Topic-icon Frage Erfahrungen Defender 130 mit Bimobil Kabine

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11 Jahre 4 Monate her #61 von turi
Hallo Bernhard
Vom Verbrauch her muss man sich eh keine Illusionen machen.
Unser Toyota hat im Extremfall wie Deiner auch um die 20-25 Liter genommen.
Mit dem V8 Jeep habe ich aber bei 1500 kg um die 35 Liter verbraucht, beim Pinzgauer fängt's bei gut 20 an nach oben offen.
Mein Iveco braucht auch zwischen 12 und 2o Liter je nach Belastung.
Der Pinzi ist natürlich, was die Geländegängigkeit anbelangt unschlagbar.
Ist aber laut, gar zu langsam vom Platz her auch nicht unbedingt ideal für die grosse Reise bis 3,5 to.
Grundsätzlich muss man wissen, für was man das Fahrzeug braucht.
Um in Europa seinen Urlaub zu verbringen sind doch die neuen PU ideal, eine Tischer oder sonstige drauf und im Alltag absetzen.
Kollege von mir hat den neuen Nissan mit über 200 PS und einem Verbrauch, davon kann ich nur träumen, nur Drehmoment aus dem Keller fehlt.
Aber eben, wie oben schon gesagt, für die grosse Reise sollte das Teil relativ einfach aufgebaut sein.
In der Regel geht die reparierbare Mechanik kaputt, die Technik der neuen Fahrzeuge mit allerlei elektronischen Helferlein ist zu anfällig.
Das fängt schon beim ABS an,ein wenig Schlamm in den Zacken und Ende ABS, nicht zu reden vom ESP, den diversen elekronischen Traktionshilfen usw.
Vor 2 Jahren hat AMAG eine kleine Kundentour nach Tunesien organisiert.
Wenn ich hier von den Ausfällen der Porsche Cayenne und Tuaregs erzähle werde ich sicher wegen Rufschädigung verklagt.
Da bleiben Fahrzeuge einfach im Sand stehen weil sie sich zu Tode geregelt haben.

Die die länger in extreme Gebiete reisen sind mehr oder weniger mit einfachen Fahrzeugen und einfacher Mechanik unterwegs.
Die anderen lassen den Mercedes- und MAN Mechaniker, bei Problemen ,einfach einfliegen.
Die eierlegende Wollmilchsau gibt es eben noch noch nicht, leider.
Gruss Turi

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11 Jahre 4 Monate her - 11 Jahre 4 Monate her #62 von florimoser
hallo an alle,
es ist wirklich ein sehr interessanter thread. wirklich! ich versuche meinen senf noch einmal kurz zusammenfassen. ich versuche es: ich bin kein landy-wanderprediger, habe aber schon schon den dritten, schätze auch die toyos sehr. sehr. aber wenn man hier von drehmomentstarken motoren spricht, verstehe ich das nicht. hzj, 4,2 liter 131 ps, 285 nm. landy 2,4 125 ps 360nm in serientrimm - leicht haltbar zu chippen auf 400 nm / 150 ps. in punkto gewicht ist sind die toyos immer im nachteil, sie sind schwerer und durstiger - das muss ich auch mitschleppen, zumindest in entlegenen gebieten. der vorteil der toyos liegt in einer eindeutig besseren verarbeitung. beim landy sträuben sich die nackenhaaare was da "serienmäßig" aus dem werk in in england plumpst. aber wir insider kennen die macken und die sind schnell behoben - wenn man weiß wo. der landy hat permaneten allrad und eine mittendiff-sperre, die ich in der großen und kleinen gruppe schalten kann, und ein ordentliches schraubenfederfahrwerk. aufbautechnisch ist der landy einfacher zu handeln als der toyo, sei es als klappdach 110er oder wie wir ihn haben, als 130er den man aufbauen will. zubehör - wirklich guter zubehör - ist für den landy in vielen facetten zu bekommen und deutlich billiger als für den toyo. nachteil landy: das servicenetz wird immer dünner.... aber ob einem mit den vielen unterschiedlichen baumustern bei toyo überall und wirklich geholfen werden kann, wage ich mal zu bezweifeln. bei td 4 passt alles außer antriebsstrang auch vom td 5 - notfalls.

die grundlegende probleme treten für die euro 5 autos auf oder die die einen dpf haben - auch schon mal euro 4 - habe ich in irgendeinen post schon erwähnt. und das betrifft alle marken. die elektronik - und die gibt es in jedem modernen common rail motor - stellt nur in den seltesten fällen noch ein problem oder den ausfallgrund aus weiter flur statt.

