Frage Noch Wohnmobilist sucht Nachfolge-Fahrzeug mit Kabine

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15 Jahre 4 Monate her #41 von QuestMan
Warte mal bis Du bei Jörg und Janina im Wirlpool sitzt.
Da langt die Duschwanne nicht mehr. :lol:

Grüße

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15 Jahre 4 Monate her #42 von Sunshine
Hallo Reisevogel,
bei uns war die Entwicklung ähnlich: hatten zuletzt mit den Kindern ein großes Alkoven-Womo. Als die flügge wurden, haben wir uns vor 3 Jahren einen Nissan-Navara mit Bimobil-Husky 240 gekauft und bis heute keine Minute bereut. Fahren wie im PKW mit Klimaanlage, Tempomat etc., Platz und Zuladung locker ausreichend für 2 Personen, da man bei Bimobil durch den Pritschenwegfall deutlich mehr Stauraum hat. Allerdings braucht man mehr Zeit zum Aufsatteln. Da wir segeln, gehen wir auch auf Campingplätze, da ist natürlich das Absetzen von Vorteil. Da du aber nur 2-3 Tage auf Stellplätzen bleiben willst, ist das mit dem Absetzen eher unrealistisch, dann fährst du den Pickup wie ein Womo, hast aber eben daheim den Vorteil eines kleineren Autos. Die Dusche ist beengt, wir benutzen sie trotzdem regelmäßig. Allerdings haben wir auch schon die 2. Duschwanne!
Viele Grüße aus dem Schwarzwald
Birgit+Peter

Bimobil VD 280

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15 Jahre 4 Monate her #43 von reisevogel
Hallo Sunshine,
eure Kombination ist auch eine, die wir uns ansehen wollen. Die Husky 240 hat sicher grossen Charme, weil die eben durch den Fahrzeug-Umbau echt viel Platz bietet.

Aber das mit (ich traue es mir ja kaum zu sagen) der Duschwanne ich ja schon der Hammer, oder? Ich kenne kaum ein Fahrzeug, wo die nicht kaputt geht. Liebe Hersteller, bietet doch wenigstens eine GfK-Variante als Aufpreis-Option an.

/Detlef

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15 Jahre 4 Monate her #44 von Tinker

Liebe Hersteller, bietet doch wenigstens eine GfK-Variante als Aufpreis-Option an.

Nix da mit Aufpreis ! Wer Schrott baut und verkauft, dem gehört was an die Löffel :genau:

Gruß Gerd

no risk , no fun
Dodge - RAM 2500 HD + Northstar - Laredo SC

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15 Jahre 4 Monate her #45 von holger4x4
Ich willja jetzt Bimobil nicht schlecht machen,aber überleg dir das gut, so verlockend der Mehrplatz auch ist.
Kabine mit Wechselvorrichtung ist ziemlich teuer! Dann willst du das Auto auch so benutzen. Dann brauchst du auch eine Wechselvorrichtung für die Pritsche. Die kostet auch wieder Geld. und das ding hat keine Stützen, also brauchst du noch einen Seilzugvorrichtung in deiner Garage. Und die pritsche kommt dadurch ein paar cm höher, das sieht dann immer irgendwie komisch aus.
Und wenn du den PU mal wechselst, dann fängt wieder die große Umbauerei an.
Das ist bei einer Kabine auf der Ladefläche alles vieleinfacher,und auch am Urlaubsort sieht der PU solo noch irgendwie nach PU aus ;-)
Und glaub nicht, dass die Bauqualität bei Bimobil viel besser ist (wie vielleicht die Preisgstaltung glauben macht) als bei den anderen Markenherstellern.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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15 Jahre 4 Monate her #46 von reisevogel
Moin,
Holger, ähnliche Gedanken habe ich mir auch schon gemacht. Was bin ich froh, dass ich noch Zeit habe. Aber auch schon die Tatsache, dass wir Fahrzeug und Kabine versetzt kaufen, spricht ja dafür, den Wechselkabinen-Umbau nicht zu machen. Wir werden soviel wie möglich anschauen und sehen, was für uns passt. Bezahlbar muss es auch irgendwie bleiben.

Gibt's eigentlich einen Laubach 2010-Fred? Hab nix gefunden. Gibt's da schon ein Datum?

