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Frage Erfahrungen Defender 130 mit Bimobil Kabine
- mingelopa
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mingelopa schrieb: Nur der Lieferant war ein heftiger Fehlgriff.
:top: Sieht aber wirklich stimmig aus!! :genau:
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mingelopa schrieb: Gell! Passt besser als die amerikanische Notlösung, die ich über Michael zwischenzeitlich hatte.
Klar, war nun wirklich nicht das Non-plus-ultra, das Du von uns hattest - wie Du schon erwähntest - eine Notlösung.
Wir wünschen Dir mit DIESER jetzigen Lösung eine tolle Zeit und viel Spaß !!!
Und immer knitterfreie Fahrt :genau:
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- mingelopa
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mingelopa schrieb: 4 cm höheren verstärkten Trailmaster-Federn
Hat Niek(Junior) dir auch die Trailmaster empfohlen?
Wir waren damals sehr dankbar für den Tipp.
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- mingelopa
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- offroadsegler
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wer sagts denn, es geht. Prima Bilder.
Jetzt noch nen brauchbaren 130er finden......., aber das bekommen wir auch noch hin.
Grüsse, Michael
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- offroadsegler
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das lässt sich auch selbst bauen. Dann wirds deutlich günstiger.
Bei Bedarf kann ich vielleicht Tipps geben. Habe 2006/7 ein vergleichbares Kistl auf Hilux gebaut.
Grüsse, Michael
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- Hartmut Michel
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Bzgl Kabinengewicht und offroad fahren. Wenn man auf Langtour ist, geht man sicherlich vorsichtiger mit seinem Fahrzeug um als auf Kurztour. Man sucht nicht unbedingt die Streckenherausforderungen, um anschließend mit kaputtem Fahrzeug irgendwo rumzustehen. Die Funktion des Fahrzeugs ist gewissermaßen lebenswichtig und dementsprechend pflegt man es und meidet zu schwieriges Terrain.
Nun hat unterwegs eine große Kabine viele Vorteile im Vergleich zu einer kleinen (vor allem auf Langtour). Man lebt einfach angenehmer darin und hat wesentlich besseren Komfort. Wenn man Jahre dadrin verbringen muss, dann sind das entscheidende Vorteile.
Wenn man dadrauf achtet, kann man auch mit 3,5 to und Japanpickup losfahren. Das Allrad wird dann mehr dazu benötigt, um abends schöne Übernachtungsplätze anzusteuern. Für 99% der Straßen in diesen Ländern braucht man es nicht. Und Offroaden tut man aus den oben genannten Gründen sowieso nicht.
Ganz Nord- Mittel- und Südamerika kann man ohne Allrad bereisen. Selbst in Australien habe ich dsa Allrad nur benötigt, um beruhigt einen Buschübernachtungsplatz anzusteuern (die wenigen Male, wo ich in 20 Australienwochen Allrad eingeschaltet habe, wäre ich auch ohne durchgekommen).
Für den Dünenspaß verzichtet man am bestern ganz auf eine Kabine und fährt "nackt" mit Zelt. Beim "richtigen Reisen" sind die Anforderungen komplett anders. Eine große Kabine hat hier soviele Vorteile, dass ich nicht darauf verzichten wollte. Aber Klammottenstrecken würde ich dann möglichst meiden, und zwar umso mehr, je weiter ich weg von zu Hause bin.
