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Frage Der Leon. fast neu hier, mit viel Erfahrung aber ohne Ahnung :-)
- Leon
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zuerst meinen Dank für viele Ideen die ich den letzten Monaten bei Euch gefunden habe!
Wir sind 2 Erwachsene (45 und 51) und drei Kinder (15,17 und 18) mit sehr viel Camping-Erfahrung. Zelten, T3 Westfalia Club, Karman MB 100, Lyding Floh, ein Dethleffs Dickschiff und aktuell einen Bavaria Camp mt Holtkamper Cocoon XL Annhänger .. wir haben schon vieles gehabt und ausprobiert. In Urlauben haben wir Erfahrung mit Landcruiser Bushcampern, Landrover mit Dachzelt, F350 Truck and Camper in Canada und zuletzt mit einem F550 -31 Fuß Sunseeker in Alaska gesammelt. Ein großer Wunsch ist geblieben: wir wollen schon immer eine Wohnkabine haben und jetzt wo die Kinder weniger mitfahren werden, wollen wir uns daran machen das zu verwirklichen.Den Holtcamper werden wir behalten, falls die Kids dann doch mit wollen ... mit eigenem Auto dann.
Der Plan ist selber bauen, weil es "unsere Kabine" wohl nicht gibt. Es wäre eine Nordstar 8, bevorzugt als SE mit dem Bad und dem Längsbett der neuen Thokie Kabine aber in GFK und mit ein paar Ideen und der Optik vom (unbezahlbaren und auch übertriebenem) Traum dem Earthroamer xv-lt.
Beim Ausbau haben wir leider mal so gar keine Erfahrung, aber ich bin Bauingenieur, zutrauen tue ich mir das schon und eine Halle zum Ausbau haben wir auch.
Als Fahrzeug hatten wir eigentlich den Ford Ranger Wildtrack gedacht (ich sehe aber bei Euch das meist der D-Max bevorzugt wird!?), als Grenze sind 3,5t muss, der Aufbau soll GFK sein, die Kabine muss absetzbar sein wobei der Wagen nur für die Kabine gebraucht wird, der Wagen muss autark funktionieren, eine Wasserheizung wäre uns lieber ...
Wir wollen alles irgendwann mal nach Halifax verschiffen können und dann von Halifax über Fairbanks nach Patagonien. Also muss es winter- und sommertauglich sein und zumindest mit schlechten Wegen klarkommen können. Luxus brauchen wir nicht, es muss auch kein rollendes Wohnzimmer werden.
Alle die jetzt schon - oder schon am Anfang - den Kopf schütteln, Ideen haben oder sowas doch "von der Stange" kennen sollen bitte, bitte jetzt ganz schnell losschreiben


Liebe Grüße aus Thüringen
vom Leon und Crew
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- BiMobil
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Bei deinem Reiseziel mach dir erst mal Gedanken nach dem Basisfahrzeug .
Nichts gegen den Ranger oder DMax .
Alle haben umwelttechnisch EURO 6
Dann schau dir mal diese Karte an
www.automoto.it/news/diesel-anche-l-afri...asolio-scadente.html
bis zur Mitte runterscrollen ,das ist die aktuelle , der direkte Link funktioniert z.Z. nicht .
alles was hellblau ist kannst du fahren .
Bei blau würde ich max. 5-10 Tankfüllungen fahren .
Alles was grün und schlechter ist bekommst du rel. schnell Probleme ,gerade wenns in die Höhe geht .
In einigen Ländern soll mittlerweile das Euro Diesel zu bekommen sein . ????
Abhilfe : anderes , altes Fahrzeug bis Euro 3 ,max, Euro 4
oder den DPF ausbauen und ausbuchen lassen ( illegal in D und EU )
Kabine aus Gfk ist schon mal gut .
dir ist aber schon klar das die Kabinenbauer an die 18 Monate Vorlauf haben .
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Lance a lot
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willkommen und Danke für die schöne Vorstellung.
Für eure Baupläne kann ich wenig beitragen - ich will Verreisen und nicht Schrauben - und selbst dann ist immer genug zu tun an der Kabine.Aber hier wirds sicher noch viel taugliches Feedback geben.
