Topic-icon Frage Was passt wie zusammen

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10 Jahre 6 Monate her - 10 Jahre 6 Monate her #1 von Jack
Was passt wie zusammen wurde erstellt von Jack
Hallo liebe campergemeinde!
wir, katja und stefan (alias Jack) sind neu hier in diesem Forum. Wir möchten uns ein gebrauchtes wohnmobil oder ein pickup mit Kabine zulegen. Zum wohnmobil gibt es bei uns keine fragen, da wir beide schon ewig Camper sind, mit Wohnwagen und Zelt ect.
Als Alternative zu einem womo interessieren wir uns für einen gebrauchten pickup mit wechselaufbau. Generell, Was aber wenn das Fahrzeug gewechselt werden muss, passt das alles immer wieder zusammen? Kann ich jede Kabine auf jeden pickup montieren? Was muss ich beachten? Wenn wir z.B. Ein komplettfahrzeug auf Nissan bekommen würden, kann ich da dann mal irgendwann einen VW amrock druntersetzen?

Wer kann uns denn hier ein paar grundlegende Infos geben, so dass wir etwas besser durchblicken.

Danke für die erste Hilfe schon mal vorab.

Beste Grüße aus dem Westerwald
Letzte Änderung: 10 Jahre 6 Monate her von Jack. Grund: iPad schreibvorgaben korrigiert

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10 Jahre 6 Monate her #2 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Was passt wie zusammen

Jack schrieb: pickup mit wechselaufbau.


Hallo Jack
:welcome: hier im Forum

was verstehst du unter Wechselaufbau ???
für mich ist das die Ladefläche runter und Kabine drauf.

Oder eine Ab oder Aufsetzkabine auf die Ladefläche

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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10 Jahre 6 Monate her #3 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Was passt wie zusammen
Hi,willkommen im Forum :welcome:

Wenn ihr eine Absetzkabine kauft die auf die Ladefläche kommt, dann kann man die problemlos auf einen gleichartigen Pickup stellen. Also eine "Nissan Kabine" paßt auch auf einen Ford,Mazda, Toyota und Amarok. Der ist was breiter,umgekehrt geht es dann nicht.
Landy 130'er hat auch andere Maße, da paßt ein Umbau nicht so einfach.
Das gleiche gilt für Ami Pickups, die sind bei gleicher größe auch untereinander tauschbar.

Nimmst du einen Wechselaufbau mit Platform wie Bimobil, dann geht das auch,ist aber viel Arbeit. Rudi hat das gerade hinter sich!

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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10 Jahre 6 Monate her #4 von Jack
Jack antwortete auf Was passt wie zusammen
Hi bimobil,

Ich meine natürlich die Kabine. Sind die Befestigungen dazu genormt, oder wird das nur verzurrt/ verschraubt .... Wie ist der elektrische Anschluss zum Fahrzeug realisiert?

Hatten leider bisher noch keine Gelegenheit uns mal so ein komplettfahrzeug anzusehen.

Danke

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10 Jahre 6 Monate her #5 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Was passt wie zusammen

Holger4x4 schrieb: Nimmst du einen Wechselaufbau mit Platform wie Bimobil, dann geht das auch,


kann man so pauschal nicht sagen ob es immer geht .
Kabine sollte fast immer gehen ,aber die Ladefläche wieder anpassen wird Sch......

@ Jack

elektr.Verbindung meist über 13 pol. Steckdose.
evtl.noch eine zus. Hochstrom-Steckdose zur Akkuladung.

Befestigung ist über Spannschlößer oder Gurte.
Eine Befestung zum Rahmen sollte hergestellt werden.
Die Serienbefestigungen sind etwas mickrig.

Wenn eine alte Kabine auf einen neuen Pickup drauf soll dann ist meist eine Unterlage von 4-5 cm fällig,
da die Bordwände bei den Neuen PU höher sind.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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10 Jahre 6 Monate her #6 von flaxi
flaxi antwortete auf Was passt wie zusammen
hallo und willkommen im Forum. :hammer:
Die Befestigungen sind durchaus nicht genormt, haben aber auch nicht soviele unterschiedliche Ansätze. Ob Gurt, Kette oder Wantenspanner: die meisten Kabinen für Japan-PUs werden auf der Pritsche (Ösen) fixiert. Die Ami-Kabinen werden meistens von außen an den Pritschenwänden lang herunter direkt zu einer Halterung ficiert, welche direkt am Rahmen montiert ist. Dadurch wird die Hebelwirkung, die an der Pritsche angreift, deutlich verringert. Jedoch gibt es auch sinnvolle Haltekonstruktion vom Fahrzeugrahmen zum Pritschenboden, wo eine Bohrung mit Zurröse für stabile Aufnahme sorgt.

