kombi. Und auf manchen Autobahnen (zB einige Abschnitte Brünn-Prag, einige Abschnitte BAB bei Regensburg usw usw) nickt der kleine Skoda extrem.
Ich vermute, dass es je nach Höhe der Plattenfuge, der Plattengröße = Fugenabstand und Geschwindigkeit Interaktionen mit dem Fahrwerk = Nickreaktionen mit vielen Fahrzeugen gibt, nicht nur mit einem PU+Kabine. Und wenn es für die eine Autobahn passt, nickt es bei einer anderen usw.
Grüße Gerhard
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
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- Jens Heidrich
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bei einer so kurzen Kabine wie der Eco 180 ist das Nicken eher ungewöhnlich. Nimm mal etwas Druck aus der Luftfeder und schau ob es dann besser wird. Die Luftfeder erzeugt einen anderen Kipppunkt am Rahmen, dieser prägt sich mit mehr Druck immer stärker aus.
Bei einigen Navara D40 Fahrern lies sich der Effekt mit den stärkeren Bilstein Dämpfern aus dem Roadmaster Auflastungskit minimieren. Wie Michael oben schreibt hat eine ähnliche Maßnahme bei seinem Landy zu keinem Erfolg geführt.
Du kannst Deine Nordstar Eco 180 auf beim Schreiner schräg gehobelte Hölzer setzen. Einfach vier ca. 15 bis 20 cm breite Hölzer in entsprechend angeschrägter Dicke quer zur Fahrtrichtung unter die Kabine setzen, und schauen ob das eine Änderung erzeugt.
Was bei der Luftfederung unter dem Auto passiert seht Ihr in diesem älteren Youtube Video:
Lieben Gruß,
Jens
"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)
Jens Heidrich ist Generalimporteur für Wohnkabinen der Marke Four Wheel Campers und Markeninhaber von Nordstar und Camp-Crown Wohnkabinen.
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- Steffen HZJ /GRJ79
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auch wenn ich ein anderes Fahrzeug fahre ,
hier mal meine Erfahrungen .
Toyota Landcruiser HZJ und GRJ 79 sind fast baugleich .
Im HZJ hatte ich leichte Blattfedern mit Luftfedern hinten verbaut .
Im GRJ jetzt stärkere Blattfedern und keine Luftfedern mehr .
An der Nickbewegung hat sich fast nichts geändert .
Auch der Austauscht der Dämpfer hat nichts gebracht .
Wenn ich mit dem Reifendruck spiele ändert es sich nur geringfügig .
Gruß Steffen
Singlecab mit Kabine ohne Überhang .Zum Glück wenig Nicken .
Steffen HZJ79/ GRJ79
Warmduscher und Toyofahrer !
HZJ79 / GRJ79 mit Der Fentje Kabine nach eigenen Vorstellungen .
Wechselsystem direkt auf dem Rahmen .
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- Pick-up Camper unterwegs
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danke für eure Meinungen/ Erfahrungen.
Ich werde mal schauen ob ich erstmal mit der Auflage der Kabine auf der Ladefläche experimentiere. Nur sind wir aktuell recht selten mit der Kombi unterwegs, so dass Erfahrungen dauern können... Vielleicht nehme ich erstmal nur die doppelte XPS-Platte raus. Dann steht die Kabine zwar leicht schräg, aber sie hat keine Kante in der Mitte. Zum Ausprobieren sollte das erstmal gehen.
@Jens: Weißt du wie viel die Ladefläche beim Amarok nach hinten genau abfällt?
Ansonsten kommen sobald die Seriendämpfer getauscht werden müssen trotzdem etwas straffere rein. Auch wenn es bzgl. Nicken euren Erfahrungen nach nicht sehr viel bringen mag, wird sich das Fahrverhalten insgesamt wohl bessern.
Grüße
Sebastian
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- caddytischer
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bevor du tätig wirst in Sachen Dämpfer.
Fahre mit deiner Wohnkabine auf die Autobahn mit den besagten Betonplatten. Wenn dein Fahrzeug sich aufzuschwingen beginnt, dann schaue dir das Spaltmaß zwischen Kabine und Fahrerhaus an. Wenn dieser Spalt sich im Takt der Schwingungen vergrößert und verkleinert, dann liegt das Problem aus meiner Sicht nicht an den Dämpfern sondern an deiner Beladung und am "weichen" Leiterrahmen des Armaroks. Wenn du genau hinschaust, wirst du feststellen das am Dach der Fahrerkabine die Abstandsveränderung größer ist, als auf Ladebordwandhöhe.
Ich versuche das Phänomen mal zu beschreiben, so wie ich die Fakten deute:
Wenn der Schwerpunkt der Kabine hinter der Hinterachse liegt, dann ensteht ein Hebelarm, der Drehpunkt des Hebels ist die Hinterachse, Der Schwerpunkt des PUs ist der andere Hebelarm. Der wellige Beton löst die Schwingungen aus, d.h die Gewichtskraft der Kabine (Gewichtskraft wirkt aus dem Schwerpunkt heraus), die Gewichtskraft des PUs werden größer und werden kleiner im Rythmus der durch die Wellen im Beton.
Das Problem bei einigen PUs (Doppelkabiner) ist folgendes: der hinter der Hinterachse liegende Schwerpunkt der Kabine verringert schon im Stand die Vorderachslast.
Die Schwingungen werden ausgelöst durch die Wellen im Beton, somit schwingt sich das ganze System auf. Der Leiterrahmen ist anscheinend nicht starr genug um die " schwingenden Gewichtkräfte" aufzunehmen. Er federt nach unten durch und wieder nach oben und wieder nach unten..... im "Takt" der Wellen im Beton. Ganz starr mach auch nicht Sinn, dann kommt es zu Brüchen im Rahmen.
