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Gelöst Vorstellung und Anregung
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Und dann ist der Kunde davon betroffen, der sich damit erst einmal anfreunden muss.
Grüße Olaf
Seit 1971 auf Reisen, mehr als 30 Länder, und fast ebenso viele Inseln, 3 Kontinente
Anfangs m. Rucksack, dann Fahrrad, Motorrad, Pferd & Wagen (Eigenbau), Citroen Ami 6 (Kombi Camping), Käfer m. Zelt, Bully Campingbus, Mercedes L 206 Camp.bus, Peugeot 504 Familiale (Kombi Camp.), Volvo 760 (Kombi Camp.), derzeit Nissan Navara m. Camp 8S. Fahrzeug für die Zukunft: Kutsche mit 2 Friesen.
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JA, ich glaube er kann einen Anhänger vernünftig beladen. Aber hier geht es um die Konstruktion und den Bau einer Kabine auf einem Anhänger. Angenommen dort wird aller zur Verfügung stehender Stauraum weit hinten angeordnet, weil vorn z.B. durch Bett oder sonstwas kein Platz mehr ist, dann dürfte es für den Nutzer schwierig werden auf die notwendige Stützlast zu kommen. Auf einem normalen Anhänger kann ich die Ladung frei anordnen und das Gewicht verteilen. Auf einem Autotransportanhänger kann ich das Auto etwas nach vorn und hinten stellen um auf die Stützlast zu kommen. Mit einer ziemlich passgenauen Kabine dürfte das nicht gehen.
Aber wenn du hier ausmisten willst, tue dir keinen Zwang an. Miste dann aber bitte auch bei den Nutzerprofilen aus - und lösche mein Profil (inkl. meiner Beiträge)! Danke!
Nein, das ist keine :ironie: !
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Bei den Kabinen ist auch aller Stauraum hinten und der Kunde kann schauen wo er bleibt .
Außerdem kann man die Kabine auf dem Hänger verschieben ,dann sollte alles wieder passen .
Weiter mit dem eigentlichen Thema .
@ Sebastian
mir gehts eigentlich nur um die Bilder mit Betonplatten und Umzugsbeladung .
die haben hier nun wirklich nichts verloren .
Gruß Rudi
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einneuer schrieb: ...
Ich bin für jede Anregung dankbar und freue mich auf Antworten.
...
Schönen Gruß
Matthias
Ich bin hier raus...
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1. sprechen wir nicht über Kabinen
2. in meiner Kabine sind Stauräume bis vorne hin verteilt, aber da habe ich auch nicht das Problem mit der Stützlast.
Bist Du schon mal mit einem Hänger unterwegs gewesen, der falsch beladen war ???
Prost Mahlzeit!
Grüße Olaf
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Wir sind jetzt bei 200Kg für die Aussenhülle, heute gewogen.
Mit dem Gewicht werden wir keinerlei Probleme bekommen.
Der Vorschlag mit den Schienen ist gar nicht so schlecht, ich überlege!
Der Vorschlag mit dem Beton ist überflüssig, ne Kiste Cola oder Selter machen es hier auch.
Vielen Dank Rudi, seit Deinem Einstieg hat sich die Lage, im Großen und Ganzen, entschärft.
Ich bin über Tips und Tricks immer sehr dankbar.
Wenn es um Gedankenaustausch im vernünftigen Sinne geht, sind auch alle sehr herzlich eingeladen.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias
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Wir wiegen jedes Teil vorher ab, so wissen wir immer, wo wir mit dem Gewicht sind.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias
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Zum Thema schreibe ich nichts mehr , aber so was von Arroganz hatten wir schon lange nicht mehr !einneuer schrieb: Wie schon erwähnt sind wir alle Facharbeiter und Camper, bei der Industrie kann man Mitdenken nicht erwarten, bei uns schon.
Wir wiegen jedes Teil vorher ab, so wissen wir immer, wo wir mit dem Gewicht sind.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias
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....hier meldet sich jemand an, der eine Idee vorstellt, die für die meisten hier uninteressant ist.
Soweit so gut. ..
....aber warum der Ideenträger von einigen dann zum Aushilfsdeppen abgestempelt wird will mir nicht einleuchten, final wird er noch als arrogant bezeichnet.
Ihr seid einfach peinlich!
Matthias ist Schreiner, Camper und hat Ahnung vom Anhänger.
