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Frage Ist dieses Bimobil noch zu retten?
- Anna
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ich bin sehr froh, mit unserem Problem über dieses Forum gestolpert zu sein und hoffe sehr, dass ihr uns helfen könnt.
Für alle, die etwas zärter besaitet sind: das Bimobil, um das es hier geht, ist wirklich in einem erbarmungswürdigen Zustand. Ein Bekannter hat es früher genutzt- seit ca 5 Jahren (in Worten: FÜNF!!!) stand es ungeschützt und ohne genutzt zu werden auf einer Wiese am Haus. Dementsprechend hat die Isolierung gelitten- an den Dachkanten (Seitenwand-Dachfläche) ist Wasser eingedrungen. Außer Stockflecken in sämtlichen Textilien und feuchten Polstern hat eben genannte Feuchtigkeit die Einbauschränke aufgequollen- die Gummilippen der Fenster sind verzogen, porös und lösen sich großflächig-besonders im Alkoven, dieser könnte feucht sein. Die Krönung ist ein fußballgroßes, mittlerweile nicht mehr bewohntes Hornissennest sowie die sterblichen Überreste mehrerer früherer Bewohner desselben.
Die Elektrik sowie der Wassertank scheinen diese Schikane überlebt zu haben.
Meine Frage:
Kann das Wasser von innen in die Außenwände eingezogen sein? Die Wände des ca. 20 Jahre alten Husky240 sind von innen mit einer Art Plastikfolie verklebt (entschuldigt den laienhaften Ausdruck) und es ist auf den ersten Blick nicht möglich festzustellen, ob sie dahinter auch aufgequollen sind. Ebenso kann ich nicht beurteilen, ob von unten Feuchtigkeit eingedrungen ist- der Durchstieg unter dem Alkoven scheint aber dicht zu sein. Kann man, falls dies geschehen ist, überhaupt noch etwas retten? Oder hat die "Folie" das gröbste der Feuchtigkeit des Innenraumes von der Substanz des Aufbaus abhalten können?
Und: Habt ihr einen Aufbau schon einmal selbst neu lackiert?
Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen- es würde sich für uns (Studenten...

Ich bin gespannt, von euch zu hören- Vielen Dank!
Herzliche Grüße, Anna
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- Tschördi
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schaut euch doch mal den Beitrag zu Bimobil Restauration an. Dort wird das Thema Feuchtigkeit und Schadenbehebung ausführlich behandelt.
Vorneweg, eine Restaurierung ist prinzipiell immer möglich. Mit den Außenwänden dürfte es keine Probleme geben, da diese Alu sind. Die Isolierung würde bei Behebung der Ursache wieder trocknen und die Innenverkleidung kann man sanieren oder ersetzen.
Bevor ihr damit anfangt, ist allerdings die Behebung der Ursache nötig. Dazu öffnet die Fa. Bimobil die außenliegenden Aluprofile und dichtet die ganze Kabine neu ab. Das erfordert entsprechendes KnowHow und ich bei dieser Arbeit bin ich eher skeptisch, ob das der Heimwerker hinbekommt. Eine Abdichtung von innen (z.B. mit Silikon) ist meist nicht von Erfolg gekrönt.
Außerdem sei noch angemerkt, dass ihr euch auch die Peripherie der Kabine anschauen solltet: z.B. Stützen, Fenster, Luken, Elektrik, Gasanlage etc. Erst nach einer soliden Bestandsaufnahme lässt sich beurteilen, ob es lohnt, die Kabine zu sanieren.
Die zweite Frage, die ihr klären müsstet, ob das Basisfahrzeug noch einige Zeit zu erhalten ist bzw. ob ein Wechsel mit vertretbarem Aufwand möglich ist. Denn u.U. restauriert ihr mit viel Zeit und Liebe die Kabine und dann bricht euch die Karre weg.
Bei Fragen einfach mailen oder posten.
Gerhard
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- Anna
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danke für deine Antwort!
Das Restaurations-Thema habe ich mir schon durchgelesen- da sind einige sehr gute Ratschläge dabei, allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, wie man die Innenverkleidung bei Bedarf entfernen/ausbessern/erneuern kann.
Klar, das Abdichten von außen ist als Heimwerker nur schwer zu bewerkstelligen, da wird man wohl so oder so auf die Firma Bimobil zurückkommen müssen.
Leider konnten wir uns bis jetzt das Bimobil nicht von unten genauer ansehen- ich hege die Befürchtung, dass das Alu der dauernden Feuchtigkeit von allen Seiten gerade an relativ gut zugänglichen Stellen nicht trotzden konnte... Gibt es außer den im Restaurationsbeitrag genannten Stellen noch weitere, die besonders leicht anfällig sind? Und gibt es dan überhaupt eine Möglichkeit, die Stützen oder Träger auszutauschen?
Das Basisfahrzeug (eine VW-Synchro DOKA) hat mein Freund trotz ähnlich schlechten Ausgangszustandes mittlerweile wieder in gute Verfassung gebracht - allerdings gibt es tatsächlich mehrere Gründe, wegen derer wir uns auch schon Gedanken über ein anderes Basisfahrzeug machen, evtl einen VW Taro...
danke erstmal für die Hilfe!
Anna
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- Mark
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Die können Euch dann auch sagen wieviel Feuchtigkeit eingedrungen ist. Mit diesen Werten kann man dann evtl. sagen ob die Feuchtigkeit von Innen oder Außen stammt. Sollten die Außenwände auch durch feucht sein, dann wars das wohl...


