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Frage Offroad-Kabine und Hub-Kabine der Riesenhasen. Sie bauen wieder!
- Riesenhase64
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die Andrea und ich haben uns eine sehr kleine Offroad-Kabine für unseren Amarok Einzelkabine letztes Jahr gefertigt.
Gedacht zuerst als Prototyp, haben wir die kleine Kabine doch aufwendiger gefertigt als zuerst geplant.
Wir hatten sehr viel Spass beim Bau der kleinen Kabine. Sie ist eigentlich ein "grösseres" Hardtop.
Da wir mit dem Amarok gut im Gelände unterwegs sind, war uns eine kleine und leichte Kabine wichtig.
Bei Schrägfahrten / Geländefahrten spürt man die Kabine kaum.
Sie hat ein Aussenmass von 202cm in der Breite und 218cm in der Länge. Gewicht mit beiden verschiebbaren Betten
insgesamt 202kg.
Dadurch brauchen wir nicht mal eine Luftfederung am Amarok

Die Bettenmasse sind 195cm x 80cm. Sie können übereinander gestapelt werden (beim Fahren), dabei ist ein Tisch unten
verstaut der leicht aufgebaut werden kann (im Innenraum und im Aussenbereich) und die Betten können getrennt oder als
breites Doppelbett aufgebaut werden.
Beim Fahren ist das obere Bett fixiert und das untere Bett fest mit der Kabine verschraubt / verklebt.
Auf den Bildern sind die neuen Polster noch nicht zu sehen (es ist nur ein Provisorium sichtbar).
Unter den Betten (wenn sie zusammengeschoben sind) kommt ein Korpus mit Auszügen rein, die die Kühlbox,
Batterie GOAL ZERO YETI, Wasserstelle und sonstige Utensilien (Porta Potti) beinhaltet.
Die kleine Offroad-Kabine hat keine Stützen. Unter der Kabine sind schwarze Abstandshölzer verbaut. So kann man
sehr leicht die Kabine mit einem kleinen Stapler auf die Pritsche setzen. Absatteln ist NICHT vorgesehen.
Die Kabine steht auf Anti-Rutsch-Matten und ist mit 4 Zurrgurte befestigt.
Die Innen- und Aussenbeschichtung besteht wie bei unseren anderen Kabinen aus einer hoch strapazierfähigen
HPL-Beschichtung und wasserfesten Platten mit dünnem Sandwich.
Die Kantenleisten aussen bestehen bei dieser einfachen Kabine aus ALU.
Bilder folgen!!
Viele Grüsse an Euch alle senden
Andrea und Christian
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- Riesenhase64
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- Riesenhase64
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- Riesenhase64
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Entschuldigt für die doppelten Bilder.
Hier kommt die Vorschau für die Kabine die wir gerade bauen. Im Vergleich zur Zeichnung wird die Türe
GETEILT gefertigt.
Somit ist es es grosser Sicherheitsgewinn das man IMMER "raus" kann auch wenn die Hutschachtel "unten" ist und
das man in die Kabine kann (z.B. um den Kühlschrank aufzufüllen) ohne das man die Hutschachtel ausfahren muss.
Auch bei dieser Kabine haben wir viel Spass beim Bauen (auch wenn wir beide ca. 5 Wochen krank waren und somit
in ZEITVERZUG sind (für Andechs

Bilder folgen die Tage.
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Viele Grüsse
Andrea und Christian
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- BiMobil
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Irgend was geht mir in der Kabine ab :lol:
Ich seh keinen Wechselrichter und keine Kaffeemaschine

Tolle Kiste , aber die mit dem Hubdach schaut interessant aus :top:
Gruß Rudi
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- holger4x4
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Ich hätte nur die 10cm Innenhöhe noch mitgenommen und mir zum absetzen was anderes überlegt.
Gruß, Holger
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- Riesenhase64
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ja da muss ich Dir zustimmen


Wir haben letztes Jahr die Kabine schnell zum 50.Geburtstag der Andrea gebaut und sind sehr knapp fast fertig geworden.
Wichtig war uns ein gescheites Bett


