Topic-icon Frage Niepser startet sein Wohnkabinenprojekt

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5 Jahre 9 Monate her #21 von Niepser
Frage zu den Eckaufnahmen der Rieco-Titan-Stützen.

Mir ist aufgefallen, das die Eckbefestigungen zusätzlich zu den Verschraubungen noch eingeklebt oder gedichtet sind. Kann mir jemand sagen mit was ( sikka ? ) .

Gruß Frank

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5 Jahre 9 Monate her #22 von PSKAU
Grüß Dich
sehr beeindruckendes Projekt. Hut ab.




Wenn Du Dich an der Four Wheel orientierst, ist die Stützenaufnahme in der Hauptsache wohl geschraubt, s, Fotos. Von daher sollte m.E. Abdichtmasse wohl reichen.

Hast Du etwas mehr Höhe im Alkoven im zugeklappten Zustand eingeplant?
Bei unserer Four Wheel hätten es ~ 5 cm schon getan um die Bettsachen besser oben liegen lassen zu können. Bei 10 cm. Mehr hätten auch noch Frolies gut Platz gehabt.
LG Petra

lg pskau
ehemals VW Amarok/Four Wheel Grizzly, danach Iveco Daily 4x4 mit Four Wheel Grizzly, jetzt Iveco Daily 4x4 mit selbst ausgebauter Kabine
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5 Jahre 9 Monate her #23 von Stefan
Moin.

Wenn man die Bilder mit www.picr.de hochladen würde, könnte man sich diese sicher auch akkurat angucken.
So ist das leider sehr schade.
Meine Kabine hat leer mit Farbe 140kg. Aber da fehlt auch der Alkoven :lloll:


Gruß Stefan

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5 Jahre 9 Monate her #24 von Niepser
@ danke Petra,
mein Alkoven hat im geschlossenen Zustand 18 cm Luft , das Froliessystem habe ich auch favorisiert. Möchte für meine Frau dort Warmluft einblasen können, mache mir aber noch Gedanken wie ich das Auszieh.- oder Klappsystem beim Bett realisiere.
Gruß Frank

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5 Jahre 9 Monate her - 5 Jahre 9 Monate her #25 von PSKAU
Bei der Four Wheel wird einfach ein Brett herausgezogen und mit den Polstern im Puzzle belegt. Das habe ich als nicht ideal empfunden.
Du könntest es mit einer Art Lattenrost versuchen, welches im zusammengeschobenen Zustand ineinander greift und dann im Schlafzustand auseinander gezogen auch eine Warmluftzufuhr ermöglicht. Die gesamte Konstruktion bleibt flach.
Habe leider kein Foto, ich hoffe, ich konnte es verständlich erklären.

Alle Klappkonstruktionen, die ich mir mal überlegt hatte oder mir vorstellen könnte, brauchen mehr Höhe.
18 cm ist nicht viel, wenn man bedenkt, dass die Auflage allein ~ 10cm Höhe haben wird, da wird das mit dem Bettzeug am Tag schon knapp, wenn noch ein wenig Luft drankommen soll.
Ich glaube, unsere Kabine hatte Außen eine Höhe des Alkovens von 27 cm im geschlossenen Zustand, bin mir aber nicht sicher.

lg pskau
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Letzte Änderung: 5 Jahre 9 Monate her von PSKAU.

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5 Jahre 8 Monate her #26 von Niepser
Da sich bei mir einiges getan hat, hier eine kurze Zusammenfassung.
Auf Grund des guten Wetters, ging der Innenausbau zügig voran.


In der Tür wurde ein Bullauge eingebaut und die Gasdruckdämpfer montiert.


Dann wurden alle Teile für die Pulverbeschichtung vorbereitet.

Gruß Frank

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5 Jahre 8 Monate her #27 von Niepser
Bis die Teile vom beschichten zurück kommen, wurden die Wandflächen mit Karosseriefilz beklebt , danach Fenster eingebaut und die Außenwassersteckdose.




Zeitgleich konnte ich die Pulverbeschichteten Teile anbauen.


Im Carport wurden die Randschienen zum Zeltstoff verspannen montiert und die Innenseite mit Filz beklebt und Griffe verschraubt.


Nach dem der grobe Innenausbau abgeschlossen war, wollten wir das Dach auflegen, mit 4 Mann an vier Ecken, merkte ich schon,
hier läuft was schief. Personenwaage rausgeholt und drauf gestellt, sch.... mit etwas über 90 KG war das meine erste Fehlinvestition.
Wir haben trotzdem das Dach auf die Kabine gelegt, da ich in kürze die Kabinen laden wollte um zu sehen ob alle Abstände reichen.




Nach der Montage der Rieco-Stützen und mit Hilfe meiner Frau, konnte ich das erste mal die Kabine laden. Vorher hatte ich die Höhen der Bordwände gemessen um festzustellen, wie weit Er absackt.