Dem muß man nichts davon erklären.
Gewicht, Stützlast, Beladung....
Nur weil eine Kabine auf Hänger nicht in euer Weltbild paßt müßt ihr euch nicht benehmen wir Stammtischbrüder nach dem 12 Bier.
SO!
HABE FERTIG!
Gruß
Marc
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das hat nichts mit Arroganz zu tun, man merkt, dass Du keine Ahnung von der Industrie und dem Handwerk hast.
Es würde mich freuen, wenn Du Dich aus Sachen heraushält, von denen Du keine Ahnung hast.
Deine Kommentare sind einfach nichtssagend.
Du verwechselst Arroganz mit Fachwissen!
Mit freundlichen Grüßen
Matthias
Auch Dir noch eine schöne Zeit, als Camper.
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- Loefflea
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einneuer schrieb: bei der Industrie kann man Mitdenken nicht erwarten, Matthias
Oh Mann, Mathias,
da lehnst du dich mit diesem Spruch aber sehr, sehr weit aus dem Fenster :gelbekarte:
Ich arbeite seit anno '82 in der Chemischen Industrie in einem internationalen Konzern, hier bei uns am Standort mit ca. 700 Mitarbeiter,
und seit fast der gleichen Zeit bin ich auch als "freiwilliger" SIBE, also Sichheitsbeauftragter in meinem jeweiligen Bereichen tätig.
Und ich habe bisher nie, nie negative Erfahrungen gemacht wenn mein Mitdenken gefordert war.
Die Verbesserungsvorschläge unserer Mitarbeiter wurden in der Regel nicht nur angenommen, sonder auch immer gut honoriert! :top:
Also von "nicht mitdenken" in der Industrie kann da keine Rede sein, das können sich größere Firmen gar nicht leisten, das Wissen und die Ideen der Mitarbeiter sind ein riesen Potential!
Gruß
Loefflea alias der "Schofför"
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- Tischlerei MaKro
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Bei mir im Handwerk, Bereich Tischlerei, fasse ich mich ständig an den Kopf, was da für Artikel aus der Industrie zu uns kommen.
Schlecht durchdacht und nicht so gut verarbeitet wie im Handwerk.
Natürlich arbeiten in der Industrie auch Facharbeiter, die mitdenken.
Bitte nehme meine Entschuldigung, in Deinem Falle, an.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias
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Ansonsten immer wieder "so wie der Schreiner kanns keiner "´
@ Maddoc ! es ging mir nicht um das Projekt sondern um die Ausdrucksweise des Users !
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- Loefflea
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einneuer schrieb: Bitte nehme meine Entschuldigung, in Deinem Falle, an.
Angenommen! :top:
Gruß
Loefflea alias der "Schofför"
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einneuer schrieb:
[...]
bei der Industrie kann man Mitdenken nicht erwarten
[...]
Mit freundlichen Grüßen
Matthias
??? Wie meinen???
Jetzt mal den Ball flach halten.
Ich arbeite bei einem der größten Arbeitgeber der Region und kann guten Gewissens behaupten, dass ich durchaus viele Kollegen habe die mitdenken!
Beste Grüße
Markus
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Du könntest Möbelmodule planen, individuell rein- und rausnehmbar.
Z.B. mal eben alleine zum Angelausflug: mit Koch-und Spülmodul, Einzelbett
Urlaub mit Kindern/Enkeln und PU/Wohnkabine: Kochmodul bleibt daheim, dafür mehr Platz für Betten im Anhänger
Zum Baumarkt o.ä.: Möbel raus, Ladegut in die Kabine und trocken nach Hause
Von der Idee her ähnlich zu einigen Vans mit individuell einsetzbaren Zusatzmodulen, nur halt jetzt auf einem Anhänger.
Warum nicht.
So winzige gut durchdachte Wohnanhänger hab ich auf der Messe in D’dorf gesehen, jedoch waren die wohl fest auf dem Anhänger verbaut und nicht individualisierbar.
lg pskau
ehemals VW Amarok/Four Wheel Grizzly, danach Iveco Daily 4x4 mit Four Wheel Grizzly, jetzt Iveco Daily 4x4 mit selbst ausgebauter Kabine
Besuch gerne unseren Kanal auf YouTube: Wir üben VANLIFE (Mit FritzMobil)
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Hintergrund ist, dass wir als Rentner mehr Zeit für mehrmonatige Touren haben und dafür unsere Wohnkabine etwas klein ist, vor allem wenn wir in Schlechtwettergebieten unterwegs sind. Wegen des hinteren Überhangs ist sie aber nicht wirklich gut mit konventionellen Wohnwagen verträglich. Da ist demnächst eine Veränderung angesagt.