Die Hubkabine ist heftig zu bauen. Wir bauen schon seit Ende 2017 hin. Aber schön langsam wird es.
Viele Grüsse
Andrea und Christian
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- Riesenhase64
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danke für das Lob.
Im Nachhinein haben wir uns das auch gedacht. Diese Kabine war ja nur als Prototyp gedacht.
Die 10cm hätten „gut getan“.
Vielleicht bauen wir noch eine „richtige Kabine“, da würden wir das vielleicht berücksichtigen.
Das Aufladen mit dem Stapler ist übrigens nicht zu verachten.
Viele Grüsse
Andrea und Christian
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vielen Dank für Deine Zeilen

Ja, mich fasziniert das Lachen von der Andrea jeden Tag. Da kann ein Tag nur „gut“ werden

Sogar in der Nacht beim Kabinenbau (nach einem harten Arbeitstag) haben wir noch viel gelacht / geblödelt

Freut uns das Dir das Kissen der Riesenhasen aufgefallen ist.
Viele Grüsse
Andrea und Christian
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- Lasyx
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- manfred65
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Da habt Ihr mal wieder bewiesen dass man was Schickes bauen kann ohne gleich die "All-inkl." Ausstattung zu haben.
Und es sieht aus und liest sich als hättet Ihr Spass dran! Und das ist doch das Wichtigste!
Was mir in den Kommentaren gefehlt hat ist einer von Jupp Sprüchen, den ich mir hiermit hoch offiziell ausleihe:
"So wie der Schreiner kanns keiner!"
LG aus Mittelschwaben
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- Riesenhase64
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vielen Dank für das Kompliment

Im Vergleich zur aktuellen Hubkabine war es wenig Arbeit. Ist halt immer relativ.
Wir haben ja nebenbei eine Schreinerei zu leiten, würden uns sehr gerne mehr unserem Hobby widmen: Wohnkabinenbau.
Du muss man sich die Zeit zum Wohnkabinenbau frei schaufeln. Geht leider nicht so oft wie man möchte.
Deshalb bauen wir an der neuen Hubkabine schon seit 2017.
Wir schätzen schon das Du so eine Kiste hinbekommst. Ist nicht schwer. Wir haben es mit den Maschinen der
Schreinerei viel leichter. Das ist keine so große Kunst.
Viele Grüsse
Andrea und Christian
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vielen Dank für das Kompliment

Ja wir hatten und haben viel Spaß beim Bauen. Nur bräuchten wir halt viel mehr Zeit.
Wenn man um 1Uhr in der Früh (nach einem harten Arbeitstag) eine Leiste zu kurz abschneidet (passiert auch
noch nach 29 Meisterjahren noch

von alleine baut

Ohne die tolle Hilfe der Andrea würde das überhaupt nicht klappen.
Wir sind so ein gutes Team wie Du und die Viola.
Danke für den ausgeliehenen Spruch vom Jupp

