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Frage Fernweh Kabine
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wir sind aus dem Raum Stuttgart und planen den Kauf einer Fernweh Kabine. Diese soll temporär auf einen Nissan Navara DK montiert werden.
Es muss allerdings technisch erst mal sicher gestellt werden, dass sowohl unser Pferdeanhänger als auch unser Material Anhänger mit montierter Wohnkabine gezogen werden können (Kabinen Überstand).
Wir planen teile der Kabine selber zu installieren. Heizung/Elektrik/Wasser/Solar. Wir hatten schon einmal eine BAWEMO Kabine auf Sprinter DOKA. Da waren die Tanks auch unter der Pritsche. Eine Teilinstallation unterhalb der Kabine wäre schon vom Schwerpunkt und des Platzbedarfs her gut.
In unserem gerade verkauften WOMO hatten wir LIPO und Trenntoilette sowie großen Wechselrichter und mobiles Solarsegel. Trenntoilette könnten wir in den Hänger verbannen und den Rest würde ich gerne wieder kombiniert mit einem Solarsegel montieren. Die Kabine sollte auf jeden Fall Gasfrei sein, maximal Gas zum Kochen über eine Mobile Kocheinheit.
Vielleicht kann man auch eine Dieselheizung ausserhalb der Kabine realisieren. Mal sehen.
So, dass ist in groben Zügen unser Projekt.
Freue mich hier etwas Hilfe zu finden.
beste Grüße
Thorsten
Fernweh Kabine auf Ford Doka
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:welcome: im Forum
hast du zur Anrede auch einen Namen :lol:
wenn du bei deinen beiden Anhängern nicht eine extrem kurze Deichsel hast und Stützrad sowie Bremshebel
weit vorne ist dann sollte das passen .
Zur Not einen verlängerten Kugelkopf montieren (wurde schon x mal im Forum besprochen )
Bilder wie das mit dem Platz ausschaut sind ja auf der Homepage von Benno .
Zwischen Kabine und Ladefläche wird der Platz für Tanks nicht ausreichen .
Oder meinst du die Tanks im Fahrzeug-Rahmen zu installieren .
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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mein Name ist Thorsten,
Das mit dem längeren Kugelkopf kläre ich gerade. Hatte ich schon gelesen. Das sollte dann über eine Kupplung abnehmbar sein. Sonst sehe ich da Probleme bei der Nutzung ohne Kabine.
Ja, ich hatte die Tanks früher unter der Pritsche im Rahmen. So hatte ich mir das gedacht.
beste Grüße Thorsten
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Thorsten
Fernweh Kabine auf Ford Doka
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Tanks im Rahmen sind natürlich möglich wenn der Platz vorhanden ist .
Meistens ist der Platz rel. weit hinten was für die Gewichtsverteilung weniger gut ist .
Mußt du halt testen wo Platz ist .
Ich nehme an es wird der neue Navara DoKa .
Meines Wissens hat der hinten Schraubenfedern und nur 1750 kg Hinterachslast .
Das wird mit Kabine und Stützlast vom Hänger nicht ausreichen.
Also wird eine Auflastung notwendig sein
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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Mit dem Hänger könnte es bei einem DoKa knapp werden ohne Verlängerung. Du musst den ja auch anhängen können ohne die Kabine anzuheben. Falls du mit dem Hänger ins Gelände willst, sollte es dann auch genug Freiraum nach oben geben wenns mal ne steile Rampe hoch geht.
Für Tanks unter der Pritsche wirst du nicht viel Platz finden. Zwischen HA und Kabine sind Dieseltank und Abgasrohr (Zumindest bei unserem Hilux, der Navara wird da aber ähnlich sein). Hinter der HA ist dann das Ersatzrad und dahinter ist dann bald fertig. Wenn du also Tanks drunter willst wird das Ersatzrad weichen müssen. Ansonsten lassen sich kaum nennenswerte Kapazitäten unter dem Fahrzeug anbringen. Man könnte die Tanks ggf. in die Kotflügel integrieren aber das wird teuer.
Soweit ich weis wird die Kabine mit einem Port a potti angeboten. Es gibt mittlerweile TTT's welche auch in diese Fächer passen. So eines kommt bei uns rein. Eine fest eingebaute braucht oft viel Platz welcher in dieser Kabinengrösse doch eher knapp ist.
Bedenke auch, alles was du aussen, also am Fahrzeug anbringst, musst du mit der Kabine verbinden. Da die Kabinen meist relativ Passgenau sind, kann das eine Fummelei werden. Eine Standheizung braucht kaum noch platz, da brauchen die Luftschläuche schon mehr. Zudem sagst du soll die Kabine nur Temporär auf den Navara, was kommt danach?
Gruess Leon
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Für eine Dieselheizung kann man ggf einen flachen Tank an die Vorderwand der Kabine auf Höhe der Heckscheibe anbringen.