/Detlef

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15 Jahre 4 Monate her #47 von holger4x4
Hier ist die Anmeldeseite. Einen Fred gibts glaube ich noch nicht, aber es sind ja noch ein paar Tage Zeit ;-)

Gruß, Holger
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15 Jahre 4 Monate her #48 von BiMobil

dass die Bauqualität bei Bimobil viel besser ist

die ist nicht um so viel besser, die ist gleichwertig,die Kochen auch nur mit Wasser.

Kabine auf der Ladefläche alles vieleinfacher,


Solange du kein Hardtop oder Ladeflächenabdeckung drauf hast bzw. du deine Ladefläche nicht leerräumen mußt geb ich Dir Recht.

Mehrpreis ca. 4 ts EURO
Gewichtseinsparung ca 50 kg

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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15 Jahre 4 Monate her #49 von zobelix

Holger4x4 schrieb: Ich willja jetzt Bimobil nicht schlecht machen,aber überleg dir das gut, so verlockend der Mehrplatz auch ist.
Kabine mit Wechselvorrichtung ist ziemlich teuer! Dann willst du das Auto auch so benutzen. Dann brauchst du auch eine Wechselvorrichtung für die Pritsche. Die kostet auch wieder Geld. und das ding hat keine Stützen, also brauchst du noch einen Seilzugvorrichtung in deiner Garage. Und die pritsche kommt dadurch ein paar cm höher, das sieht dann immer irgendwie komisch aus.
Und wenn du den PU mal wechselst, dann fängt wieder die große Umbauerei an.
Das ist bei einer Kabine auf der Ladefläche alles vieleinfacher,und auch am Urlaubsort sieht der PU solo noch irgendwie nach PU aus ;-)
Und glaub nicht, dass die Bauqualität bei Bimobil viel besser ist (wie vielleicht die Preisgstaltung glauben macht) als bei den anderen Markenherstellern.

da schließ ich mich mal an.
Wobei das Aussehen relativ egal ist.
Nur wenn du im Urlaub bist , die Kabine absetzt und dann einkaufen willst o.ä. un d keine Pritsche hast, wirds schon eng mit dem Platz

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15 Jahre 4 Monate her #50 von Lance a lot
Soso, Questman will unseren Whirlpool vermieten... ;-) Da liest man mal zwei Tage nicht mit...

Ein aktueller Ami-Benziner bekommt eine grüne Feinstaubplakette. Der CO2-Ausstoss bzw. Verbrauch spielt dabei keine Rolle.

Die Kosten sind sehr überschaubar. Sowohl beim Kaufpreis, in den Fixkosten als auch beim Unterhalt. Unser Posemuckel verschlingt ohne Kabine um die 17, mit Kabine 21-23 Liter LPG. Je nach Fahrweise und Gelände. Probleme mit dem Tanken gabs bisher keine, und zur Not hat man ja einen normalen Benzintank an Bord. Problematisch ist allenfalls die Positionierung der Tanks unter dem Rahmenhack und der damit verbundene Wegfall eines Reserverades. Und das Zusatzgewicht darf man auch nicht ganz vernachlässigen.

Die Steuer beträgt bei 3500kg als LKW 210 Euro (rein gewichtsbasiert). In den Genuss kommen aber nicht alle... Bei PKW-Zulassung kann es bei einer Neuzulassung teuer werden, da neuerdings die Steuer CO2-basiert berechnet wird.

Versicherung ist als WoMo möglich, auch wenn die Kabine nicht eingetragen ist und als Ladung mitgeführt wird. Der Tarif ist überschaubar. Tipps gibts hier im Forum über die Suche.

Amerikanische Wohnkabinen sind sehr komfortabel und geräumig und bieten einen sehr guten Gegenwert fürs Geld. ABER originale amerikanische Kabinen sind durchgängig mit amerikanischen Installationen (Gas/Wasser/Elektro) ausgerüstet, was insbesondere bei der Gasanlage zum Hindernis wird, wenn man eine Gasabnahme/ -Prüfung benötigt. Denn die Gasinstallation ist hier nicht zugelassen und ohne umfangreiche Änderungen auch nicht abnahmefähig. Ausserdem kann man hiesige Flaschen nicht ohne Weiteres anschliessen, da die Anschlüsse anders ausgeführt sind und es passende Adapter nicht einfach zu kaufen gibt. Immerhin passt der Betriebsdruck (30mbar hier, 28 bei den Amis). Die amerikanische Technik ist einfach, robust und nachvollziehbar, so dass man durchaus damit klar kommen kann.