aber grundsätzlich: ein auto kaufen das einem taugt, es kennen lernen, es gut pflegen oder vorbereiten - und die welt steht einem offen . egal ob landy, toyo, citroen 2 cv oder einem ami. und wenn was auf der langen weltreise kaputt geht. ....wir haben doch weltreise - wäre das nervig wenn mir der adac-pannenhilfsdienst am strassenrand erzählt, dass er heute schon den dritten wagen diesen typs flott gemacht hat... :ironie:

hier noch der post eines 130er td4 besitzers (ohne dpf) mit ortec-kabine, der gerade von einer 60.000 kilometer-tour zurück gekommen ist. und wer die westroute kennt, weiß was ich meine:
"Hallo liebe Forumsmitglieder, verkaufe meinen Landy, der mir wirklich 60 000 km große Freude gemacht hat. Bin über die Westroute nach Süd- und dann Ostafrika und wieder zurück nach SAR in 2 Jahren 60 000 km gefahren. Hatte nicht eine Panne, noch nicht einmal einen platten Reifen. War gerade beim TÜV und bin ohne jegliche Beanstandung davon gekommen."

Mehr unter www.blacklandy.eu/blboard/forum/showthre...efender-130-Crew-Cab

Defender 130TD4 mit Ortec-Spezialkabine
und Innenausbau von ExKab
Letzte Änderung: 11 Jahre 4 Monate her von florimoser.

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11 Jahre 4 Monate her - 11 Jahre 4 Monate her #63 von florimoser

turi schrieb: NOch was, ging ja um den 130er.
Für Fernreisen, trotz allen Unkenrufen, bis zum TD5 in meinen Augen auch eine annehmbare Alternative, die neueren mit den Ford Motoren würde ich nicht empfehlen.


Hi Turi, stimmt, wenn sie dpf haben. aber ich kann aus erfahrung anderes berichten. ich kenne ngo's die seit jahren td4 fahren. null problemo - sogar weniger probs als mit den alten tdi - gut die inzwischen alt und haben 300 - 400.000 kilometer auf der uhr. wir haben lange mit der entscheidung gerungen einen td4 zu kaufen. bislang meine erfahrung: in sachen leistung, geräusch, fahrbarkeit ist es der beste landy den wir bisher hatten. der rest ist so robust wie die vorgänger. wir waren viel unterwegs dieses jahr, sind nicht nur schotterwegle gefahren und haben auch in der kiesgrube gespielt. hin und wieder prügle ihn hin mit 130 km/h 500 kilomter über die autobahn.... 20.000 kilometer in nicht mal 12 monaten, davon 10.000 kilometer für den urlaubsspaß. Inspektion gestern: 285 Euro. ich hoffe es bleibt so...aber landy muss man mögen und er ist mehr für das rauhe gedacht - dabei so zivil geworden, wie es nur so geht. auch mit dem toyo machen langstrecken auf der ab in deutschland und europa nur bedingt spaß...Darüber sind wir uns doch alle hoffentlich im klaren. Dann ist ein suv pick-up für gelegentliche ausflüge mit wechselkabine auf den campingplatz, gute waldwege oder schotterstrassen die eindeutig bessere wahl.

Defender 130TD4 mit Ortec-Spezialkabine
und Innenausbau von ExKab
Letzte Änderung: 11 Jahre 4 Monate her von florimoser.

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11 Jahre 4 Monate her #64 von turi
Hallo Flori
Beim TD 4 ging es mir auch um den DPF.
Die letzten Massif wurden auch mit "geregeltem" DPF ausgeliefert, da ist dann nix mehr mit ausbauen.
Die sind auch nicht zu empfehlen für Reisen abseits des schwefelarmen Diesels.
Ansonsten schadet ja der Schwefel nicht, nur die Ölwechselintervalle sollten gekürzt werden.
Gruss Turi

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11 Jahre 4 Monate her #65 von sergiozh

turi schrieb: Fahrwerkmässig verträgt der mit orginalen HD Fahrwerk sehr viel.
.....
Was das Platzangebot anbelangt ist der Toyota hervorragend, die neueren Modelle eben der 79er als PU oder ....


was bedeutet HD und PU bitte ?

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11 Jahre 4 Monate her #66 von sergiozh

turi schrieb: Der Toyota hat den längeren Radstand und das bessere Fahrwerk.


der toyota HZJ79 hat 3180 mm radstand,

der Mercedes G 300 hat 3428 mm radstand, also 25 cm mehr und kann bis 4.3t gesamtmasse tragen.

Mit einem leergewicht vom mercedes G von 2280 kg kann man eine kabine bauen lassen, die zusammen auf 3.5t immatrikulieren kann ?

ist er besser der toyota HZJ79 oder der mercedes G ?