Gruß, Holger
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Ich überlege gerade, meine Four Wheel Wohnkabine von Gas (mit Tankgasflasche, 2 Flammen Kocher, Gas-Luftheizung) auf den Wallas umzurüsten. Den hatte ich auch in meinem HZJ79, mit dem wir durch Australien gefahren sind. Selbstverschuldet, weil ich auf staubigen Pisten das Abgasrohr offen gelassen habe, kam jedoch Feinstaub in die Brennkammer, an dem sich Ruß absetzen konnte, so dass die Funktion beeinträchtigt wurde. Zusätzlich hatte der Diesel in Australien zum Teil eine extrem miese Qualität, die zu verstärkter Rußentwichlung führte. Wenn der Wallas einen eigenen Tank bekommt, kann er auch mit Petroleum betrieben werden. Damit erzielt man eine wesentlich sauberere Verbrennung, auch im Gebirge.
Hier mal ein Bericht aus dem Bootsbereich, in dem auch Aufbau, Funktionsweise und Reparaturmöglichkeiten angesprochen werden.
www.trans-ocean.org/Bericht-lesen/Articl...sel-Petroleumkochern .
Flache Diesel Zusatztanks für Standheizungen gibt es zum Beispiel im LKW Bereich, aber mittlerweile auch bei Amazon, Ebay und Co. Ich würde überlegen, ihn nach draußen zu bauen oder zumindest von außen betankbar zu machen, denn schon ein wenig beim Einfüllen verschütteter Diesel kann furchtbar stinken.
Was den hinteren Überhang angeht:
Meine Four Wheel Popup Kabine hat 2,40m Bodenlänge und steht auf einem Navara KC. Sie schließt ungefähr mit der geöffneten Heckklappe ab.
Dank der Tieferlegung der AHK Kugel kann ich meinen niedrigen 750kg Anhänger ohne Plane und Spriegel ankoppeln und auch Kurven fahren. Nu an starken Steigungen muss ich aufpassen. Beim nächsten Anhänger würde ich auf eine ausreichend lange Deichsel achten oder einen gebrauchten, hochwertigen Anhänger entsprechend umrüsten.
Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
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mit Temporär meinte ich. Das ich das Fahrzeug etwa zu 50% ohne Kabine nutze.
Ja DOKA weil 4 Personen + Hund, das war mir klar, dass ich den auf 3,5 to auflasten muss. Luftfederung ist angedacht.
Toilette kommt idR. in den Anhänger.
Die Fernweh Kabine kann man nur zu Hause über ein Gestell abnehmen. Auf Reisen bleibt die immer am Fahrzeug.
Gelände beschränkt sich auf Parkplätze und Turnierplätze. Maximal mal eine Schotterzufahrt.
Warum braucht man einen extra Diesel Tank? Da ist doch ein Diesel Tank im Fahrzeug. Und wenn ich eine Standheizung in das Fahrzeug einbaue, dann würde die doch auch Diesel aus dem Haupttank nehmen. Das machen alle Wohnmobile mit Diesel Heizung doch auch so?
Danke für die Tips
Danke Thorsten
beste Grüße
Thorsten
Fernweh Kabine auf Ford Doka
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wenn die Kabine im Urlaub auf dem PU bleibt dann prüfe mal ob im Motorraum Platz für eine 2. Batterie ist .
Vorteil : 30 kg Gewicht von hinten nach vorne .
Tanks : wie Lender schon schreibt kanns mit dem Platz eng werden .
Ein 20 -30 l Abwassertank könnte über dem Ersatzrad Platz haben , mit Schnellverschluß verbunden
(zumindestens bei meinem DMax ist da genug Platz )
Frischwasser würde ich mit Kanister bunkern
Dieseltank : Zodiak hier im Forum hat in seiner Gazelle die Dieselheizung mit dem Orginaltank verbunden mittels Schnellverschluß .
Irgendwo im Forum ist das beschrieben und mit Foto
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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Gruß, Holger
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vielleicht ein Frischwasser Tank anstatt Reserverad? In den letzten 35 Jahren bin ich noch nicht liegen geblieben mit Plattfuß. Nur mit dem Fahrrad.
120AH LIPO Batterie ist nicht so schwer. Die muss auch in der Nähe des Wechselrichters sein. Wegen der erheblichen Kabel Querschnitte. Ladebuster, Ladegerät, Solar Laderegler, Wechselrichter, Batteriecomputer Shunt, Sicherungen, 220V Schutzschalter, Batterie usw. sollte alles beisammen sein.
Beim Abnehmen zu Hause, wären ja nur die Stromverbindung und Frischwasser/Abwasser. Abwasser Tank kann klein ausfallen. Vielleicht zum raus ziehen wie bei Wohnwagen zum Unterstellen. Und dann Warmluft Heizung. Wenn man das ausserhalb der Kabine lösen kann.