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10 Jahre 6 Monate her #7 von daVinci
daVinci antwortete auf Was passt wie zusammen
Hi Jack,

:welcome: hier...

Wenn Du Interesse hast, kannst Du Dir ja unsere Kombi nächste Woche mal anschauen.

Am "lebenden Objekt " wird einem vieles Klarer, und der Westerwald ist ja nicht so groß, als daß wir uns verfehlen könnten 8)

Viele Grüße

Ford Ranger mit 240er Bimobil

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10 Jahre 6 Monate her #8 von Lasyx
Lasyx antwortete auf Was passt wie zusammen
Moin und :welcome: hier im Forum!

Du solltest schon wissen wie groß/schwer die Wohnkabine sein soll,damit das mit einem Wechsel des Pickup's klappt.
Grundsätzlich ist vieles möglich,wenn man die Faktoren berücksichtigt. :wink:



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Gruß, Lasyx
Nissan D40 Portugiese / Artica 230 SE
Mit Trailmaster statt LuFe.

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10 Jahre 6 Monate her #9 von Tinker
Tinker antwortete auf Was passt wie zusammen
Moin moin aus dem Norden und herzlich :welcome: im Forum

Dann währe noch zu bedenken:
Möchtest du heute einen Single-Cab mit langer Kabine fahren, und später einen Double-Cab, dann wird es nicht passen.

Gruß Gerd

no risk , no fun
Dodge - RAM 2500 HD + Northstar - Laredo SC

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10 Jahre 6 Monate her #10 von manfred65
manfred65 antwortete auf Was passt wie zusammen
:welcome: hier und Servus aus dem Süden !

@ tinker: geht schon, wenn er so einkauft wie Du! Aber mit Doka wirds dann laaaang. :mrgreen:

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper

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10 Jahre 6 Monate her #11 von schneckenhaus
schneckenhaus antwortete auf Was passt wie zusammen
Hi Katja, hi Jack!

Nun...ich bin hier etwas "aussen vor"...denn ich bin hier recht neu, habe wenig Erfahrung und eine extrem minimalistische Kabine.
Dennoch...ein wenig "Senf" auch von mir (du hast es so gewollt!):

Grundsätzlich ist eine P/U-Woka-Kombination IMMER deutlich flexibler als ein Wohnmobil :mrgreen: ...und es geht recht vieles.
Doch müsst Ihr euch ein wenig Gedanken zu euren Wünschen machen...
Mehr Fahrerkabine bedeutet meist weniger Ladefläche. Weniger Ladefläche könnte bedeuten mehr Überhang der Kabine. Das wiederum ist eventuell unangenehm bezüglich des Fahrverhaltens und bei der Nutzung als Zugfahrzeug.
Ist euch eine grosse Wohnkabine wichtig? Oder eher eine grosse Fahrerkabine (weil ihr beispielsweise Hunde/Kinder/Freunde habt oder den P/U auch im Alltag nutzen wollt)?
Welche Ausstattung soll die Kabine haben? Mehr Luxus (Badezimmer, Dusche,...) bedeutet mehr Platzbedarf. Wir wollten nur "liegen", andere bevorzugen Satellitenfernsehen auf der Toilette.

Kurzum: Was wären eure Wünsche? Habt Ihr da konkrete Ideen?
Ich denke dann können die echten Profis hier (also nicht so'ne Plaudertaschen wie ich) euch wirklich Zielgenaue Tips geben.
Ich kam hier genau wie Ihr 'rein und habe wunderbare Unterstützung erhalten 8euch allen noch einmal Dank dafür!!).
Viel Glück bei der Suche wünscht schon jetzt
Derek

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10 Jahre 6 Monate her #12 von Bobby268
Bobby268 antwortete auf Was passt wie zusammen
Willkommen!
Vorher gut überlegen ist immer gut :top: Und auch das schützt nicht vorm Tauschen der Kabine :lol:
Wir hatten ganz am Anfang eine uralte Six Pac zum Testen, ob das eigentlich das Richtige für uns ist. Ist es, das war schnell klar. Aber so ein bisschen mehr an Komfort und Heizung wollten wir dann doch. Also kam danach eine Popup-Kabine. Vom Fahren her super! Schön flach, niedriger Schwerpunkt, viel Platz innen. Feine Sache.
Aber so irgendwie wurde ich doch nicht mit ihr warm. Es fehlte das Gefühl von "das ist es!" :hmm:

Tja, und dann guckte ich mir die jetzige Kabine an :oops: Da wars vorbei :mrgreen: Alles, was ich haben wollte, war dabei. Kein Umbau vom Bett (dafür nehme ich das Rüberklettern in Kauf, muss Nachts eh nicht raus), Maxi-Kühli, Mini-Bad, Rausguckenkönnen vom Feinsten und für mich das absolute Highlight: Die Warmwasserheizung!
Wir haben in der kurzen Zeit, die wir die neue Kabine haben, mehr Nächte drin verbracht als in den beiden vorher :top:
Nachteil ist natürlich der hohe Schwerpunkt, aber bei sinniger Fahrweise kein Problem.
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10 Jahre 6 Monate her #13 von abertram
abertram antwortete auf Was passt wie zusammen

Bobby268 schrieb: [...]
Nachteil ist natürlich der hohe Schwerpunkt, aber bei sinniger Fahrweise kein Problem.


