Topic-icon Frage ....Kabine wieder herrichten..und wie ?

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12 Jahre 11 Monate her #21 von oliver@bieri.be
Hallo

Wieso Sikaflex 521 falsch sein soll kann ich also nicht verstehen…Aber 221 ist nicht UV beständig, daher erst recht nicht geeignet, ausser Du willst noch darüber streichen.

Ich habe bei mir einige Flächen vollflächig mit Sika221 verklebt, da ich diesen auch aufgrund solcher Aussagen in grossen Mengen gekauft habe. Ich würde heute flächige Verklebungen nur noch mit 2-Komp. PUR Kleber verkleben ( z.B. Körapur 666). Gestrichen werden diese Kleber alle nicht, sondern mit Zahnspachtel aufgetragen.
Zu harter Kleber würde ich für diese Anwendung nicht nehmen, da so eine Wand auch arbeitet.

Grüsse, Oli

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12 Jahre 11 Monate her #22 von 2vgsrainer

FlyingPegasus schrieb: zumindest Holzklötzchen reinmacht, da man beim Einspannen des Fensters den Sandwich beschädigt.


Na ja man kann es machen, aber muß man nicht. Bei eine Palstikdachhaube wirst du niemals sovile Zug auf die Schrauben des Innen und Aussenteils bekommen dass du das Sandwich geschädigen könntest.
ich hab das noch nie gemacht !

FlyingPegasus schrieb: Wenn ich die Sperrholzplatten ersetzen wollen würde, mit was klebt man die auf die Dämmplatten?
Perohaus meinte auch mit Sika221, das ist aber nicht streichbar sondern nur ne Tube.

Mit einer feinen Zahnspachtel kann man das auch verziehen ist aber eine sch... Arbeit.
Ich würde hier entweder einen wasserbasierten Kontaktkleber oder Ponal Holzleim Wasserfest nehmen

FlyingPegasus schrieb: Kann man nicht wie im Modellbau mit Epoxidharz die Platte mit dem "Art Styro" verkleben?
Mann hätte Zeit zu positionieren, es wird super hart, ist nich anfällig gegen Wasser :-)
Wobei wenn was passiert, gehts halt nur noch schwer raus:-(

Oder frist Harz das Grüne Zeug?


Geht sicher auch !
Mach eine Klebprobe: nimm etwas von dem Harz und benetze das "grüne Zeug" und schau was passiert.

ich würde aber wie oben schon gesgt Ponal Wasserfest verwenden.
ich habe damit schon sandwich's gebaut, das hält einwandfrei.
Andere habe sich damit schon Sandwich's für Kühlboxen etc. gebaut und das hält einwandfrei

Allzeit Gutes Gelingen

Rainer
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten :-)
( Fast fertig: T5 2,5 TDI 4motion mit Absetzkabine von Ormocar )

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12 Jahre 11 Monate her - 12 Jahre 11 Monate her #23 von spiess01

ich würde aber wie oben schon gesgt Ponal Wasserfest verwenden.
ich habe damit schon sandwich's gebaut, das hält einwandfrei.
Andere habe sich damit schon Sandwich's für Kühlboxen etc. gebaut und das hält einwandfrei


Dem stimme ich zu, lese Dir mal ein Sicherheitsdatenblatt von Epoxy durch und Du willst das nicht mehr Großflächig im Innen / Schlafraum einsetzen!

Viele Grüße

Viele Grüße
Stefan

L200 mit Husky 230, Umbau auf D-Max, aktuell Amarok XXL mit Eigenbaukabine
Letzte Änderung: 12 Jahre 11 Monate her von spiess01.

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12 Jahre 11 Monate her #24 von 2vgsrainer

spiess01 schrieb:

ich würde aber wie oben schon gesgt Ponal Wasserfest verwenden.
ich habe damit schon sandwich's gebaut, das hält einwandfrei.
Andere habe sich damit schon Sandwich's für Kühlboxen etc. gebaut und das hält einwandfrei


Dem stimme ich zu, lese Dir mal ein Sicherheitsdatenblatt von Epoxy durch und Du willst das nicht mehr Großflächig im Innen / Schlafraum einsetzen!

Viele Grüße


Hallo Spiess01

Danke das du mir recht gibst !
Hätte jetzt eigentlich eher mit einem "Aufschrei", nicht jetzt direkt von dir, sondern ganz allgem. , gerechnet. Moderne wasserbasierte Dispersionskleber und dazu zählt Ponal, kann man für sehr sehr viele Veklebungen verwenden man braucht nicht immer unbedingt den absoluten spezial Klebstoff.
Solange das Wasser des Klebers entweichen kann, erhält mann eine absolut standfeste tragfähige Verklebung. Natürlich gibt es auch Verklebungen die damit nicht funktionieren !