Amerikanische Pickups sind dagagen eher unkomplizierte Gesellen. Und das Fahren damit macht sehr grossen Spass. Bei Janina und mir ist es auch nach über einem Jahr noch so, dass wir uns ein wenig streiten müssen, wer gerade mit dem Pickup fahren darf ;-)

Viele Grüße
Jörg

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15 Jahre 4 Monate her #51 von bb
Problem bei vielen US Pickups ist leider die 3,5t Grenze. Da bleibt oft nicht genug Nutzlast über. Von der Konstruktion könnten sie viel mehr tragen, tun es in USA auch, dürfen es aber in Europa nicht, wenn man die Einschränkungen über 3,5t vermeiden will. Und davon gibt es eine ganze Menge, angefangen beim Überholverbot über das Fahrverbot über 3,5t auf kleinen Straßen oder Brücken und natürlich die Geschwindigkeitsbegrenzungen für LKW.
Da die schönen, komfortablen US Kabinen auch recht schwer sind, wird das eventuell schwierig.

Vielleicht kommt an der Stelle dann ja doch der neue VW Pickup ins Spiel, auch wenn ich zunächst sehr skeptisch bin. Der ist bisher nur als Single- oder Doublecab angekündigt, 1,5 Cab wäre für Camper sinnvoller. Der soll aber über 1,22 Durchlassbreite zwischen den Radkästen haben und damit könnten zum Beispiel die breiteren Four Wheel Kabinen für US Pickups wie die Grandby oder Keystone passen.

Gruß, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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15 Jahre 4 Monate her #52 von reisevogel
Moin moin,
das mit den Ami-PUs klingt soweit gut, aber über 3,5to bin ich mit meinem jetzigen WoMo. Und das nervt gewaltig. Und teuer isses auch noch, Go-Box in Österreich, ....

Meine Frau und ich werden wohl auch Schichtpläne machen müssen, wer wann den neuen fahren darf ;-) .

/Detlef

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15 Jahre 4 Monate her #53 von Jens Heidrich

Lance-a-lot schrieb:
... und es passende Adapter nicht einfach zu kaufen gibt.


kommt darauf an, wo, bzw. wen man fragt. Vielleicht mal bei mir probieren? :idea:

Gruß Charly

"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)


Jens Heidrich ist Generalimporteur für Wohnkabinen der Marke Four Wheel Campers und Markeninhaber von Nordstar und Camp-Crown Wohnkabinen.

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15 Jahre 4 Monate her #54 von QuestMan

bb schrieb: Problem bei vielen US Pickups ist leider die 3,5t Grenze. Da bleibt oft nicht genug Nutzlast über. Von der Konstruktion könnten sie viel mehr tragen, tun es in USA auch, dürfen es aber in Europa nicht, wenn man die Einschränkungen über 3,5t vermeiden will.
Gruß, Bernhard


Das sehe ich etwas anders. Da bleibt meist sowieso nicht viel Nutzlast übrig.

An anderer Stelle hier habe ich ja den Vergleich zw. Ford F150 Raptor SVT und dem Dodge Power Wagon (2500er) verlinkt.

Die Zuladung des Dodge ist für die Größe doch auch lachhaft. :lol:
Der darf auch in den USA gerade mal 880KG zuladen und ist damit schon bei 3860Kg.
Und auch in den USA darf man das "GVWR" nicht überschreiten.
Und das bei der Größe. :roll:
OK ist ja auch ein "Power Wagon" mit schwererer Ausstattung.

Da hilft nur wenn man hier einen Umrüster findet, der da mehr eingetragen bekommt.
Nur dann kann man bei den 2500er die magische 3,5to Grenze eh vergessen.