Bei meiner ersten Fahrt mit der Eco200 auf dem Ranger, noch mit offenstehender Heckklappe, habe ich mich wegen des Fahrkomfort schon ein wenig erschrocken, es war doch etwas holperich und vom nicken schweige ich mal lieber...

Gegen das nicken war die erst Abhilfe, dass ich das zu transportierende backflip (Ladeflächenabdeckung) aus dem Alkoven verbannt und statt dessen auf die Sitzplätze gelegt habe.

Nach der Überführungsfahrt habe ich dann für einen kurzrn Transport die Kabine um 2cm tiefer gelegt (schmalere unterbaute Kanthölzer, da die Seitenwände höher sind als die Flanken der Kabine) und wegen des aussen aufgeklappten backflipp um ca. 10cm weiter hinten stehen gehabt. Die Heckklappe war über die Kanthölzer mit fixiert. Es war ein ganz anderes Fahrgefühl, schon deutlich näher am gewohnten Fahrgefül meines alten Wohnmobil. Bei beiden Fahrten war die Kabine fast leer, aber sonst identisch beladen.

Diese Erfahrung zeigt mir, dass neben dem Gewicht auch der Schwerpunkt entscheidend in den Fahrkomfort reinspielt. Und da sind dann schon Grenzen, welche Kabine mit welchem Fahrzeug zu welchen Komforteinbussen zu fahren sind.

@Bobbi268: Wie viel Abstand habt Ihr bei Eurem Aufbau zwischen Wagendach und Alkoven? Ich vermute, dass bei Euch der Schwerpunkt "extrem" hoch liegt.

Gruß

Andreas

Zuerst MB308D-P (Eigenausbau ehemals Post- Kögelkoffer), jetzt Ford Ranger mit Nordstar Eco200
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10 Jahre 6 Monate her #14 von Bobby268
Bobby268 antwortete auf Was passt wie zusammen
Die Ladefläche ist durch den Umbau und die Lufe ca. 12cm hoch gekommen (steht im Mittel bei 93cm). Wir haben zwischen Dach und Alkoven fast 20cm Platz. Der Schwerpunkt hat sich ordentlich nach oben verschoben, allerdings versuche ich das durch entsprechendes Beladen -wir können ja die Seiten neben der Kabine gut nutzen- etwas auszugleichen.

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10 Jahre 6 Monate her #15 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Was passt wie zusammen
Die Heckklappe würde ich immer weglassen :idea: Die ist ordentlich schwer und bekommt richtig fiese Schäden durch Steinschlag, wenn man sie beim fahren ständig offen lässt :Meinung:

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern :-)
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10 Jahre 6 Monate her #16 von abertram
abertram antwortete auf Was passt wie zusammen
Ja, Volker, regulär kommt die Heckklappe runter. War für die erste Überführung nicht so gut möglich, da auf der Ladefläche schon die Gasflasche mit musste. Zwar mit Baumarkt-Gurt gesichert und bombenfest, aber da der kein Siegel hat für die Rennleituzng vielleicht doch nicht ausreichend...

Die zweite Fahrt war nur für das Versetzten der Kabine vom Parkplatz zum nächsten geplant und wurde dann doch noch zur kurzen Probefahrt, weil ich gleich ein anderes Fahrgefühl hatte.

Zuerst MB308D-P (Eigenausbau ehemals Post- Kögelkoffer), jetzt Ford Ranger mit Nordstar Eco200

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10 Jahre 6 Monate her - 10 Jahre 6 Monate her #17 von Jens Heidrich
Jens Heidrich antwortete auf Was passt wie zusammen
@Jack: Ihr solltet nach Möglichkeit erst einmal darüber nachdenken wo Ihr hin wollt.