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11 Jahre 4 Monate her #67 von Volker1959

sergiozh schrieb:

turi schrieb: Fahrwerkmässig verträgt der mit orginalen HD Fahrwerk sehr viel.
.....
Was das Platzangebot anbelangt ist der Toyota hervorragend, die neueren Modelle eben der 79er als PU oder ....


was bedeutet HD und PU bitte ?

HD steht für "Haevy Duty" und PU für "Pickup" :wink:

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern :-)
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11 Jahre 4 Monate her #68 von Mr_Proper

turi schrieb: Kollege von mir hat den neuen Nissan mit über 200 PS und einem Verbrauch, davon kann ich nur träumen, nur Drehmoment aus dem Keller fehlt.


Ja, finde ich auch. Vor allem, weil man sich an die 550 Nm so verdammt schnell gewöhnt :mrgreen:
Allerdings hat er die erst ab 1750 U/min. Aber auch im Standgas scheinen es schon nicht wenige zu sein.
Vebrauch? Mit Kabine echte 14l, ohne 11,5l.

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11 Jahre 4 Monate her #69 von turi

ist er besser der toyota HZJ79 oder der mercedes G ?


Denke da streiten sich die Geister.
Als Reisefahrzeug, in entfernte Länder, mit dem 300er Motor , also schon ein älteres Teil, sicher eine sehr gute Wahl aber sehr selten .
Allerdings fürs gröbere Gelände die gleichen Handicaps wie der 130er, der lange Radstand.
Schon beim Toxota hab ich gemerkt vom 74er also dem Halblangen zum 78er sind nochmal Welten im Gelände.
Also entscheiden für welchen Zweck das Fahrzeug sein soll und danach Fahrzeug auslesen, so man findet.
Gell Nanny :wink:

Danke Volker für die Aufklärung betreffend PU und HD, kommt davon wenn man zu faul ist alles auszuschreiben.
Gruss Turi

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11 Jahre 4 Monate her #70 von bb
Mein HZJ war auf jeden Fall komfortabler als die MB-G aus der Anfangszeit. Die Ersatzteilversorgung für Toyota dürfte in vielen Regionen einfacher sein.
Mit der Leistung des 4,2l Saugdiesel war ich glücklich, als der Turbo nachgerüstet war. Damit war er angemessen motorisiert und zog ohne Turbolauch aus dem Leerlauf sauber hoch. Wobei der 1HZ Motor selbst schon ein wunderbares Stück Technik ist. Der 2,5l TDCI vom Ranger hat im Vergleich mehr Leistung und Drehmoment, aber eben erst bei höheren Drehzahlen.
Die 3,5t Grenze ist eine ganz andere Sache, die man nicht vergessen sollte, jedenfalls in West- und Mitteleuropa. Darüber wird es teurer (Maut) und oft sind schönere Wege auch nur bis 3,5t und max. 2m Fahrzeugbreite legal zu befahren. Abgesehen von den Überholverboten für Fahrzeuge über 3,5t schon bei der Anreise auf Autobahnen.
Ein Landy kam für mich nie in Frage, ich finde die Sitzposition unmöglich und ich habe vor der Kaufentscheidung zu viel Negatives gehört. Außerdem war Landrover 2000 gerade bei BMW und bei denen wollte ich schon gar nicht kaufen :twisted:

Gruß, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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11 Jahre 4 Monate her #71 von nani_Og

turi schrieb: Also entscheiden für welchen Zweck das Fahrzeug sein soll und danach Fahrzeug auslesen, so man findet.
Gell Nanny :wink:


Genau so ist es :)

Es gibt kein "der ist der Beste" weil wir alle unterschiedliche Anforderungen an unser Fahrzeug stellen.

Wir haben mit dem Navarra (höher gelegt) 3,5t und einem Mercedes 230 von der schweizer Armee geübt und mit diesen Erfahrungen für uns jetzt das für uns ideale Fahrzeug gefunden.
Das soll nicht heißen das es nichts gibt was wir gerne anders hätten :mrgreen: Aber für unsere Zwecke ist die Kombination mit dem Basisfahrzeug genau das Richtige :top:

Der lange Radstand wir durch die Höherlegung (von Haus aus) ausgeglichen und sind wir mal ehrlich Trial werden wir mit unserem Gespann nicht fahren wollen. :mrgreen:

Liebe Grüße von der südlichsten Spitze des Maindreiecks
Sabine


Mercedes 290 GD+ExKab Aufstelldach
Werdegang: VW Bus+Wohnwagen - Navarra+Nordstar 8l - Navarra+Exkab

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11 Jahre 4 Monate her #72 von Thomas130

nani_Og schrieb: und sind wir mal ehrlich Trial werden wir mit unserem Gespann nicht fahren wollen. :mrgreen:


wie jetzt..
was isn los?
ich dachte 2013 geht es in den Offroadpark Südheide? :grin: :grin: :grin:

vg
thomas

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11 Jahre 4 Monate her #73 von otel