Zwischen Kabinenstirnwand und Fahrerhaus soll der Dieseltank, suche einen der nicht dicker als 8,5 cm ist, wenn jemand einen Tipp hat, immer ran.


Der Dachabstand von 2cm zur Reling ist auch ok.


In der Zwischenzeit habe ich die beiden Klappvorrichtungen angefertigt.

Wie man auf dem Bild erahnen kann, hat das Dach eine neue Verwendung bekommen. Rechts steht jetzt als Carportrückwand das Dach.
Zwischenzeitlich habe ich ein neues Dach in GFK bestellt mit langen Wartezeiten .




Der Bereich Wasser und Batterie wird noch ordentlich getrennt und verkleidet.

Angenehm überrascht, war ich trotzdem, mit Stützen und dem schweren Dach, senkte sich die Bordwand im Bereich der Hinterachse nur 2 cm und an der Hecklappe 4 cm.

Gruß
Frank

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5 Jahre 8 Monate her #28 von Jens Heidrich
Jens Heidrich antwortete auf Niepser startet sein Wohnkabinenprojekt
Hallo Frank,

das sieht echt klasse aus. :top:

Lieben Gruß,

Jens

"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)


Jens Heidrich ist Generalimporteur für Wohnkabinen der Marke Four Wheel Campers und Markeninhaber von Nordstar und Camp-Crown Wohnkabinen.

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5 Jahre 6 Monate her #29 von Niepser
Nach einer gefühlten Ewigkeit, kam letzte Woche Montag das neue Dach, welches sich sehr leicht zu zweit tragen lies, ca. 50 kg.
Um die Zeit etwas zu überbrücken, habe ich mich mit dem Innenausbau weiter beschäftigt.
Wenn man in die Kabine rein kommt, habe ich gleich rechts den Sanitärbereich installiert. Dieser wurde durch eine kleine Trennwand
leicht abgeteilt, unten habe ich ein Staufach mit Klappe , darauf steht die Campingtoilette, leicht erhöht dahinter soll der Abwassertank ( habe bis jetzt noch nicht die passende Größe gefunden ) für das Waschbecken stehen. Darüber habe ich aus Platzgründen auf Gleitschienen eine Arbeitsplatte montiert in welche ein Waschbecken mit Wasserhahn und Schalter.
Bei Bedarf wird die Arbeitsplatte vor gezogen und die Abdeckung aufgeklappt, dadurch habe ich früh genügend Ablagefläche für Kocher usw.














Am Ende der Sitzflächen habe ich beidseitig einen kleinen Schrank gebaut, der rechte für den Elektrokram der linke als Staufach.
Unterhalb habe ich die Fläche durch eine Trennwand unterteilt. Rechts die Batterien und links die drei Kanister mit Pumpe. Für die Kanister habe ich eine Auffangwanne modifiziert, damit im Falle eine schleichenden Undichtigkeit, es sich nicht langsam verteilt.
Von vorn habe ich eine OSB-Platte dagegengesetzt, welche nach oben rausziehbar ist, ebenso unsere zukünftige Tischplatte, welche davor steht. Oberhalb wird der Bereich mit einer Klappbaren Abdeckung verschlossen, welche im geöffneten Zustand links arretierbar ist.
Auf diese Klappe soll später unsere Kühlbox gestellt werden, dafür habe ich mir eine Anschlußplatte mit 2 x USB und 1 x Zigarettenanschluß bestellt, welche in einen Elektrokanal integriert ist, dieser verbindet die beiden kleinen Schränke. Den Kanal habe ich dreimal unterteilt und gleich wieder Staufächer für Kleinkram geschaffen.







Die Wasserversorgung habe ich an der Stirnseite nach außen geführt um die Kabine rum und im Bereich des Waschbecken und der Außenentnahmestelle wieder rein. Die Eingangstür hat nun auch seinen Dichtungsgummi bekommen, so geht es in kleinen Schritten weiter.
Das neue Dach wurde am Wochenende so weit fertig gestellt - Gewindehülsen eingezogen, umlaufendes Flach-Alu zum Stoff verspannen montiert, die beiden Klappen angeschraubt und die 4 Gasdruckdämpfer montiert- heute soll es auf die Kabine gelegt werden, damit ich beides miteinander verbinden kann.




Gruß Frank

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5 Jahre 6 Monate her #30 von Niepser
In den letzten 3 Tagen hat sich wieder einiges getan, Wir haben das Dach mit den Klappen aufgelegt. Da hatte ich den meisten Dampf, ob das so funktioniert wie ich mir das abgeschaut hatte. Nachdem wir die untere Klappe beidseitig nochmal kürzen mussten, hat dann auch das erste Aufrichten ohne Dämpfer funktioniert.
Hier habe ich eine Frage an Jens oder einen Selbstbauer mit ähnlicher Konstruktion. Das Dach wiegt mit den Anbauteilen ca. 60-65 kg, ich hatte wegen der Stehhöhe die längsten Gasdruckfeder bestellt 14-28 Hub 450 ( 150 Newt) , das Problem ist, ich muss am Anfang zuviel Kraft aufwenden, bis die 4 GF wirksam werden. Außerdem ist das Dach beim aufrichten, instabil, heißt man kann es nicht gleichmäßig-parallel- aufrichten. Ist es sinnvoll an den Stirnseiten nochmal je 2 Gasdruckfeden zu montieren, damit das Dach besser stabilisiert und leicht zu öffnen geht ????