Ja, Diesel in der Kabine geht vom Geruch her nicht. Das sehe ich auch so.
Ich stehe ja mit dem Projekt noch am Anfang. Und da werde ich sicher noch einige Ideen wieder verwerfen müssen. Weil sie unpraktisch oder technisch zu aufwendig oder zu teuer sind.
Wegen dem Überhang könnte es eventuell sogar reichen. Das Stützrad bei meinem Anhänger kommt nach etwa 50 cm. Die Kabine (siehe Bild) beginnt am Kugelkopf schräg nach hinten zu steigen. Nach technischer Zeichnung 53 cm. Längster Punkt bei Boardwand Oberkante. Das ist dann schon über dem Stützrad.
Danke für die Hilfe
Thorsten
beste Grüße
Thorsten
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Wenn Unterflur Tank für Trinkwasser, dann würde ich mal schauen, wo im Rahmen des Fahrzeugs noch Platz ist. Wie wäre es denn mit flexiblen Wassersäcken zwischen Pritscheninnenwand und Kabine? Da sind doch große Hohlräume. Bei einem Neubau würde ich mittlerweile jedoch eher zu Wasserkanistern tendieren. Die sind leichter zu reinigen, lassen sich austauschen, bedarfsgerecht füllen und leeren, ...
Für das Abwasser ziehe ich einen Kanister oder Wassersack außerhalb der Kabine vor.
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wtw schrieb: ......
Ja, ich hatte die Tanks früher unter der Pritsche im Rahmen. So hatte ich mir das gedacht.
......
Für den Sprinter u. ä. Fahrgestelle gibt es speziell angepasste Unterflurtanks.
Das dürfte im Pickup-Bereich nicht so leicht gegeben sein.
Grundsätzlich ist Platz da, aber (außer dem Reserveradbereich) eher stark fragmentiert.
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BiMobil schrieb: Hi Thorsten
wenn die Kabine im Urlaub auf dem PU bleibt dann prüfe mal ob im Motorraum Platz für eine 2. Batterie ist .
Vorteil : 30 kg Gewicht von hinten nach vorne.
.....
Schon geprüft, beim Navara DC D23: Nein.
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Eine LiFePo würde ich nicht im Motorraum versorgen. Die sind etwas Temperatursensibler als eine mit Blei und dann wäre sie weit weg von aller Peripherie, also Ladegerät, Wechselrichter etc.
Wenn man in der Zivilisation bleibt kann man das Ersatzrad durch Wasser tauschen, sobald es aber etwas "ab vom Schuss" geht würde ich es dabei haben wollen. Selbst in Island, einem sehr modernen/westlichen Land möchte ich nicht ohne Ersatzrad ins Hochland.
Es gibt Zusatztanks welche über dem Ersatzrad sitzen, diese könnte man auch für Frischwasser nutzen. Wobei die Lage nicht gerade gut ist für den Schwerpunkt.
Gruess Leon
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Atlantik schrieb:
BiMobil schrieb: Hi Thorsten
wenn die Kabine im Urlaub auf dem PU bleibt dann prüfe mal ob im Motorraum Platz für eine 2. Batterie ist .
Vorteil : 30 kg Gewicht von hinten nach vorne.
.....
Schon geprüft, beim Navara DC D23: Nein.
bei einen Ducato hätte ich das unter der Sitzkonsole verbaut. Im Pickup ist da ja wohl eher kein Platz. Ausserdem würde ich die Elektrik Sachen eher in die Kabine installieren
.
beste Grüße
Thorsten
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Na ja, stimmt sicher das Benno die Fernweh Kabine entwickelt hat, um dort zu Reisen wo es keine befestigten Straßen gibt. Aber das schließt aus meiner Sicht nicht aus, dass man sie in Mittel Europa nutzt. Umgekehrt wäre es glaube ich eher ein Problem, wenn ich mit einem Bürstner Duc mit Frontantrieb und 1,5 m Überhang in die Sahara fahre. Die praktische Nutzung des Innenraums hat ja mit der Offroad Nutzung gar nichts zu tun. Und Schmal, Flach und niedrig ist dem Fahrverhalten zuträglich. eine Kabine mit 4 Schlafplätzen ist nicht so einfach zu finden. Wir haben uns das jetzt seit der Abendteuer Allrad 2019 überlegt.
beste Grüße Thorsten
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Thorsten
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War nur so eine Idee , da einige PU im Motorraum Platz für eine 2. Batterie haben .
Dann eben in die Kabine ,
Gruß Rudi
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Das sieht zwar zum Teil erstmal nach viel Platz aus (besonders wenn man unters unbeladene Fahrzeug schaut oder gar wenn es auf der Bühne ist und die Räder frei hängen), aber Achse und Kardanwelle brauchen da schon einiges an Platz.
Dann verläuft dort auch der Auspuff, so dass man über Hitzebleche nachdenken sollte usw.
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