Thomas130 schrieb: ich dachte 2013 geht es in den Offroadpark Südheide? :grin: :grin: :grin:


Na klar, Südheide geht auch mit unserem Auto. Sabine meint das Spielen mit den Stängchen und den Bällchen... :lloll:

Liebe Grüße vom südlichsten Punkt des Maindreiecks
Robert


Mercedes 290GTD mit ExKab Spezial

Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
- Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz

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11 Jahre 4 Monate her #74 von bb
Hallo Sabine und Robert,
habt ihr eigentlich den Dicken schon mal richtig ausprobieren können? Mit Campen und artgerechter Haltung? Oder kommt das erst im nächsten Jahr? Ich bin ja so neugierig :oops:

Gruß, Bernhard

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11 Jahre 4 Monate her - 11 Jahre 4 Monate her #75 von otel

bb schrieb: Hallo Sabine und Robert,
habt ihr eigentlich den Dicken schon mal richtig ausprobieren können? Mit Campen und artgerechter Haltung? Oder kommt das erst im nächsten Jahr? Ich bin ja so neugierig :oops:

Gruß, Bernhard


Hallo Bernhard,

wie man´s nimmt. Wir waren dieses Jahr im Fürstenforest dabei. Für den G keine großen Herausforderung. Wir sind aber auch nicht in die allergrößten Matschlöcher reingefahren.

Im Sommerurlaub in Rumänien, Hohe Tatra und Beskiden war außer ein paar Waldwegen und einem Motocross Gelände auch noch kein "richtiges" Offroad dabei.

Was wir bis jetzt sagen können, ist dass der lange Radstand sich auf den getesteten Kuppen und Panzerhügel nicht nachteilig auswirkt. Die Bodenfreiheit ist von Hause aus nicht schlecht. Spitze Dünen möchte ich damit nicht fahren, da würden wir wahrscheinlich hängen bleiben.

Was wir als sehr angenehm empfunden haben, ist das zGG von 3,5 to und die Abmessungen (2,60 m Höhe und 1,80 m Breite).

Wir hatten einen Bremach und einen MOG in der Tatra dabei. Das war tlw. schon Arbeit für die Fahrer und eigentlich manchmal auch illegal, da viel über 3,5 to gesperrt war.

Alles in Allem sind wir sehr zufrieden mit unserer Wahl. Wieviel wirklich geht wird sich peu a peu herausstellen, wenn die Anforderung da ist. Planen kann man so was ja nicht.

Liebe Grüße vom südlichsten Punkt des Maindreiecks
Robert


Mercedes 290GTD mit ExKab Spezial

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Letzte Änderung: 11 Jahre 4 Monate her von otel.

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11 Jahre 4 Monate her #76 von bb
Danke für die Antwort.
Ich persönlich hasse Matschlöcher und würde nie aus lauter Spass und Dollerei in eines hineinfahren, um zu beweisen, dass ich mit meinem Auto darin nicht versinke.
Nur wenn ich weiß, dass hinter der Matsche ein Ziel liegt, dass sich lohnt und das ich nicht anders erreichen kann, dann versuche ich es einfach. Bisher hat sich dieses Verfahren auch bewährt.

Gruß, Bernhard

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11 Jahre 4 Monate her #77 von Volker1959

bb schrieb: Danke für die Antwort.
Ich persönlich hasse Matschlöcher und würde nie aus lauter Spass und Dollerei in eines hineinfahren, um zu beweisen, dass ich mit meinem Auto darin nicht versinke.
Nur wenn ich weiß, dass hinter der Matsche ein Ziel liegt, dass sich lohnt und das ich nicht anders erreichen kann, dann versuche ich es einfach. Bisher hat sich dieses Verfahren auch bewährt.
Gruß, Bernhard

Zumindest deine hintere Bremsanlage wird ein Dankesschreiben an dich schreiben :lol:
Die Japan PU`s haben ja hinten noch Trommelbremsen :roll:

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11 Jahre 4 Monate her #78 von stein1101

bb schrieb: .... würde nie aus lauter Spass und Dollerei in eines hineinfahren, um zu beweisen, dass ich mit meinem Auto darin nicht versinke.
Nur wenn ich weiß, dass hinter der Matsche ein Ziel liegt, dass sich lohnt und das ich nicht anders erreichen kann, dann versuche ich es einfach.


naja, es kann durchaus Sinn machen, das Verhalten des eigenen Gefährts auch mal ohne sonstige Notwendigkeit zu testen, um diese Erfahrung auf Reisen in abgelegene Gebiete mitnehmen zu können.
Erst in den Outbacks ahnungslos zu stecken, ist nur der zweitbeste Weg. :Meinung:

nun: Bremach T-Rex mit Maltec-Kabine

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