Bis dann
Hartmut
Hilux + Kabine von Ormocar
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- sergiozh
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du denkst, dass dein fahrzug besser als ein toyota oder ein daily ist, um eine solche kabine zu tragen ?
ich besitze jetzt ein 7-meter-wohnmobil und wurde gerne so etwas wie dein fahrzeug bauen lassen (aber mit der kabine die man nicht vom fahrzeug trennen kann).
du schreibst in ein anderes topic dass deine kabine 480 kg wiegt.
man kann ein daily 55S18W als 3.5 tonnen fahrzeug immatrikulieren und ohne kabine wiegt 2545 kg.
daily fahrzeug + 600 kg kabine wiegt 3150 kg und kann zusätzlich 2300 kg tragen.
nicht schlecht oder liege ich falsch ?
kann man ein toyota verstärken so dass es auch mehr tragen kann ?
hast du auch ein WC + dusche in dein fahrzeug ? ich habe sie nicht gesehen in deine pics (im anderen topic)
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- bb
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wir haben in Australien den 4x4 viel benötigt, auf der Canning Stock oder in der Simpson Desert kamen wir über viele Kilometer gar nicht mehr aus der Untersetzung raus. Es hätte nicht ein Toyota HZJ79 mit Innovation Campers Kabine sein müssen, aus heutiger Sicht hätte das auch ein Hilux oder Ranger mit leichter Kabine (wie einer Four Wheel, Explorer, ..... geschafft. Aber in Australien ist der Diesel noch relativ gut.
Viele der Strecken würde ich einem Fahrzeug mit einer großen und schweren Kabine jedoch nicht zumuten. Weder Gunbarrel Highway, noch Cape York noch das Mitchell Plateau oder die Bungle Bungles wären mit den Schwertransportern ohne bleibende Schäden fahrbar bzw erreichbar. Und das sind nur die bekanntesten Attraktionen, die robuste und nicht überladene 4x4 voraussetzen.
Für uns war immer wichtig, dass wir jedes Ziel erreichen konnten, auf den eigenen 4 Rädern. Nicht unbedingt auf der wildesten Strecke, aber doch ohne Angst, dass dauernd was kaputt geht oder dass wir aus eigener Kraft nicht mehr raus kommen.
Die meisten defekten Fahrzeuge, die wir in 2003/04 gesehen haben, stammten von einem wohlbekannten britischen Hersteller. Wir hatten an unserem Toyota zwar auch ein paar Macken, aber nichts, was sich nicht provisorisch fixen und in der nächsten Dorfwerkstatt reparieren liess. Und die Fehler traten an nachgerüsteten Zubehörartikeln auf, wie Riss im Wassertank, defekte OME Stoßdämpfer, defekte Alarmanlage.
Richtig, man kann fast überall auf der Welt mittlerweile auch auf Straßen reisen. Manchmal gibt es auch keine Alternative. Aber man verpasst die schönsten Strecken und Orte, wenn man sich nur fürs Nachtquartier in die Büsche schlägt. Und in manchen Regionen sind selbst die Hauptstraßen nur Schlamm- und Lehmpisten.
Für echte Expeditionsreisen sind die älteren Fahrzeugtypen ohne Elektronik besser geeignet. Unser Ranger von 2011 kommt immerhin noch ohne Rußfilter aus. Aber er reagiert empfindlich auf miese Dieselqualitäten. Das macht ihn als Expeditionsbasis ungeeignet. Man müsste sich mal informieren, wie der Motor für Thailand, Namibia oder Afghanistan modifiziert ist. CRDI kann ich mir da nicht wirklich vorstellen. Hatte die Bundeswehr nicht antiquierte Nissan für Afghanistan gekauft, weil europäische Hersteller ihre Fahrzeuge nicht zuverlässig ans Laufen bekamen?
Der Toyota HZJ bekommt bei Extrem in Beuron neuerdings sogar Euro 5 und wenn die Elektronik ausfällt, ist er rückrüstbar. Aber wenn er so überladen wird, wie der hier besprochene, ist das auch keine Alternative mehr. Und der Preis ist auch heiss, egal ob neu oder gebraucht.
www.wohnkabinen-magazin.de/index.php/com...-mit-kabine?Itemid=0
Dann sollte man sich gleich zum Daily 4x4, zum Bremach oder Scam 4x4 orientieren, die tragen auch größere Kabinen.. So viel teurer sind die dann auch nicht mehr und die kleinen Hersteller sind flexibler als MB, was die Motorabstimmung angeht, (wenn das Fahrzeug erst mal aus Deutschland raus ist). Oder man kauft Altmetall und steckt die Differenz zum Neupreis in die Überholung der Technik.
