Frage Kabinen Nicken erfolgreich minimiert
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Atlantik schrieb:
Waverunner schrieb: .....
Ich weiß ja nicht was für einen Pickup mit Kabine Du fährst, .....
Gruß Philipp
Das dürfte auch das Problem sein.
Deshalb kannst Du eine Bewertung "meiner" Kombination auch kaum vornehmen.
Magst du mir denn verraten, mit welcher Kombi Du die Straßen unsicher machst?
Was ist denn mit den Herstellern, Händlern, Importeuren, Markeninhaber... gibt von seiter der Fachleute keine Erkenntnis und-/ oder Lösungsansätze zu dem Thema?
Gruß Philipp
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- BiMobil
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Waverunner schrieb: Was ist denn mit den Herstellern, Händlern, Importeuren, Markeninhaber... gibt von seiter der Fachleute keine Erkenntnis und-/ oder Lösungsansätze zu dem Thema? Gruß Philipp
Hallo Philipp
Du bist ja rel. neu hier .
Wenn du mal auf Suche gehst , da gibts schon jede Menge Beiträge dazu .
Wir müßen nicht alles wieder neu aufwärmen.
Wenns ne Lösung von den Herstellern geben würde müssten wir hier nicht drüber nachdenken .
Tischer baut einen PU Schaum Keil zw. Fahrerhaus Rückwand und Kabine
Mondopickup was ähnliches nur aufblasbar
GehoCab hat zw. Fahrzeugdach und Alkovenboden eine PU Matte drin (ist aber nicht absetzbar)
(was m.M. nach das einzig wirksame ist , Kabine und Fahrzeug muß irgendwie eine Einheit werden )
Gruß Rudi
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- manfred65
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Konstruktive Überlegung: Stell die Küche und die Kühlbox nach vorn, das wesentliche Ladevolumen nach vorn und unterhalb der Bordwandoberkante und die Kabine kann nicht mehr nicken. Weil der Alkofen "leicht" und der hintere Bereich der Kabine "leicht".
Wie eine Spielplatzwippe (Hinterachse als Drehpunkt) ohne Kinder.
Beim Selbstausbau kann man diese Dinge durchaus berücksichtigen, bei den Kauf-Kabinen - egal ob groß oder klein - wohl eher nicht.
EINSPRUCH:
pickupcamper-schwaben.de/bundutec-bushmaster/
Gibts auch 20 cm kürzer oder im selben Format mit Dusche und Cassetten WC im Heck. Da liegt dann außer WC/Abwassertank alles Schwere auf und vor der Hinterachse.
P.S. ich wollte eigentlich mit dem Link die Diskussion nicht neu lostreten sondern zu Michaels (mingelopa) Lösungsansatz der ja in die selbe Richtung ging eine fertige Version samt "Video-Beweis" aufzeigen. Überzeugt hat mich das Video nicht!
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
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- Tannengrün
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Denkfehler, eine Luftfeder dämpft nicht sie federt, ein Stoßdämpfer dämpft.
Allerdings kann weder eine Luftfeder einen durchfedernden Leiterrahmen federn noch ein Dämpfer diesen beruhigen.
Je steifer die Karosserie/Tragrahmen desto besser können die Feder/Dämpfer Systeme ihre Arbeit machen.
Beobachtet mal einen voll beladenen Sattelschlepper mit Plane u. Spriegel, oder noch besser einen Tieflader mit einem schweren Kettenbagger, obwohl die Fahrzeuge praktisch alle kompl. luftgefedert sind wippt der Bagger hoch und runter auf vielen einheimischen Autobahnen. Weil die Träger vom Tieflader eben nur 200 oder 300mm hoch sind und bei der Länge und der Last federn die in sich unabhängig von der Federung.
Und zum Vergleich einen vollbeladenen Tankzug, also Sattelzug, der hat zwischen dem vorderen Aufliegerrad und der Sattelkupplung überhaupt keinen Rahmen. Der Tank aus u.U. lediglich 3mm Wandstärke übernimmt das, aber bei 2000-2500mm Durchmesser federt dieser überhaupt nicht, so ein durchweg luftgefederter Tankzug liegt (richtig beladen) wie ein Reisebus, da kann der Tieflader nicht mit.
Gruß Tannengrün
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- caddytischer
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Eigentlich ist alles von euch geschrieben.
Je nach Beladung, egal ob Schwerpunkt der Kabine VOR oder HINTER der Hinterachse liegt, je nach Gewicht der Ladung, biegt sich der Leiterahmen durch oder biegt nach oben, wenn der PU beladen ist. Das könnt ihr beim Aufladen der Kabine sehen (Klebebaband zwischen Ladewanne und PUkabinenrückwand kleben und schauen ob es sich löst oder zusammenschiebt).
