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10 Jahre 8 Monate her #41 von bb
Bei 2,20m Pritschenlänge als Doppelkabine wäre das doch wirklich eine Alternative zum US Longbed, wenn auch ohne V8. Und er fährt sich als Kabinentransporter bestimmt deutlich besser als die Normalversion mit endlosem, schweren Überhang. Wobei dann sicher irgendjemand auf die Idee käme, eine Kabine mit 3,2m Bodenlänge da drauf zu stellen. Aber selbst dann wäre die Gewichtsverteilung günstiger.
Warum bieten die das nicht in D an? Da müsste doch eigentlich ein viel größerer Markt sein.

Gruß, Bernhard

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10 Jahre 8 Monate her #42 von langer Wolf
langer Wolf antwortete auf Amarok (Doka und lang) + Husky 258
warum die Verlängerung in dieser Form nicht in D angeboten wird ist mir auch schleierhaft.... vielleicht weil die /wir Deutschen bei "gestückelten" Autos sehr zurückhaltend sind, was die Kauf- und Risikobereitschaft betrifft?!
Und zur Eignung als Kabinentransporter kann ich noch ergänzen: den verkürzten Überhang erkauft man sich mit einem deutlichen Mehrgewicht des Basis-Fahrzeugs... (ca 100kg waren es bei unserem..)
...die vw.nl-Preisliste ist ja interessant - damit haben zukünftige Bimobilkunden dann auch nochmal eine andere Verhandlungsbasis....

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10 Jahre 8 Monate her #43 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Amarok (Doka und lang) + Husky 258
Ich kann schon verstehen, das man in D. mit solchen Änderungen vorsichtig ist! Einfach ein 65 cm Stück dazwischen zu setzen halte ich auch für ein Risiko. Oder kommen da noch zusätzliche Querstreben rein?
Das einfach mit einem Ami mit Longbed zu vergleichen :?: :hmm:
Die haben auch einen ganz anders dimensionierten Rahmen!
Die Zeit wird es schon zeigen :top:

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10 Jahre 8 Monate her #44 von bb
Hi Volker,
wir wissen doch alle: "Nicht die Länge entscheidet" :wink:
Und der Vergleich bezog sich nur auf die Länge.
Natürlich ist ein traditioneller US Pickup in jeder Beziehung schwerer, stabiler, haltbarer und immer noch höher und breiter. Dafür darf er in der EU auch nur Leichtbaukabinen tragen, wenn das Gespann unter 3,5t bleiben soll.
Ein Amarok in Langverson ist immer noch verhältnismäßig leicht bei im Vergleich hoher Zuladung und ermöglicht deswegen 'mehr' Kabine.
Rein fahrtechnisch würde ich eine Superlangversion mit wenig Überhang jedenfalls einem endlosen Überhang vorziehen, jeweils auf das gleiche Basisfahrzeug und vergleichbare Gewichtsverteilung bezogen.

Bernhard

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10 Jahre 8 Monate her - 10 Jahre 8 Monate her #45 von Tannengrün
Tannengrün antwortete auf Amarok (Doka und lang) + Husky 258
Hallo,

sagen wir mal so, das was man an verlängerten Ami-Autos so kennt, wo mit bloßem Auge sichtbar wird das die Hinterräder nicht mehr in der Spur laufen, darauf verzichtet man gerne.
Wird so eine Verlängerung ordentlich gemacht spricht nichts dagegen, sicher besser als Überhang ohne Ende.
Bus und Doka-Tuner TH-Automobile baut in den zuvor auf rund 4000mm verlängerten Radstand des T5-Doka einen 480PS Heckmotor ein, und gibt ihn mit 270 Km/h an.
www.speedfanshop.com/blog/bilder/04_08/th_automobile_1.jpg

Gruß Tannengrün
Letzte Änderung: 10 Jahre 8 Monate her von Tannengrün.

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10 Jahre 8 Monate her #46 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Amarok (Doka und lang) + Husky 258
Schon klar Bernhard :wink:
Ich bin mir bloss nicht sicher, ob die Urväter des Gedanken die Wohnkabinenleute mit auf der Rechnung hatten, oder ob sie diese Änderungen eher für Handwerker anbieten, die eine längere Pritsche wollen!
Eine 2,2m hoher und schwere Kabine ist eben doch eine ganz andere Belastung als z.B. eine volle Pritsche mit Grüngut beim Landschaftsgärtner oder sonstwas! Selbst eine Tonne Sand liegt eben ganz flach auf der Pritsche und bringen den PU nicht so schnell zum schwanken!