Gruß M@rk Ford Ranger Doka Limited und Tischer Trail 230S
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- Volker1959
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Ein Bekannter hat es früher genutzt- seit ca 5 Jahren (in Worten: FÜNF!!!) stand es ungeschützt und ohne genutzt zu werden auf einer Wiese am Haus.
Hallo und :welcome:
Wem gehört denn eigentlich die Kabine? Habt Ihr sie gekauft?
Wenn das Teil noch nicht in eurem Besitz ist, sagt der Besitzer(wenn sie dann wieder fit ist) DANKE, dass habt ihr aber schön gemacht!
Ich hab schon Pferde kotzen sehen, und das mitten vor der Aphotheke! :roll: :lol:
Aber da werdet ihr euch ja drum gekümmert haben!
Gruß Volker
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- Anna
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@Mark: Dichtigkeitsprüfung hört sich gut an. Da werde ich mich mal in der Umgebung umhören... Wir hoffen natürlich das beste- die Aufteilung (Husky Grundriss 1, mit Sitzecke und ohne Nasszelle) wäre einfach genial- und die Kabine zu retten wäre schon ein tolles Projekt :hammer:
An Volker: Die besagte Kabine gehört noch dem Bekannten- aber es ist natürlich ganz klar, dass wir keinen Finger krumm machen, bis die Besitzverhältnisse geklärt sind. Das wär ja noch schöner

Trotzdem danke für den Hinweis.
Habt ihr also Erfahrung im selbst-neu-lackieren?
und: kennt ihr weitere, feuchtigkeitsbedingte Problemstellen?
Von wegen Aluleisten abnehmen und neu isolieren: kann das auch ein fähiger, erfahrener Automechaniker- oder hättet ihr da Bedenken von wegen Heimwerker-Lösung?
Grüße
Anna
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- Volker1959
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Wenn die Innenverkleidung nicht zu retten ist, macht ihr einfach ne neue aus zB.dünnem Sperrholz! Glasfasertapeten drauf und streichen und fertig! Hab ich bei meinem Ami-Wohnmobil so gehabt, weil die immer so kitschige Wände haben! Und wenns mal Flecken gibt streichste einfach neu!allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, wie man die Innenverkleidung bei Bedarf entfernen/ausbessern/erneuern kann.
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- Anna
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Diese Innenverkleidung ist ja so eine Art Plastikfolie- kann ich die einfach abziehen, oder kommt die Platte dann da drüber? Über die ganze Innenfläche des Bimobils, Alkoven und alles? Das mit der Vliestapete habe ich im Restaurieren-Thema auch schon gelesen, scheint ja gut zu klappen...
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- Volker1959
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Du kannst davon ausgehen! Der Spruch hat sich bewährt!
"Die Arbeit zeigt den Weg" :genau:
So ganz genaue Ferndiagnosen, ohne die Sache gesehen zu haben wird Dir hier sicher keiner geben können!
Also, denn ma los und Fotos machen und hier rein!! :gutidee:
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- romo1980
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Wenn da wirklich Feutigkeit in den Wänden ist, kommt Ihr um ein komplettes rausreissen gar nicht mehr drumherum. Denn dann ist da auch Schimmel mit drin und der macht krank.
Robert u. Moni
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- Anna
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Die Befürchtung ist nur, vor lauter Arbeit nicht mehr ans Ende des Weges zu kommen