Nun kommt die Dynamik dazu, Fahrbahnunebenheiten. Durch das Ein und Ausfedern verändert sich die Gewichtskraft, mal weniger als das Ladungsgewicht, mal mehr als das Ladungsgewicht. Das führt zum permanten durchbiegen und "zurückfedern" des Leiterrahmens.
Die Nebenbedingungen, Reifendruck, Stossdämpfer, PUhersteller, Lage des Schwerpunktes der Ladung, Höhe des Schwerpunktes der Ladung verringern oder vergrößern die Empfindlichkeit des Aufschwingens. Einge von euch haben es gut in den Griff bekommen, einige suchen immer noch nach richtigen Einstellungen, Lösungen.
Dämpfer zwischen PU Dach und Alkhoven halte ich für fragwürdig, weil der Alkhoven, die PUdachkante nicht für die Belastungen ausgelegt sein dürfte.
Die Tischervariante macht das Aufschaukeln nicht ganz so einfach. aber ganz nimmt es das auch nicht Auschwingen nicht weg.
Das Aufschaukeln betrifft überwiegend sicherlich die Kabinenfahrer mit Kabinenüberhang, aber ich denke das Kabinenfahrer ohne Überhang auch davon betroffen sein könnten, je nachdem wieviel Gewicht ihre Kabine wiegt und je nach Lage des Schwerpunktes der Kabine.
Der Vorgänger meiner Kombi, VW Caddy 14D, kannte das Problem des Aufschaukens nicht. Er ist auch anders Konstruiert, selbsttragende Karosse. Der Seitenholm ist der Unterzug (Kräfte auf Zug) , die Ladekante ist der Überzug (Kräfte auf Druck), die Seitenwand wirkt stabilisierend. Aber so sind die PUs nicht konstruiert. die PU Rahmen müßten "steifer" konstruiert sein, andere Querschnitte in den Leiterrahmenhöhnen. Dementgegen steht der Wunsch nach einen leichtem PU, Kostenersparnis in der Fertigung und und.
Jeder kann nur an den bereits bekannte, benannten Stellschrauben drehen.
Viel Erfolg dabei, Wackeldackel.
caddytischer
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- Atlantik
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Waverunner schrieb:
Atlantik schrieb:
Waverunner schrieb: .....
Ich weiß ja nicht was für einen Pickup mit Kabine Du fährst, .....
Gruß Philipp
Das dürfte auch das Problem sein.
Deshalb kannst Du eine Bewertung "meiner" Kombination auch kaum vornehmen.
Magst du mir denn verraten, mit welcher Kombi Du die Straßen unsicher machst?
.......
Gruß Philipp
Gern, aber nicht hier in diesem Thread. Und nicht in diesen Tagen.
Neben der kleinen, leichten Wohnklo-Kabine (ohne Klo) auf dem Navara D23 DC (!!) ist der wesentliche Punkt der Innenausbau bzw. dessen Variabilität.
Vor einigen Jahren habe ich mich zuerst hier eingelesen, die Probleme PU-Kabine aufgenommen, einige Kombinationen live gesehen, dann haben wir uns gegen den Mainstream mit dessen "Problemen" entschieden und zielgenau die Schwachpunkte, soweit möglich, eliminiert.
Auch das "Nicken" ist deshalb für uns wahrlich kein Thema.
Deshalb hier viel Spaß und weiterhin gute Erkenntnisse für oder gegen das "Nicken" ....
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- mingelopa
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Waverunner schrieb: . . . dass 90% der Pickup mit Wohnkabine auf Schlechtwegen eben nicken.
BAB = Schlechtwege
Ne, auf Schlechtwegen, wie unebene Landstrassen o.ä., schluckt die Federung das ohne Aufschaukeln sehr gut weg. Trampeln und Versetzen der Hinterachse, wie oft bei Blattfedern, ist mir auch völlig unbekannt. Der Alkoven bewegt sich zwar, wie ich es durch das Glasdach beobachten kann, aber es tritt nicht diese Resonanz auf, welche die ganze Fuhre in Schwingung bringt. Das passiert nur auf Beton-BAB mit diesen bescheuerten einheitlichen Plattenabständen.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
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- caddytischer
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ja das mit den Betonplattenautobahnen in Deutschland ist ein Problem, nicht nur für PU/Kabinenfahrzeuge. die Betonplattenstöße sind aus meiner Sicht nicht das eigentlichen Problem.
Sondern:
Das maschinelle Fertigen "vor Ort" löst den größten Teil des Aufschwingens auf. Bei dieser Fertigungsart entstehen quer zur Fahrbahn regelmäßig verlaufende "Wellen". Solange die "Wellentiefe" innerhalb der Toleranz liegt, wird die neu gefertigte Fahrbahn abgenommen und für den Verkehr freigegeben. Sollten die querverlaufenden "Wellentiefen" außerhalb der Toleranz liegen, dann wird maschinell nachgearbeitet so das die "Wellentiefe" innerhalb der Toleranz liegt.