Dann schauen wir uns halt mal die 1500er-Modelle an:
Ein 1500er RAM hat auch nur 862 kg Zuladung, bei einem GWVR von 2994 kg.
Und das auch nur bei einem "RAM 1500 ST REGULAR CAB 4X2 LONG BED".
Bei nem "Short Bed" schrumpft die Zuladung gerade mal auf 671Kg.
Da hatte mein alter MD22 von 1990 ja schon mehr.

Da fragt man sich doch, was die bessere Alternative ist.

Ein 2500er bestimmt nicht, wenn man unter 3,5to bleiben will.

Grüße

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15 Jahre 4 Monate her #55 von QuestMan

bb schrieb: Von der Konstruktion könnten sie viel mehr tragen, tun es in USA auch, dürfen es aber in Europa nicht, wenn man die Einschränkungen über 3,5t vermeiden will.
Gruß, Bernhard


Das sehe ich etwas anders. Da bleibt meist sowieso nicht viel Nutzlast übrig.

An anderer Stelle hier habe ich ja den Vergleich zw. Ford F150 Raptor SVT und dem Dodge Power Wagon (2500er) verlinkt.

Die Zuladung des Dodge ist für die Größe doch auch lachhaft. :lol:
Der darf auch in den USA gerade mal 880KG zuladen und ist damit schon bei 3860Kg.
Und auch in den USA darf man das "GVWR" nicht überschreiten.
Und das bei der Größe. :roll:
OK ist ja auch ein "Power Wagon" mit schwererer Ausstattung.

Da hilft nur wenn man hier einen Umrüster findet, der da mehr eingetragen bekommt.
Nur dann kann man bei den 2500er die magische 3,5to Grenze eh vergessen.

Dann schauen wir uns halt mal die 1500er-Modelle an:
Ein 1500er RAM hat auch nur 862 kg Zuladung, bei einem GWVR von 2994 kg.
Und das auch nur bei einem "RAM 1500 ST REGULAR CAB 4X2 LONG BED".
Bei nem "Short Bed" schrumpft die Zuladung gerade mal auf 671Kg.
Da hatte mein alter MD22 von 1990 ja schon mehr.

Da fragt man sich doch, was die bessere Alternative ist.

Ein 2500er bestimmt nicht, wenn man unter 3,5to bleiben will.

Grüße

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15 Jahre 4 Monate her #56 von Lance a lot
Hi,

ich stimme Questman mal verhalten zu...

Unser PU ist vermutlich der leichteste 2500er, den man für Geld kaufen kann. Leergewicht unter 2,5 t. Zulässiges Gesamtgewicht 4173 kg.

Abgelastet auf 3500kg kann man damit eine leichte Kabine transportieren, ohne "steuerlich" überladen zu sein. Unsere Moorkönigin gehört nicht zu den leichten Kabinen, wie ein Besuch auf der Waage eindeutig ergeben hat.

Technisch ist das kein Problem. Rahmen und Fahrwerk des 2500ers sind bis auf die Blattfederlagen und die Reifen wohl identisch ist mit dem 3500er und damit noch lange nicht am Limit. Tatsächlich ist meine Hinterachslast die Summe der Traglasten der beiden HA-Reifen. Und zu den 4173kg gibts bei uns auch noch etwas Platz.

Aber einen Fullsize Crew Cab 4x4 mit Ami-Kabine, Airco, elektrischen Stützen, vollen Tanks, Familie, Gepäck, Fahrrädern, Campingstühlen, Grill, bei 3500 kg (oder auch nur knapp darüber) kann ich nicht sehen. Beim Nachwiegen wird das sehr spannend werden...

Das ist die Krux bei dem Spiel: Egal welchen Pickup man nimmt, man stösst immer relativ schnell an irgendeine Grenze. Aber immerhin kann man sich aussuchen, an welche Grenze man stossen möchte ;-)