Gruß, Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
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Scam gibts nicht mehr
Der Scam ist neu der Daily 4x4
Da alle EURO 5 haben (müßen) wird es früher oder später massive Probleme geben außerhalb der EU .
Hatte ich schon mal angesprochen,hat aber kaum jemand interessiert.
Im unten genannten Forum ist auch einiges zu lesen zu EU 5.
Der einzige der das für seine Kunden außerhalb der EU zu lösen vermag ist wohl Allrad Christ
beim EU 5 Bremach.
Alle anderen , Iveco,MB,VW,Ford usw. sind dazu wohl nicht in der Lage.
Da finde ich ,für ein Fernreisefahrzeug ,die HZJ Lösung optimal,bis auf den Preis.
@ sergiozh
Ich bin zwar nicht Turi ,aber lies dich mal hier durchs Forum www.viermalvier.de/ubb_portal/index.php
Es ist schlicht unmöglich den Daily mit Kabine mit 3,5 t hinzubekommen.
Selbst beim 200 kg leichteren Bremach ist alles an Leichtbaukunst notwendig
um das einigermaßen hin zu bekommen.
Rechnerisch mags gehen ,aber Reisefertig geht unter 4 t nichts.
Gruß Rudi
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ich hatte auch Allrad Christ als kompetenten Anbieter im Sinn. Früher hatte er auch mal Scam, jetzt wohl nur noch Bremach, derzeit auch 2 oder 3 Gebrauchte.
www.allrad-christ.com/ac_gebrauchte_bremach_start.htm
Beim HZJ muss man mit dem beschränkten Platzangebot auskommen.
Dass SCam beim 4x4 Daily beteiligt war, wusste ich, aber ich dachte, die bieten auch noch Modelle unter eigenem Namen an. Das Marktsegment habe ich nicht mehr so aktiv verfolgt, seit ich mich für die Pickup Lösung entschieden habe. Jetzt finde ich auf deren Webseite 'Tactical Vehicles' das verstehe ich als Militärfahrzeuge.
Gruß, Bernhard
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- turi
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Mein Massif ist sicher nicht besser für den Kabinenaufbau geeignet.
Der Toyota hat den längeren Radstand und das bessere Fahrwerk.
Meiner Meinung nach ist der HZJ79 im Moment das einzige neue Fahrzeug, dass man problemlos auf Euro 0 zurückrüsten kann (illegal) in Europa.
Fahrwerkmässig verträgt der mit orginalen HD Fahrwerk sehr viel.
Ein Freund von mir war 2 Jahre auf Tour damit rund um Afrika.
Abgefahren ist er mit weit über 4 to auch wenn seine Kabine nicht so schwer war.
Schau mal unter 4x4 Expedition.com Charly Julier.
Der Bremach ist eine sehr gute Alternative, aber eben 3,5 to ist nur für Urlaubsreise.
Andererseits ist das auch kein Problem, auf Fernreisen, da wird nicht gewogen.
Das Problem ist eben Euro 5, Erich Christ ist da wirklich der richtige Ansprechpartner.
Betreffend Preis, ein Bremach bewegt sich in der gleichen Grössenordnung wie der HZJ, hat aber mehr Reserven im Fahrwerk.
Ich kenne einige die mit dem HZJ unterwegs sind oder waren und da hatte keiner grössere Probleme, Getriebe und 2 teilige Getriebewelle, das war's auch schon, alles andere sind Verschleissteile wie Radlager, Stossdämpfer etc..
Die Welle habe ich bei jedem vorher schon gewechselt und mit dem Getriebe muss man eben ein wenig schonender umgehen wenn man schwer geladen hat .