Nur: Es gibt so viele tolle Selbstbauer, da ziehe ich meinen Hut. Da muss man nicht unbedingt ein Schreiner sein.
Viele liebe Grüsse senden
Andrea und Christian
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- Lasyx
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Amarok mit Selbstbaukabine.
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danke.
Mit 4 Hydraulikzylinder (manuel. Kann aber auch elektrisiert werden).
Die kommen aus der Schweiz. Sind leider noch nicht da.
Gruß Christian
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Wir hätten vorher NIE gedacht das so viel bei einer Hubkabine zu beachten ist (wenigstens so wie wir sie bauen).
Die selbstgebauten Sandwichplatten wurden so gefertigt das die äussere Deckschicht ZUSÄTZLICH noch vom Kern
übersteht. Dadurch konnten wir die Leimfläche erhöhen und die Stirnfläche verringern die die Edelstahl-Kantenleisten
abdecken.
Da im "unteren" Bereich der Hubkabine relativ viel Last / Gewicht anfällt, haben wir den "Hut" und den oberen Bereich
(bei den Fenstern) als reines Sandwich gebaut.
Im "unteren" Bereich haben wir zusätzlich noch Massivhölzer in Rahmenausführung eingesetzt (für die Aufnahmen von
Bodenverschraubung, für eventuelle Stützen, für die Befestigung der Hydraulik und für die zusätzliche Verschraubung
der Kabine). Der untere Bereich wurde anschliessend ebenfalls als Sandwich gepresst.
Die Hubkabine hat eine Aussenbreite von 2000mm und eine Aussenlänge von 2800mm, also ein kleine Kiste.
Die Kabine wird relativ schwer. Hochgerechnet haben wir sie auf ca. 500kg ohne Inneneinrichtung / Batterie.
Dafür wird die elektrische Anlage und Innenmöbel relativ einfach (Modulbauweise) gefertigt / ausgeführt.
Die Kabine besteht unten aus einer Wandstärke von 102mm und oben von 44mm. Boden / Deckel ebenfalls 44mm.
Gefertigt wurde wieder aus sehr strapazierfähiger HPL-Beschichtung aussen / innen, wasserfestem Bootsbausperrholz
(Okoume-Holz) und Accoya-Massivholz (im Sandwich und die geteilte Eingangstüre).
Das Massivholz ist eine Kiefer-Holzart und ist mit Essigwasser getränkt (riecht man aber nicht mehr

Somit kann das Holz nicht faulen (sollte Wasser eindringen).
Zusätzlich wird im Aussenbereich (bei den Edelstahlleisten, Türe / Fensterbereich und Gummidichtungen) eine zusätzliche
Versiegelung aufgetragen.
Die Kabine bekommt innen eine einfache Einrichtung: Stockbett (beim oberen Stockbett ist der ausziehbare Tisch
untergebracht), Porta Potti, relativ grosser Kühlschrank, Wasserstelle und ein Kasterl (für die Kaffeemaschine?).
Die Längssitzbank kann um einen Anstellhocker erweitert werden.
Das Trägerfahrzeug ist "back to the roots". Sieht aus wie ein Oldtimer, fährt sich aber besser als er aussieht.
Es ist ein russischer UAZ, gebaut als Einzelkabine mit Pritsche (Zuladung 1Tonne). Gebaut wird er seit 1965.
Hat einen zuschaltbaren Allradantrieb / Untersetzung.
Aktuell ist das Fahrzeug noch nicht umgebaut. Er bekommt einen Offroad-Umbau und eventuelle Zusatzsperren.
Er hat einen Benzinmotor mit 2,7Liter und 82KW (hat sogar einen tollen Sound).
Ohne Kabine braucht er ca. 11-13Liter auf 100km. Mit Kabine schätze ich auf 16-19Liter, mal schauen.
Der grosse Vorteil von diesem Oldtimer: Dieses Fahrzeug kann sicher der letzte Dorfschmied in der hintersten Mongolei
oder in der Wüste reparieren. Auch ist das der Benzinmotor nicht von Nachteil. Der grösste Nachteil ist halt der
Benzinverbrauch. Haben aber somit kein "Dieselproblem" (wie bei unseren Amaroks).
Sollten wir wieder so eine Kabine bauen -was sein kann da unser Lada Niva- und UAZ Verkäufer (er ist kein Unbekannter
in der Lada Niva / UAZ - Szene) schon "angeklopft" hat das er unsere Kiste interessant findet und da sicher Käufer
zu finden sind (Fahrzeug und Kabine werden im Vergleich nicht so teuer als vergleichbare Geländefahrzeuge mit Hubkabinen
von Spezialherstellern)- würden wir das eine oder andere Teil nicht mehr so aufwendig gestallten.
Aber da wir sie für uns bauen, ist es uns das alles WERT

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Andrea und Christian
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- Riesenhase64
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Hier hatten wir letztes Jahr noch vor eine Wohnkabine mit Klappdach zu bauen. Daher die Abschrägung vorne.
Die jetzige Hubkabine wir ECKIG.
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