Ich habe bei einer Körpergröße von 1,85m noch ca. 7-8 cm Luft zur Decke, denke das ist ausreichend.

Gruß
Frank

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5 Jahre 6 Monate her #31 von Rhodos
Servus Frank,

Super Arbeit! Geht deutlich schneller voran als bei mir ;-) - hast Du Infos zum aktuellen Gewicht ?

VG Werner

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5 Jahre 6 Monate her #32 von Niepser
Hallo Werner,
da ich erst seit gestern Transportfertig bin, will ich nächste Woche mal zum Wiegen fahren. So bald ich da weiter bin, melde ich mich, die erste Probelladung sah optisch sehr gut aus.

Gruß
Frank

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5 Jahre 6 Monate her #33 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Niepser startet sein Wohnkabinenprojekt
Schaut gut aus :top:

Gruß, Holger
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5 Jahre 6 Monate her #34 von Discher81
Discher81 antwortete auf Niepser startet sein Wohnkabinenprojekt

Niepser schrieb: Außerdem ist das Dach beim aufrichten, instabil, heißt man kann es nicht gleichmäßig-parallel- aufrichten. Ist es sinnvoll an den Stirnseiten nochmal je 2 Gasdruckfeden zu montieren, damit das Dach besser stabilisiert und leicht zu öffnen geht ????


Ich kenne das eigentlich so, dass zur Stabilisierung und parallelem Aufrichten von Hubdächern Scherenkonstruktionen verwendet werden.

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5 Jahre 6 Monate her #35 von manfred65
manfred65 antwortete auf Niepser startet sein Wohnkabinenprojekt
Das ganze stabilisiert sich weitgehend selbst wenn der Zeltbalg rundum befestigt ist. Dann stellt das Dach sein Eigenleben schon ein.

FWC hatte früher überhaupt keine Dämpfer dran meine ich.
Viel wichtiger als die Kraft der Dämpfer oder deren Anzahl sind die Angriffspunkte und -Winkel. Wenn Du mehr Dämpferpower zum Öffnen des Daches einbauen willst denk daran dass man es sich wieder schließen muss.

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper

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5 Jahre 6 Monate her #36 von Niepser
@ Discher, für diese Hubhöhe hatte ich keine andere Vorlage und Scheren in der Größe, hätte ich anfertigen müssen.

@ Viola und Manfred, ich glaube da hast Du recht, aber etwas mehr Unterstützung beim hoch drücken brauche ich schon. Jetzt ist halt die Frage, welche Gasdruckfedern ich vorn und hinten zusätzlich zur Unterstützung anbaue. Da bin ich auf Eure Erfahrungen oder Empfehlungen angewiesen, so kann es noch nicht bleiben. Als vorübergehende Lösung kann man es lassen, aber später sollte es schon leicht gehen.


Gruß Frank

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5 Jahre 5 Monate her #37 von Niepser
Ich habe jetzt an Gasfedershop geschrieben, ob eine nachträgliche Auflastung der 4 Gasdruckfedern möglich ist , hoffe das es klappt.
Gruß
Frank

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5 Jahre 5 Monate her #38 von manfred65
manfred65 antwortete auf Niepser startet sein Wohnkabinenprojekt
Wir können Dir leider nicht mit Erfahrungswerten dienen. Bei uns funktioniert das Alles elektrisch....:oops:

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5 Jahre 5 Monate her #39 von Niepser
Gestern habe ich noch die Klappenarretierung angebaut und heute die Kabine komplett leer geräumt, damit mir morgen auf der Fahrt nichts durch die Gegend fliegt.















Hier noch ein paar Bilder meiner Wasserverlegung, bin an der Stirnseite raus und rechts unten lang. Habe den Trinkwasserschlauch in ein Leerrohr verlegt und am tiefsten Punkt einen Entleerungshahn installiert.







Nach dem ich die Kabine auf Stützen gestellt habe, habe ich die noch fehlenden Teile mal auf das Dach gelegt. Rechts hintereinander die Flex Paneelen, dahinter der Abluftpilz und in die Mitte das 500 x 500 Dachfenster.
Die linke Seite will ich mir freihalten, vielleicht mal ein schlankes Paddelboot oder ähnliches.







Gruß Frank

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5 Jahre 5 Monate her #40 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Niepser startet sein Wohnkabinenprojekt
Winterfest ist deine Wasserinstallation so aber nicht. Dafür läuft dir bei einer Undichtigkeit nix in die Bude, hat auch Vorteile ;-)

Gruß, Holger
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