Die handelsüblichen Wohnwagen sind nicht Offroad geeignet, spezielle Offroad Wohnwagen sind sehr teuer. Seit dem Kauf eines Fachwerkhauses aus dem 17. Jahrhundert und dem Umzug ins nordhessische Bergland brauchen wir wir auch einen Anhänger für Transporte von Baumaterialien und Brennholz.
Das alles erfordert eine Neuorientierung auf mittlere Sicht. Die 4 Wheel Popup Wohnkabine mit 2,40m Bodenlänge könnte ersetzt werden durch ein SchlafHardtop ohne feste Inneneinrichtung auf dem Pickup, dass sowohl für Kurzzeitausflüge wie für Transportzwecke nutzbar ist. Dazu dann ein offroadtauglicher Anhänger, auf den wahlweise eine Wohnkabine gestellt werden kann. Zusammen wäre das bei längeren Touren eine Zweiraumwohnung, bei Wochenendausflügen nur mit dem Zugfahrzeug können auch mal 2 Personen im Hardtop des Pickup leben..
Alternativ zum Pickup denken wir auch über einen 4x4 Transporter plus Offroad Wohnanhänger nach, aber seit der Toyota HiAce 4x4 in Europa nicht mehr angeboten wird, sieht es in der Klasse der Kleintransporter bis 3,5t schlecht aus.
Eine Anhänger Kabine nach meinen Bedürfnissen sollte gut 1,80m Innenbreite habe, um quer schlafen zu können. Eine Gesamtlänge innen von 3m würde auch eine getrennte Sanitärzelle mit Dusche und Toilette ermöglichen. Der passende Anhänger hätte dann > 3m Nutzlänge plus Deichsel. Die Gesamtbreite mit Rädern dürfte 2m nicht überschreiten. Unter 750kg wäre das wohl nicht zu realisieren. Das Fahrgestell sollte möglichst die Reifengröße des Zugfahrzeugs haben. Das verteuert die Anhängerkonstruktion bei gebremsten Anhängern (über 750kg) deutlich. Tempo 100 muss auch möglich sein.
Soweit meine Gedanken beim Lesen des Threads.
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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Vielen Dank für den TIP.
Vielleicht werde ich mich ran machen, wenn sich die Wohnkabine etabliert hat.
An zu vielen Fronten zu kämpfen kann in die Hose gehen, habe ja noch andere Eisen im Feuer.
Anders würde es aussehen, wenn ich schon Aufträge hätte, für diese Module.
schönen Gruß
Matthias
Tischlerei MaKro ( Tischler mit Leib und Seele, seit über 30 Jahren )
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Mit einer Wohnkabine auf einem Pickup bin ich theoretisch nicht an Geschwindigkeitsbegrenzungen gebunden und eine gewisse Geländetauglichkeit bleibt auch erhalten. Ich kann mein Fahrzeug im Alltag ohne Kabine nutzen oder halt mit Kabine in meiner Freizeit. Nutze ich die Kabine nicht, steht sie auf einem Gestell (bestenfalls fahrbar) irgendwo herum.
Hätte ich eine Kabine, die ich auf einen Hänger setzen kann, dann bin ich mit der Reisegeschwindigkeit schon mal eingeschränkt. Die Geländetauglichkeit betrifft dies dann auch.
Nutze ich die Kabine nicht und brauche den Hänger für andere Dinge, dann muss ich die Kabine vom Hänger nehmen und irgendwo abstellen, bestenfalls auch auf einem fahrbaren Gestell. Ich habe dann eine Kabine auf einem Gestell und einen Hänger rumstehen. Dann kann ich mir doch aber gleich einen Wohnwagen kaufen, weil da ein (fahrbares) Gestell schon serienmäßig darn ist.
Der Aufwand wäre mir zu groß, Platz spare ich nicht und ein Preisvorteil ist relativ.
Wo liegen denn die praktischen Vorteile einer Absetzkabine für einen Hänger? :hmm:
Gruß
Jens
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