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10 Jahre 8 Monate her #47 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Amarok (Doka und lang) + Husky 258

Tannengrün schrieb: sagen wir mal so, das was man an verlängerten Ami-Autos so kennt, wo mit bloßem Auge sichtbar wird das die Hinterräder nicht mehr in der Spur laufen, darauf verzichtet man gerne.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen :x
Wir reden bei den Ami PU`s nicht von nachträglich verlängerten Kisten sondern von Serienfahrzeugen!!!
Schau mal unter einen 3500er Ami! Das ist ein richtiger LKW, samt Rahmen :lol:

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10 Jahre 8 Monate her #48 von bb
Was ich nicht verstehe:
Hier in Deutschland kauft der Handwerker einen einen T5 Doka mit langem Radstand, der ist kaum teurer als der kurze. Bei Bedarf auch als 4Motion mit einigem Aufpreis, aber direkt aus der Massenfertigung. Oder einen Sprinter, Transit, ... wenn er es etwas länger braucht.
Was bringt die Niederländer dazu, relativ aufwändig in Einzelfertigung ausgerechnet einen VW Pickup zu verlängern, so dass der es immerhin in die offiziellen VW Preislisten schafft?
Sie könnten doch entweder US Pickups kaufen oder wie ihre deutschen Nachbarn zum Kleintransporter greifen. 4x4mit Untersetzung brauchen die doch nur in Einzelfällen?
Die Zusatz-Besteuerung kann es nicht sein, denn davon sind echte Nutz-/Firmenfahrzeuge ausgenommen, soweit ich weiß.

Ich kenne die Holländer als sehr gute Geschäftsleute, die genau kalkulieren und nichts verschenken. Was rechtfertigt für den NL Markt diesen aufwändigen Umbau?
Und warum verlängern die keinen Nissan, Ranger, Isuzu, Hilux? Davon gibt es doch viel mehr!

Gruß, Bernhard

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10 Jahre 8 Monate her #49 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Amarok (Doka und lang) + Husky 258
gute Frage :hmm: :ka:
aber wegen der paar Wohnkabinen sicher auch nicht...........

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10 Jahre 8 Monate her #50 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Amarok (Doka und lang) + Husky 258
@ Bernhard

geh auf die Homepage

klicke die Fotos durch

da ist ein Navara,L200,DMax lang zusehen
in Bad Kissingen war auch der neue DMAx in lang zu sehen

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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10 Jahre 8 Monate her #51 von Tannengrün
Tannengrün antwortete auf Amarok (Doka und lang) + Husky 258
Hallo Volker,

mir ging es nicht um serienmäßige PU´s sondern um nachträglich verlängerte Fahrzeuge wie bspw. diese Stretch-Limos...
Das die schweren Ami-PU´s eigentlich LKW´s sind ist klar, wobei die Gewichtsklasse dann eher nicht einem Amarok entspricht sondern einem 6 to MB-Vario.
Man unterscheidet im alten Europa eben sehr deutlich zwischen PKW und LKW, den Grenzbereich bevölkern nur wenige Fahrzeuge, vor allem eben Transporter. Drüben setzt man ein und dasselbe Fahrerhaus auf Fahrzeuge mit kaum 700kg Zuladung und auch auf zwillingsbereifte 5 oder 6-Tonner.

Gruß Tannengrün

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10 Jahre 8 Monate her #52 von schmille
schmille antwortete auf Amarok (Doka und lang) + Husky 258
In Holland hat die Ladeflächenverlängerung steuerliche Gründe. Zusätzlich zur normalen Mehrwertsteuer fällt noch die BPM an. Diese kann z.B. für den "normalen" Amarok alleine nochmal 21000 Euro betragen. Falls die Ladefläche eine bestimmte Länge erreicht, gibt es wohl die Möglichkeit ein "graues" Kennzeichen zu erhalten und somit besteht keine BPM-Pflicht mehr. Die Ladefläche muss auch vor der Achse ein bestimmtes Maß haben. Einfach die Ladefläche nach hinten verlängern geht also nicht. Deswegen auch die Rahmenverlängerung. Die Fa. Veth verlängert nicht nur den Amarok. Eine Besonderheit ist aber, dass das verl. Fahrzeug direkt von Volkswagen-NL vertrieben wird. Es existiert anscheinend eine Unbedenklichkeitsbescheinigung von VW-Nutzfahrzeuge.

Warum wird der verlängerte Amarok nicht auch in D angeboten?
Das habe ich mich auch gefragt und deswegen VW-Nutzfahrzeuge angeschrieben. Die Antwort war, dass derzeit keine Einführung in D geplant sei...
M.E. lässt sich durch die Verlängerung die Ladefläche auch wesentlich besser Nutzen. Da gehen wenigsten unzerlegte Räder drauf. Anyway, vielleicht müsste mehr Nachfrage für einen Amarok-Maxi bestehen.

lg Thomas

Gruß Thomas


Ex VW Amarok und Tischer Trail
Folgende Benutzer bedankten sich: schneckenhaus

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10 Jahre 8 Monate her #53 von bb
Hallo Thomas,
danke, BPM ist schon mal eine gute Erklärung. Wobei ich bisher dachte, das wäre auch davon abhängig, ob ein Fahrzeug privat oder gewerblich zugelassen ist. Für Niederländer sind danach Pickups mit Verlängerung trotz erheblier Umbaukosten preisgünstiger als die normalen. Das ist ja fast so blöde wie unsere Flächenregelungen für die Besteuerung.