Viel Spass weiterhin,
Jörg

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15 Jahre 4 Monate her #57 von flaxi
moin Ralph,
vordergründig erscheinen die US-Zuladung wirklich (zu) niedrig. Was die tatsächliche Tragfähigkeit und v.a. Belastbarkeit angeht, würde ich einem US-PU sehr viel mehr vertrauen als einem grazilen Japaner, der bei den eingetragenen Maxiamllasten eindeutig überfordert scheint. Wenn auf so einen armen Schemel 800kg draufgepackt werden sollen, schaue ich mir nur Rahmen und Federblätter an.......... :roll: :roll:
Da ist bei den Amis sehr viel mehr Reserve und Stabilität vorhanden, meine ich.
Aus heutiger Sicht (und v.a. unter Steuerungerechtigkeitsaspekt) würde ich wohl auf einen 1500er (Benziner) gehen und diesen auf 3500kg auflasten lassen. Das geht beim Ram wie beim Silverado (Ford weiß ich nicht, zu selten). Dann hast Du deutlich mehr als 1to Zuladung, realistisch (je nach Ausstattungsvariante) etwa 1,3to.
Wenn aber noch eine Gasanlage drunter soll, wirds wieder etwas weniger, aber immerhin doch genug, um mit einer vernünftigen Kabine unter 3,5to zu bleiben.
Trotzdem sollten natürlich fahrerische Experimente unterbleiben, denn nicht umsonst gibt es die bekannten Unterschiede zwischen 1500er und 2500eroder gar einem 3500er. :wink:

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15 Jahre 4 Monate her #58 von reisevogel
Moin,
was sagt denn die Gemeinde zum Isuzu D-Max? Stand heute neben mir, sah nett aus. Der ADAC-Test vom 2008 war allerdings vernichtend, was die Sicherheitstests angeht. So schlecht wie der chinesische Landwind war er nicht, aber da waren schon ein paar brutale Passagen im Test (starke Deformationen beim Frontalaufprall des Fahrerhauses, Pedale kommen nach vorne etc.). Gibt's da neue Erkenntnisse? Herr W. aus Kleve fährt selber auch einen D-Max und meinte was von dünnem Blech.

/Detlef

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15 Jahre 4 Monate her #59 von Fourwheelandy
Hallo Detlef
ich selbst fahre einen Isuzu 1 1/2 Kabiner, 3.0. Dieser hat gemäss meinen Fahrzeugpapieren eine Zuladung von 1040 kg. Für meine Tischer 260 SL hat dies immer gereicht. Dieses Jahr sind wir mit wirklich vollen Tanks und Gasflaschen, mit etwa 20 kg Mineralwasser und etwa 10 Flaschen Wein, allem sonstigen Gelump gerade an das Maximalgewicht herangekommen. Es bestand ja auch eine Tour von 4 1/2 Wochen in Schottland bevor. Einziges Problem war da nun die Hinterachslast, welche gerade um 80kg überladen war. Nun mit nicht vollen (Wasser)Tanks, dem schweren Vorzelt und etwas weniger Getränkeflaschen und Bidons, hätte es allemal gereicht. Ich bin mit dieser Kombination wie ich sie habe mehr als zufrieden. Es ist halt immer eine Frage, was willst du alles mit dem Fahrzeug machen. Normale Strassen, Feldwege und langsam (Schritt-Tempo) im Gelände sind bis anhin immer problemlos gegangen.

Gruss Fourwheelandy


ISUZU Space-Cab D-Max 3.0 TD mit Carryboy Hardtop, Neigungsmesser. Goldschmitt Zweikreisanlage, Tischer 260 S BOX

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15 Jahre 4 Monate her #60 von holger4x4
Hi,
zum D-Max hab ich ein gespaltenes Verhältnis. Den neuen gibts ja auch als 1-1/2 Kabiner mit dem 3L Diesel, das ist sicher nicht schlecht!
Kollegen wie Gerd die mit kleiner Excab duch die Gegend fahren sind sehr zufrieden damit, allerdings ist das Auto ja auch noch relativ neu. Ich kenne keinen, der im Moment eine große Kabine damit rumfährt.

Ich hatte mal den Vorgänger (Opel Campo). Motor super, der Rest Schrott. Zu weich und einer großen Kabine nicht gewachsen, Zuladung war nur 880kg! Weicher Rahmen,hat man beim fahren gemerkt. Innerhalb von 5 Jahren waren alle Radlager im Eimer und die Kardanwelle kaputt. Aber vielleicht ist der D-Max ja viel besser....

Also für eine normale Kabine ohne Aufsstelldach würde ich dann doch ehr einen Ford/Mazda empfehlen.

Gruß, Holger
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