Man kann also tatsächlich den kompletten Innenausbau bis auf die Alurahmen auseinandernehmen? Und: Wie baut man das dann wieder auf? Ausschäumen, und Holzplatten aufkleben? Ich weiß nicht, ob ich einschätzen kann, was das an Arbeit bedeutet...*seufz
Ich werde mich um Fotos bemühen- klar könnt ihr mir nicht 100 pro ferndiagnostizieren, aber bis jetzt habt ihr mir schonmal geholfen, ein bisschen besser einzuschätzen, was da auf uns zukommen könnte

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- Volker1959
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Bin gespannt auf Foto's!
Gruß Volker
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- BiMobil
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Erstmal willkommen im Forum und ein großes Durchhaltevermögen bei
einem evtl. Neuaufbau.
Wie schon geschrieben, reparieren kann man alles.
Nun Stück für Stück :
<<<<Isolierung gelitten- an den Dachkanten (Seitenwand-Dachfläche) ist Wasser eingedrungen<<<<
Die Kanten neu abdichten ist zwar arbeitsintensiv aber machbar.
Die Kantenleisten abschrauben und vorsichtig vom Kleber lösen (Vorsicht,Kanten verbiegen sich schnell,sollen ja wieder verwendet werden)
Dann sind bereits die 2 Aluwände sichtbar ,darunter ist ein umlaufender Alurahmen in ,ich glaub 25x25 mm , sichtbar.
Den vorhandenen Kleber komplett entfernen, reinigen und mit Sika neu verkleben (auch zw. Rahmen und Blech).
Anschließend wieder die gereinigten Kantenleisten mit Dichtungsband aufschrauben.
Dem darunterliegenden Isoschaum sollte die Feuchtigkeit kaum was ausmachen ,da BiMobil schon vor 20 Jahren einen vernünftigen Wandaufbau durchführte, der nimmt so gut wie kein Wasser auf.
Evtl. ein paar Tage in der Sonne trocknen lassen
Und jetzt kommt das vermutl. größte Problem, die Innenverkleidung aus Holz.
<<<Kann das Wasser von innen in die Außenwände eingezogen sein<<<
In der Tat ist so eine Art dünne Folie an den Innenwänden,die aber an allen Fenstern ,Lüftungsklappen,Dachluken und auch Befestigungsschrauben unterbrochen ist.
Du kommst eigentlich an alle Ecken relativ gut hin.
Drück einfach mal das Holz gegen die Isolierung dann merkst du sofort wenns Hochmoor durch kommt.
Das Holz vom Schaum zu trennen ist schwierig, da es unter Druck verklebt wurde.
Ebenso kann kann der Holzboden durchgefault sein.
Drück einfach mal fest an alle zugängigen Stellen ,dann merkst du auch ob da was feucht ist
<<<Aufbau schon einmal selbst neu lackiert<<<
Hab ich noch nicht ,aber Alu lackieren soll nicht so einfach sein
<<<<Möglichkeit, die Stützen oder Träger auszutauschen<<<<
Warum wollt ihr die tauschen ????
Die halten doch ein Leben lang
<<<<genannten Stellen noch weitere, die besonders leicht anfällig sind<<<
Alles was mit Kantenleisten versehen ist ,alle Durchbrüche wie Fenster und Dachluken , die 4 Stützen die von unten in den Alubodenrahmen mit 4 Schrauben verschraubt sind konnten Feuchtigkeit durchlassen sowie das Lüftungsgitter des Kühlschranks
Bist du sicher das es sich um eine Husky 240 handelt ???
Die ist eigentlich nicht für den T3 Syncro gebaut worden sondern für den
Nissan King Cap.
Auch sollte ein Tausch von T3 zum Taro nicht ohne größere Umbauaktion möglich sein
Hast du evtl, einige Bilder
Gruß Rudi
Nachtrag : Ein Bild der Eckverbindung findest du hier:
www.pickup-wohnkabinen-forum.de/album_page.php?pic_id=56 "> www.pickup-wohnkabinen-forum.de/ ... ?pic_id=56
das rechte Bild ist die richtige für die kleine Kabine
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Anna
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das nenne ich mal umfangreiche Informationen! Sehr hilfreich, danke!
Da sind je jetzt erstmal kaum Punkte offen geblieben... :sensation:
Außer vielleicht...
-Stützen/Träger austauschen: Ich war mir nicht sicher, inwieweit die von dir genannten, von unten angeschraubten Stützen (trotz Alu) gelitten haben könnten.
- Husky 240? Mein Freund meinte, er könne sich erinnern, dass es eine 240 sei, evtl auch eine 230; Originalbasisfahrzeug war auch nicht der Syncro, mit dem wir mittlerweile unterwegs sind. Wir werden uns mal informieren, was da momentan alternativ "drunter passt"