Viel Erfolg
Jörg / Lance a lot
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- Leon
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Wir nicht, wir haben gleich Kapazitäten frei

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- Leon
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Sehr interessant und hilfreich, vielen Dank dafür! Das haben wir noch gar nicht bedacht ... damit müssen wir wohl umdenken beim Wagen ... Mist.Doch wieder zurück zum F250?
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- BiMobil
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www.wohnkabinenforum.de/forum/sonstiges/...sen?start=100#193925
www.wohnkabinenforum.de/forum/elektrik-e...ionsfahrzeuge#200173
Selber bauen ist auch gut .
Bauweise wie Ursa Minor oder Platten kleben und Kantenleisten verkleben
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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Die aktuellen Motorgenerationen sind wohl haltbar. Aber halt anspruchsvoll, was die Treibstoffqualität angeht.
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Die Anzahl der Länder in denen schwefelarmer Diesel zu bekommen ist nimmt laufend zu, vor 2-3 Jahren gab es riesige Streitereien um Marokko und inzwischen gibt es bis runter in die Westsahara Gasole5.
Andere Afrikanische Länder haben nachgezogen, ähnlich sieht es in Südamerika aus....der Rest wird langsam folgen.
Und sollte es dann doch mal ein Land sein, wo die Qualität nicht ausreicht, so kann man den Dieselpartikelfilter entsprechend bearbeiten und die Motorsteuerung umprogrammieren, alles kein Hexenwerk, schon ist man wieder bei Euro 2/3.
Dies bedeutet zwar Steuerhinterziehung, da das Fahrzeug dann aber Deutschland und die EU verlassen hat, so hat sich auch dieser Tatbestand offiziell erledigt. Nur bei der Wiedereinreise muß der Originalzustand sofort wiederhergestellt werden.
Auch der Kostenaufwand ist überschaubar, so daß nicht unbedingt nach einem alten, steuerlich schwierigem Fahrzeug gesucht werden muß.
Fußnote:
Das Fahrzeug verliert durch solche "Modifikationen" seine Zulassung, dies gilt aber nur für den Bereich der EU.
Gruß
Marc
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Muli mit Schnarchkapsel
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Warum kauft ihr das Fahrzeug nicht dort?
Wohnkabinen gibt es dort auch, zum Beispiel von 4 Wheel.
Und wenn euch die Auswahl dort nicht reicht, ist es nicht weit bis in die USA.
Wenn ihr einen PU plus Wohnkabine in USA oder Canada kauft und eure Tour durch Amerika zu Ende ist, könnt ihr PU incl. Kabine nach Europa verschiffen und hier weiter fahren oder gut verkaufen.
Ihr verpasst dann aber die Befriedigung des Selbstbaus.
Bernhard
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MelOli schrieb: Und ob man in diesen Gegenden überall Adblue bekommt ist auch fraglich....
Braucht nicht jeder
Gruß
Marc
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Gruß Oliver
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Die sind in der Regel auch nachträglich auf LPG umrüstbar. Gelegentlich gibt es die LPG Option auch schon ab Werk.
Das wäre für die Nutzung in der EU ein wichtiges Argument, denn LPG statt Benzin reduziert die hohen Treibstoffkosten für großvolumige Ottos.
Anders als die Dieselmotoren sind die US-Benziner unproblematisch bei den Abgaswerten.
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Anders als die Dieselmotoren sind die US-Benziner unproblematisch bei den Abgaswerten.
Man muss dann aber bereit sein, Verbrauchswerte jenseits von 20L/100km im Kabinenbetrieb zu tolerieren.
Gasumrüstung geht, ist aber nicht billig und nicht bei jedem Motor gleich gut. Rechne mal mindestens 3000EUR für einen grossvolumigen V8. Und man braucht einen vertrauenswürdigen, kompetenten (für V8) Umrüster.
Dann hat man statt dem Ersatzrad einen grossen, schweren Gastank unter dem Auto hängen. Es gibt keinen anderen Platz bei Pickups, wenn eine Kabine mit soll. Dafür eine vergleichsweise riesige Gesamtreichweite. Es hat - wie alles im Leben - seine Vor- und Nachteile.