Es gibt besondere Kabinen für

- Reisen von naturverbundenen Menschen in entlegene Gegenden ohne Straßen (Offroadkabinen)
- schnelle Reisen mit hohen Geschwindigkeiten (flache Hubdachkabinen für Schnellfahrer)
- Reise von luxusverwöhnten Menschen die hauptsächlich auf Campingplätze führen und
- Langzeitreisende mit Zielen in ganz unterschiedlichen Temepraturregionen
- richtig derbes Wintercamping im hohen Norden

Dann solltet Ihr überlegen, wie viel nutzt Ihr die Kabine? Denn auch hier gibt es ganz unterschiedliche Ansätze:

- für wenig Nutzer erst eine günstige Gebrauchtkabine zum Reinschnuppern und Testen, die dann nach einiger Erfahrung durch eine hochwertige Kabine ersetzt wird.
- für wenig Nutzer eine Neukabine im unteren oder mittleren Preissegment, die dann später, wenn viel Zeit ist durch eine besonders hochwertige Kabine ersetzt wird.
- für intensive Nutzung (mehrere Monate im Jahr) würde ich immer (wenn es der Geldbeutel zulässt) eine wirklich hochwertige Kabine nehmen, da die Urlaubszeit zur kostbarsten Zeit des Jahres gehört und hier nicht an falscher Stelle gespart werden sollte.

Nun noch die Frage: Neu oder gebraucht?

- Was beim Auto die Frage: "Neuer Ford oder gebrauchter Mercedes", kann auch bei Wohnkabinen die Frage sein. Es gibt viele unterschiedliche Hersteller mit unterschiedlichen Konzepten, Preisen und Wertigkeiten.

Dann die Frage: Was muss das Auto können?

- Perfekter Kabinenträger = 1,5 Kabiner mit Auflastung, Nachteil: Kein vollwertiger Viersitzer
- Perfektes Familienauto = Doppelkabiner Pickup, Nachteil: Nur eingeschränkte Kabinennutzung

Der Markt an Kabinen ist groß und die Auswahl an unterschiedlichen Konzepten ebenfalls. Wenn Ihr nicht ewig (im Juni sind alle namhaften Hersteller auf der Abenteuer & Allrad in Bad-Kissingen) warten wollt, dann solltet Ihr mal eines der Foren-Treffen aufsuchen, oder die verschiedenen in Forum bekannten Händler.

Lieben Gruß,

Jens

"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)


Jens Heidrich ist Generalimporteur für Wohnkabinen der Marke Four Wheel Campers und Markeninhaber von Nordstar und Camp-Crown Wohnkabinen.
Letzte Änderung: 10 Jahre 6 Monate her von Jens Heidrich.
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10 Jahre 6 Monate her #18 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Was passt wie zusammen
@Jens

:top: :top: diesen Beitrag sollte man in die FAQ aufnehmen damit sich jeder Neuling das reinziehen kann. :top: :top:

mit einer Ausnahme :
das mit dem Auflasten lass weg , wie ich dazu stehe sollte bekannt sein.
ist aber auch nur meine bescheidene Meinung :Meinung:

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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10 Jahre 6 Monate her #19 von bb
bb antwortete auf Was passt wie zusammen
Über den Pickup der Wahl zur Kabine muss man auch mal diskutieren.
Wichtige Maße sind die Länge der Pritsche, die Breite zwischen den Radkästen und, oft übersehen, die Durchlassbreite der Heckklappe. Dann noch die Höhe der Seitenwände und der Abstand vom Boden zum Dach der Fahrerkabine.
Die Seitenwände sind bei den PUs immer höher geworden, so dass man bei vielen Kombinationen die Kabine mehrere Zentimeter unterfüttern muss, damit sie noch auf der Pritsche aufliegt und nicht auf den seitlichen Überhängen.

Bei der Wahl der Kabine ist auch sehr wichtig, ob sie oberhalb der Pritschenwände breiter ist als das Fahrzeug und wenn ja, wie viel breiter. In Europa gibt es für viele schöne Strecken nicht nur die Begrenzung beim zulässigen Gewicht, sondern auch auf 2m Breite und manchmal sogar in der Höhe.
Mit meiner gut 2m hohen Popup Kabine kann ich auch noch auf fast jeden PKW Parkplatz mit Querbalken, auf den auch der normale VW Bus kommt und in viele Tiefgaragen und Parkhäuser.

Es gibt bei einigen Herstellern auch die Option, die Pritsche abzunehmen und die Kabine direkt auf dem Rahmen zu befestigen. Damit gewinnt man sehr viel Platz in der Kabine, weil die dann mit geraden Seitenwänden ohne Stufen gebaut wird. Günstiger für Gesamthöhe und Schwerpunkt ist das außerdem.

Gruß, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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10 Jahre 6 Monate her #20 von Jens Heidrich
Jens Heidrich antwortete auf Was passt wie zusammen
@Rudi: Ich hätte da auf viele Positionen noch detaillierter eingehen können, aber dann lande ich wieder zu weit hinter der roten Linie. :wink:

Lieben Gruß,

Jens

"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)


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