Hilft uns aber nicht wirklich weiter dieses Wissen, wir fahren auf einer für den Verkehr freigegebenen Autobahn.
also weiter tüffteln, weiter Wackeldackel,
caddytischer
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- MuD
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caddytischer schrieb: Moin, ich habe mal eine "Zeichnung" eingefügt.
caddytischer
Bei deiner Zeichnung fehlt meines Erachtens die Durchbiegung des Rahmens nach oben. Denn durch den Überhang mancher Kabinen geht es genau in die andere Richtung. Das zeigt sich ja bei Rahmenbrüchen: Der Riss fängt oben an!
Viele Grüße aus dem Sauerland
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- mingelopa
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MuD schrieb:
Bei deiner Zeichnung fehlt meines Erachtens die Durchbiegung des Rahmens nach oben. Denn durch den Überhang mancher Kabinen geht es genau in die andere Richtung. Das zeigt sich ja bei Rahmenbrüchen: Der Riss fängt oben an!
Das bedeutet aber auch, dass der Gummikeil der Tischer-Kabinen beim Doka-PU nix bringen würde, da die Durchbiegung aufgrund der Hecklastigkeit nach oben zeigt.
Cheers Michael
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- Fangorn
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mingelopa schrieb: Das bedeutet aber auch, dass der Gummikeil der Tischer-Kabinen beim Doka-PU nix bringen würde, da die Durchbiegung aufgrund der Hecklastigkeit nach oben zeigt.
Der Rahmen biegt sich ja keinen halben Meter durch und schwingen tut er auch noch.
Dagegen nutzt der Gummikeil dann doch was. Er ist nicht das Allheilmittel aber besser als nix.
Gruß Ulf
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Aber die Frage war ja wie man ein bestehendes nicken minimieren kann! Tischer macht es mit dem Gummikeil und es hilft! Gewichtsverlagerung ist oft nicht möglich bei fertigen Kabinen ! Sicherlich ist alles Schwere weit vorne und unten der beste Weg!
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- Hendrik
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Das ist stabiler Moosgummi; erkundige Dich doch mal bei Tischer, die haben mir den an der Kabine angeklebt. An Deiner ehemaligen Tischer - Kabine war der doch wohl auch ´dran., oder?
Gruß Hendrik
Amarok und Tischer 220
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- PeterM
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danke für Deine Antwort. Bei unserer alten Tischer war kein Gummi verbaut. Sie war fest mit der Ladefläche verschraubt und der Rahmen des T5 ist anscheinend so stabil, dass ein Nicken kaum feststellbar war.
Gruß Peter
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- Streetbob
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Nur:
auch der T5 Model 2015, Doka, Volluftfederung, mit Nordstar 9L nickt auf Betonplatten bei gewissen Geschwindigkeiten und nicht wenig.
Unterschiedliche Reifendrücke und Drücke in der Luftfederung hatte ich ausprobiert, keine Verbesserung. Das Einzige was geholfen hat, die Geschwindigkeit ändern. Die normale Reisegeschwindigkeit liegt bei uns zwischen 90-100 km/h. Mit dem Nicken muss man anscheinden leben ......., ganz schlimm die A7, da werde ich das nächste mal auf die Bundesstrassen ausweichen.
Grüße Andy
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- Tannengrün
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es geht nicht ums Federn, nicken heißt der Alkoven bewegt sich deutlich gegenüber der Fahrerhaus, ich kannte genau das vom Taro und genau das ist uns im T5 fremd.
Bei der voll beladenen Kombination hat man beim Reifendrück eigentlich nur wenig Spielraum, bei den originalen Reifen Li 106 eigentlich gar keinen 5bar hinten und sonst nichts. Bei unseren Li 117 fahre ich je nach Beladung 4,0-4,5 bar.
Klar eine Kombi gleicht kaum der anderen, 2015er heißt 4-Zyl. etwa 80kg weniger auf den Vorderrädern, 4Motion oder nicht machen rund 100kg auf den Hinterrädern aus, Schwerpunkt Nordstar...k.A. man müsste es sehen oder regelrecht erfahren.
Nur ein Einzelkabiner T5/T6 hat noch mal eine bessere Achslastverteilung.
Ausnahme, ein Tischer MA hat bei einem frontgetrieben T5 Doka die Hinterräder samt Gedöns etwa 400mm nach hinten gesetzt, also großen Trennschnitt hinterm Fahrerhaus, mit 280iger Kabine hat er voll beladen 1700 vorn und 1700kg hinten...mit Tüv.
Gruß Tannengrün
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