Wir hatten im letzten Auto (2008 Chevy Silverado 6.0) eine Gasanlage,die grundsätzlich problemlos gelaufen ist. Trotzdem tanken wir mit dem Neuen lieber E10, auch wenn das an der Zapfsäule schmerzt.
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Ottomotoren sind noch auf der sicheren Seite, soweit man das heute voraussehen kann, denn die sind relativ unproblematisch bei Ruß, Feinstaub und NOx. Da juckt auch nicht ein Verbrauch von 20l Benzin oder LPG und die daraus folgende Menge von CO2.
Es ist einfach wichtig, dass man überhaupt fahren darf.
Einen großen Pickup kauft man sich in der Regel auf längere Sicht und nicht nur auf 4 Jahre Leasingzeit.
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bb schrieb:
Feinstaub
Inzwischen ist bekannt, dass Benzin-Direkteinspritzer auch ein Feinstaubproblem haben.
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also das Ottomotoren auf der sicheren Seite sind und relativ unproblematisch ist inzwischen wohl auch längst überholt.
Und manch einen interessiert der CO2 Ausstoß seines Fahrzeuges sehr wohl.
Abgesehen davon war für mich der ausschlaggebenden Punkt für die Wahl PU+Woka die Tatsache das ich den PU für den täglichen bedarf nutzen kann. Hier fällt für mich ein Ami wegen seiner Größe einfach raus. Für Leon mag das allerdings ganz anders aussehen, da er den PU nur für die WOka nutzen möchte, wenn ich ihn richtig verstanden habe.
Gruß Oliver
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Burow bietet beim Oman Ranger so ein Set an
www.facebook.com/Burow.Reisemobile.GmbH....=aymt_homepage_panel
Beitrag vom 15. März
Zitat :
2) Wir haben für den Oman ab Euro sechs ein Motor Notfallset.
Diese neue Motorsteuerung ermöglicht es den Ford Ranger höhentauglich umzuprogrammieren
(Südamerika höhen von /oder über 4.000 m)
Außerdem kann der Motor ohne AdBlue weiter betrieben werden.
Als neben Produkt wird der Verbrauch deutlich reduziert und die Leistung des Motors erhöht.
Allerdings wie alles im Leben kein Vorteil ohne Nachteil.
Es handelt sich um ein absolutes Notfallset um Ihren Oman auch in Extrem Situation weiter betreiben zu können.
Die neue Programmierung des Ford Ranger Motors ist innerhalb Europa absolut verboten.
Das bedeutet innerhalb Europas Fahren ohne Zulassung. Des Weiteren erlischt die Garantie!
Gruß Rudi
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Discher81 schrieb:
Inzwischen ist bekannt, dass Benzin-Direkteinspritzer auch ein Feinstaubproblem haben.bb schrieb: Feinstaub
Wer schwätzt denn hier von Direkteinspritzer Ottomotoren?
Erst lesen und verstehen, dann denken und danach schreiben hilft!
Also Discher81, welchen Mid Size oder Full Size Pickup gibt es überhaupt mit einem Direkteinspritzer Otto Micromotor?
Meines Wissens hat selbst VW sich das noch nicht getraut, obwohl die eigentlich vor nichts fies sind.
Zu meinem großen Bedauern werden alle offiziell angebotenen und für die EU zugelassenen Mid Size PU mit Dieselmotoren ausgeliefert, was den weltweiten Einsatz extrem kompliziert, wenn nicht unmöglich macht.
Zu diesem Feinstaub Einwand:
Die Feinstaub Probleme der Direkteinspritzer Micromotoren lösen sich in Wohlgefallen auf, wenn diese mit LPG betrieben werden. Der ADAC hat es getestet! Das mögen allerdings die deutschen Konzerne nicht sehr, denn es verdirbt das Geschäft mit den Dieselmotoren. Daher machen sie durch konstruktive Änderungen an ihren Motoren die LPG Umrüstungen so kompliziert und unwirtschaftlich, wie es eben geht. Alternativ bieten sie dann überteuerte CNG Varianten ihrer DI Motoren an.
Aber diese Diskussion lenkt nur ab und verwirrt, denn die von mir in die Diskussion gebrachten US Mid Size und Full Size PU mit ihren im Verhältnis großvolumigen, konventionellen Ottomotoren sind von der Feinstaubproblematik nicht betroffen.
Bernhard
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