Was das Platzangebot anbelangt ist der Toyota hervorragend, die neueren Modelle eben der 79er als PU oder Der 78er ( mit Schraubenfedern vorne) haben ein verlängertes Fahrerhaus, die hat man sogar mit Einzelsitz und 2er Sitzbank bekommen, ein Bremach gibt nur mehr Kopffreiheit.
Mein Massif hat auch ein heikles Getriebe, hat aber auch 420 Nm bei 1200 U/min der HZJ hat 280!
Ich hab mich für den Massif entschieden wegen des Preises, des sehr stabilen Chassis, des Motors und der sonst einfachen Technik.
Die Ivecomotoren sind zwar auch Common Rail, arbeiten aber mit weit weniger Druck als zB. Mercedes, VW, Toyota, Nissan, BMW usw.
Bei der "alten" Euro 4 Variante lässt sich der DPF problemlos ausbauen, meiner läuft seit 2 Jahren ohne, und die Ivecotechnik im Motorbereich ist ausgereift.
Motor und Elektronik machen praktisch keine Probleme rede mal mit Erich Christ.
Im April ist Alex mit seinem Massif in Alaska gestartet mit gleicher Kabine jedoch spartanischer ausgestattet, ist im Moment in Mexiko und hat bis jetzt null Probleme damit, nach 50 000 km.
Für Fernreisen wird es auch in Zukunft nichts mehr vernünftiges geben Dank unseren Politfuzis.
Bleibt nur noch entweder auf ein älteres Fahrzeug, oder eben Toyota zu setzen oder warten bis die 3. Welt nachgerüstet hat, nur bis dann kann ich im besten Fall noch mit dem Rollator unterwegs sein.
Ich würde im Moment eindeutig dem HZJ oder einem gebrauchten Bremach, so man findet, den Vorzug geben.
Hoffe Dir ein wenig geholfen zu haben.
Gruss Turi
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Für Fernreisen, trotz allen Unkenrufen, bis zum TD5 in meinen Augen auch eine annehmbare Alternative, die neueren mit den Ford Motoren würde ich nicht empfehlen.
Das Chassis ist über alle Zweifel erhaben, kaputtbar ist jedoch alles.
Wenn Landrover so ein Schrott wäre, wieso werden die immer noch gebaut??
Sterben müssen die erst f¨r den Fussgängerschutz.
Meine Meinung, Andere sind vielleicht anderer Meinung.
Gruss Turi
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Gruß, Bernhard
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Die oder ähnliche Teile bekommt man bei uns zu Spottpreisen.
Wären sicher eine gute Grundlage für ein Reisefahrzeug nur sind das praktisch immer Benziner mit viel Hubraum.
Auf der Piste 30 Liter aufwärts, bei 1500 km Radius macht nach Adam Riese 450 Liter macht gut 300 kg plus Gewicxht des Tanks.
Hier mal ein 7,4 Liter Diesel, der mag auch mind. 25 Liter auf der Piste.
Grösstes Handicap wären für mich die Zwillingsräder und die Länge.
www.act-specialcar.ch/
Die haben auch so Teile.
Für die Strasse jedoch sicher eine Alternative.
Wenn man die Preisdifferenz zu anderen Fahrzeugen nimmt, kann man so manchmal tanken.
Gruss Turi
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mir persönlich wäre ein F350 auch zu groß, zu schwer und zu teuer. Aber es ist eine Alternative.
Unser HZJ schluckte auch nicht schlecht, minimal 14 bis 16l, durchschnittlich zwischen 17 und 20l, in der Untersetzung im Weichsand über Dünen auch gerne 25l.
Für echte Expeditionsreisende bringe ich zusätzlich noch mal Pinzgauer und ähnliche ehemalige Militärfahrzeuge in die Diskussion. Das Pickup Konzept mit PKW-ähnlichem niedrigem Fahrersitz, langer Motorhaube mit Längsmotor und relativ kurzer Ladefläche hat als Kabinentransporter deutliche Schwächen. Da sind höher bauende Kurzhauber erheblich im Vorteil.
Gruß, Bernhard
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