Die "falsche" Beladung (Lage des Schwerpunktes der Ladung) ist das Problem.
Masse ist ein konstanter Wert, die Kabine wiegt z.B. 700kg, die Gewichtskraft der Kabine verändert sich durch Schwingungen, mal größer als 700kg (genaugenommen daN) mal kleiner als 700 kg.
Das Phänomen Aufschwingen des Fahrzeugs gibt es auch im LKW bereich, gerde wenn bei dem LKW der Lastverteilungsplan nicht beachtet wurde.
VW hat hierzu Aufbauvorschriften erlassen, die u.a. einen Lastverteilungsplan beinhalten. Diesem ist zu entnehmen, dass das Ladungsgewicht immer leichter werden muss je weiter der Schwerpunkt hinter der Hinterachse liegt. Was physikalisch betrachtet vollig logisch ist. Wer will schon ein Abheben der Vorderachse erleben.
Seh es positiv, andere geben viel Geld für Lockerungsmassagen aus
caddytischer
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- mingelopa
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danke für Deine theoretisch wissenschaftlichen Ausführungen.
In einem Punkt ist dies aus der Praxis aber leider nicht durchgängig zutreffend. Meine Kombi mit Doka und großer Kabine hat den Schwerpunkt vor der Hinterachse. Immerhin ca. 100 kg Last liegen mit Kabine zusätzlich auf der Vorderachse. Also ist nicht von falscher Beladung auszugehen. Den Leiterrahmen vom Defender würde ich auch nicht als "weich" betrachten, zumindest nicht in Längsrichtung. Als Geländfahrzeug unterliegt der Rahmen bei maximaler Verschränkung, aber entsprechender Verwindung. Für das Nicken ist das aber nicht relevant. Mit falscher Beladung läßt sich also nicht alles erklären.
Aber auch unter diesen Voraussetzungen unterliegt meine Kombi auf bundesdeutschen Betonautobahnen einem extremen Aufschaukeln der Schwingungen, bis hin zur nicht mehr Fahrbarkeit. Auf ausländischen Betonautobahnen habe ich das noch nie erlebt (mag sein, dass es in Österreich auch Negativ-Beispiele gibt).
Ich sehe das Aufschaukeln als Wirkung an, die Ursache liegt aber in der Fahrbahn. Wie wäre es, Du verfaßt mal eine wissenschaftliche Abhandlung über Stöße in regelmäßigen Abständen. Du betrittst da wahrscheinlich kein Neuland, da es schon lange erwiesen ist, das die Regelmäßigkeit im kritischen Bereich zum Aufschaukeln der Schwingungen führt. Nicht umsonst darf eine Marschkolonne nicht im Gleichschritt über eine Brücke marschieren.
Die Betonautobahnen mit abwechselnd unterschiedlichen Plattenabständen bauen, dann wäre zumindest das Aufschaukeln nicht mehr so ein gravierendes Problem. Ich kann nicht erkennen, warum das nicht machbar oder teurer wäre. Teuer ist auf Dauer der jetzige Zustand für die Besitzer von Fahrzeugen wie unseren. Die mechanischen Belastungen und Verschleiß gehen mit Sicherheit auf das Material. Aber das ist dem Bürger sein Problem, und nicht das Problem des Verkehrsministeriums.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
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- Hendrik
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Ein entscheidenter Faktor gegen das Aufschaukeln war der Tip von Friedhelm (ich sag´s immer wieder), den Reifenluftdruck zu verwenden, den der Hersteller vorschreibt. Damit fahre ich seit dem sehr gut.
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- mingelopa
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Und für diesen Autobahnmurks wollen unsere CSU-Verkehrsminister die Pkw-Maut immer noch durchdrücken.
Hätten sich besser mal darauf konzentriert, dass das Kraftfahrtbundesamt seinen Aufgaben bezüglich Herstellerkontrolle gerecht wird.
Cheers Michael
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- manfred65
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Das Stuckern der Räder an Querfugennund Bodenwellen das man nochmals verstärkt besonders bei Starrachsen ( ungefederte Massen ) spürt ist weg wenn man Hindernisse wie Schienen schräg überfahren kann. Mit Platten in leichter Trapezform wäre das Nicken vermutlich beseitigt.
Nur so ein Gedanke....
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Viola und Manfred
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- Hendrik
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- MelOli
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In China fräsen sie querrillen in die Straßen um die Abrollgeräusche der Reifen zu verändern. So entstehen dort schöne Melodien.
Aber jetzt wieder ontopic.
Zunächst möchte ich Caddytischer zustimmen: Wenn man das Nicken erfolgreich minimieren möchte sollte man erstmal wissen wo es her kommt. Hierfür muss man differenzieren ob die Kabine auf dem Fahrzeug schaukelt, oder ob sich das gesamte Gespann aufschaukelt.
Im Fall 1 hab ich dem Caddytischer nicht viel hinzu zu fügen und über das richtige Verteilen und Sichern unserer Ladung wurde ja auch schon genug diskutiert.
Zu Fall 2 denke ich das es grundsätzlich keine schlechte Idee ist, wenn man unterschiedliche Lasten auf der Hinterachse durch eine einstellbare Luftfeder ausgleicht, sollte man kosequenterweise auch den Dämpfer passend einstellen können.
Gruß Oliver
Nordstar Camp 6S auf Ford Ranger Extracab
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