Die Bilder kommen noch- heute konnte ich den Besitzer leider nicht erreichen, ich hoffe auf eine neue Chance morgen- dann poste ich euch gerne ein wenig anschaulicheres Material... Aber nicht erschrecken!*g
Der Boden, schätze ich, hat relativ wenig abbekommen. Die Holzeinbauten sind größtenteils an den Decken- und oberen Seitenflächen vom Wasser angegriffen, Richtung Boden sieht es ganz gut aus.
Kann man eigentlich bei den Polyurethan-Fenstern die Gummilippen tauschen, oder muss es gleich das ganze Fenster sein?
Liebe Grüße, ich kümmere mich um Fotos etc... und danke nochmal, besonders für die Eckleisten-Nahaufnahme!
Anna
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- Reini
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Kannst auch nur die Gummilippen tauschen. Neue kriegst Du entweder beim Hersteller der Fenster, oder Du musst 'n büschen improvisieren. Bei [url:32rwqxki] www.staufenbiel-berlin.de [/url] oder [url:32rwqxki] www.suedgummi.de [/url] kriegst Du möglicherweise auch passenden Ersatz, und zum Einkleben würde ich Sikaflex empfehlen.Anna schrieb: Kann man eigentlich bei den Polyurethan-Fenstern die Gummilippen tauschen, oder muss es gleich das ganze Fenster sein?
Aber guck Dir vorher die Rahmen und insbesondere die Fensterflächen genau an. Wenn der Kunsstoff schon stark gealtert und porös ist und die Fensterfläche unter leichtem Druck mit dem Daumen bereits deutlich hörbar "knistert", ist es mit einer Gummisanierung eventuell nicht mehr getan bzw. nur eine Übergangslösung.
Grüße aus 'm Wald,
Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)
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- Anna
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Also: Fotos sind im kommen.
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@ Reini
<<Einkleben würde ich Sikaflex empfehlen<<<<
Bitte die Fenster bloß nicht mit Sika einkleben.
Bei meiner BiMobil (Selbstausbau,Fenster mit Sika verklebt) war ein kleines Fenster undicht.
Das Fenster auszubauen ist der Wahnsinn,das Sika klebt wie der Teufel
Ich brauchte fast 1 Stunde um das Fenster halbwegs ohne Beschädigung rauszubringen und eine weitere um das alte Sikaflex von Fenster und Alu zu schneiden.Ihr habt richtig gelesen --schneiden--- mit Teppichmesser--Stück für Stück--echt der Wahnsinn
Mir graut schon davor,sollte mal mein großes Heckfenster undicht werden, vermutl. 2 Tage Arbeit.
@ Anna
Die Stützen sind aus masiven Metall/guß , die halten wie schon geschrieben eigentlich ewig.
Die Stützen sind nicht mit dem Alu verschraubt,denn der Boden ist mit Gfk
beschichtet.
Das Orginal für den T 3 müßte eine Husky 250 sein.
Ist auch egal , irgendwie kann man fast alles anpassen
Auf Fotos bin ich schon gespannt
Gruß Rudi
Gruß Rudi
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Hab ich im ersten Augenblick auch so verstanden aber ich denke er meint nur die Dichtung mit dem einkleben!Bitte die Fenster bloß nicht mit Sika einkleben.
Außerdem gibt es von Sika auch für diesen Zweck dauerplastische Produkte!
mfg Andreas
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Röchtiiiiich! :top:Andreas schrieb: ...ich denke er meint nur die Dichtung mit dem einkleben!

Grüße aus 'm Wald,
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