Gruß, Bernhard

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10 Jahre 8 Monate her #54 von gernotjr
gernotjr antwortete auf Re:Amarok (Doka und lang) + Husky 258
Hallo Hendrik,

Auch von mir Willkommen im Forum. Da bei uns auch die Kids den Alkoven beanspruchen und meine Frau und ich auf der schmalen umgebauten Dinette schlafen wäre ich mal an Deinen Ideen zur Bettverbreiterung interessier!

Grüße Gernot

Die Stoßstange ist aller Laster Anfang!

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10 Jahre 8 Monate her #55 von langer Wolf
langer Wolf antwortete auf Re:Amarok (Doka und lang) + Husky 258
hallo gernot,
...ist eigentlich ganz einfach: wir haben im eingangsbereich noch 28cm platz bis zur stirnwand des badezimmers - ohne die ist unser dinettenbett 115cm breit. was ich mir vorstelle ist quasi ein brett mit bierbankartigem unterbau und den abmessungen 144cmx28cm. das lässt sich dann im eingang/flur direkt an die dinette dranstellen - noch ein passendes stück schaumstoff obendrauf und fertig ist die verbreiterung... (zumindest über dreiviertel der bettlänge - an den kühlschrank kommt man dann nicht mehr - ebensowenig an die ausgangstür) da diese bankerweiterung dann am badezimmer ansteht, kann sie auch nicht wegrutschen... allerdings sollte man über filzschoner nachdenken...
mein problem aktuell ist nur: wo kriege ich den exakt 60cm hohen faltbaren unterbau dazu her (ähnlich bierbank).
gruss hendrik

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10 Jahre 8 Monate her #56 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Re:Amarok (Doka und lang) + Husky 258
de.wikipedia.org/wiki/Biergarnitur

lt Wicki ist so eine Bank 47,5 cm hoch.
wie wärs die Eisenkonstruktion um die fehlenden 12,5 cm zu verlängern.
ein paar Eisenteile herschneiden und schweißen , Farbe drauf , fertig.

oder gleich eine komplette Konstruktion aus Holz selber machen.

oder hinten ein klappbares Stockbett einbauen,
dann kommst du auch wieder an den Kühlschrank und raus zur Türe
war jetzt nicht ganz Ernst gemeint :D

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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10 Jahre 8 Monate her #57 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Re:Amarok (Doka und lang) + Husky 258
oder einfach den Schaumstoff dementsprechend höher wählen :idea:
Ein Foto von der Platzsituation wäre hilfreich :wink:

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10 Jahre 8 Monate her - 10 Jahre 8 Monate her #58 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Re:Amarok (Doka und lang) + Husky 258
Ich habs bei meiner Kiste mal vergrößert für ein paar Tage.
war zwar nur provisorisch aber wenns richtig gemacht wird dann gehts schon.

Ich habe an der Wand rechts vom Eingang (bei dir vermutlich die Dusche )
eine Holzleiste verschraubt.
Über den gesamten Eingangsbereich wurde ein Holzbrett aufgelegt.
Den Tisch unten vorne mit einer Halterung versehen und nach vorne ziehen.
Im hinteren Tischbereich ein klappbares Brett am Tisch befestigen
das dann ausgeklappt die fehlenden 28 cm hinten überbrückt.

Und da die Beschreibung etwas blöde war ein Bild dazu


EDIT:
wenn die rechte Duschwand die Maße der Sitzbanktiefe hat,
dann ein Brett an der Duschwand klappbar nach oben befestigen.
EDIT: natürlich nach unten zum klappen
Einfach bis zur Sitzbank runterklappen Polster drauf ,fertig ist die Sitzbankverbreiterung

Nochmal EDIT:
das Brett zur Verbreiterung an der Türe als doppeltes Brett über die
kleine Sitzbank mit Scharnieren befestigen und zur Verbreiterung ausklappen.

Um eine Stufe beim Sitzen zu vermeiden ein 2. Brett ebenfalls zur Hälfte einklappbar einlegen.
Bei Bedarf ausgeklappt als Verlängerung hinter dem Tisch einlegen
wieder ein Bild zum Verständnis

Gruß Rudi
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10 Jahre 8 Monate her #59 von MuD
Gute Idee, so gehts ohne viel Aufwand!

Viele Grüße aus dem Sauerland
Marita und Dirk
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www.eicker.blog

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10 Jahre 8 Monate her #60 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Re:Amarok (Doka und lang) + Husky 258
[quote="BiMobil" post=160468
EDIT:
wenn die rechte Duschwand die Maße der Sitzbanktiefe hat,
dann ein Brett an der Duschwand klappbar nach oben befestigen.
Einfach bis zur Sitzbank runterklappen Polster drauf ,fertig ist die Sitzbankverbreiterung[/quote]
Ich sehe das wie Rudi!
Solche täglichen Umbauten sollten schnell und einfach zu realisieren sein und ohne viel Getüddel rückgängig zu machen sein!
Dann lieber vorher ein paar Gedanken machen :wink: , sonst wird die Sache auf die Dauer nerfig!
Fest angebrachte Bretter zum klappen oder verschieben sind schon eine gute Idee! Und das zusätzliche Polster kann tagsüber im Alkoven verschwinden!
Wie sieht es denn unter den Sitzbänken aus? Kann man dort nicht ein Brett mit Auszügen befestigen?

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