Nochmal wegen dem Epoxy: Der Hinweis mit dem Sicherheitsdatenblatt (SDB) ist wirklich sehr gut, nur ist dabei zu beachten, dass sich die Gefahrenhinweise und toxikologischen Werte auf das Monomere beziehen, also auf die flüssige Basis und nicht auf das Polymere, also das Endprodukt das nach Zugabe des Initiators ensteht. Aber ist auch hierbei zu beachten, wie bei jeder Polymerisation, eigentlich handelt es sich hier eher um eine Vernetzung, läuft so was nicht zu 100% ab. Das heist je nach Reaktionsverlauf hat man noch einen Rest an Monomeren in dem Endprodukt, das dann unter Umständen wieder in die Luft difundieren kann un dann greifen die Daten aus dem SDB wieder.
Ich hör jetzt mal auf, wir wollen hier ja keine Unterrichstunde in Chemie und Verfahrenstechnik veranstalten :wink:

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Rainer
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12 Jahre 11 Monate her #25 von oliver@bieri.be

spiess01 schrieb:

Dem stimme ich zu, lese Dir mal ein Sicherheitsdatenblatt von Epoxy durch und Du willst das nicht mehr Großflächig im Innen / Schlafraum einsetzen!


Die meisten Epoxy Harze sind bei einer korrekten Anmischung im ausgehärteten Zustand Lebensmittelecht! Nur die einzelnen Komponenten sind hoch giftig! Daher würde ich mir darüber keine Sorge machen!

Grüsse, Oli

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12 Jahre 11 Monate her #26 von BiMobil

BiMobil schrieb: Der Boden ist über den Seitenwänden? Heisst die Folie von den Seitenwänden ist unter dem Alkhofenboden.
<strong>Schau ich mir morgen bei meiner Kiste nochmal genau an</strong>


Hallo Thomas

Hab noch mal nachgeschaut

Der Aufbau der Seitenwand und Alkovenboden schaut bei mir so aus





Also sollte ein Teilaustausch des Sperrholzes machbar sein

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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12 Jahre 11 Monate her #27 von spiess01
Ja ja, Ihr habt wohl recht!

meine Erfahrungen liegen 20Jahre zurück, als ich meine häufig geschädigten :x Modellflugzeuge mit Epoxy wieder zusammengeklebt oder Tragflächen mit dünnen Glasfasermatten und 60 min Epoxy laminiert habe. Das Zeug war ekelig, der Keller duftete Tage, Wochen lang ….. eigentlich immer nach Epoxy!

Vielleicht hat sich da auch viel getan in der Zwischenzeit..

Viele Grüße
Stefan

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12 Jahre 11 Monate her #28 von knobbe
Hi, will mich auch mal zu dem Thema melden, da ich bei einer Tischer-Kabine auch einen großen
Schaden hatte.
Die Arbeitsweisen wurden hier schon sehr gut beschrieben, sosdas ich nur noch einen Tipp zum
Verleimen geben möchte.
Bei der Tischer Kabine als auch bei meinem Wohnhaus (Holzblockhaus) oder Möbelbau verwende ich nur diesen
Leim :guckhier: cgi.ebay.de/Soudal-Pro-40-P-Holzleim-750...&hash=item3f0216e38c
Der Leim klebt wie die Sau, beim Verarbeiten unbedingt Handschuhe tragen, das Zeug bleibt tagelang an den Fingern.
Die Klebekraft ist echt enorm und klebt wirklich fast alles, wasserfest ist der auch.

Gruß aus dem Sauerland
Andreas

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12 Jahre 11 Monate her #29 von FlyingPegasus
@Oliver/2vgsrainer/Spiess01:
Danke für den Hinweis bzgl der Harze,....hätte ich jetzt garnicht so bedacht.

Auch ja, mein Händler hat gesagt das Sika 521 gibts nicht mehr, aber das 221 ist überlakierbar und damit uv beständig.

Bezüglich dem PUR Kleber, ist der gut und auch nicht gesundheitsschädlich?

Was ist besser? Ponal oder der PUR

@bimobil: Danke, werds mir morgen auch nochmal ansehen

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12 Jahre 11 Monate her #30 von oliver@bieri.be
Ich kann Dir nur meine Erfahrungen mitteilen, was wirklich besser ist kann ich Dir nicht sagen, da ich mit Ponal nicht gearbeitet habe. Aber ich vermute, dass dieser ähnlich dem Fermacell Estrichkleber ist!?

Wie schon geschrieben, habe ich Flächen mit Sika221, Fermacell Estrichkleber und 2k PUR Kleber (ähnlich Körapur 666) verklebt. Das aufschäumende verhalten des Fermacell Estrichkleber habe ich eher als negativ empfunden. Auch die Verarbeitung war beim 2k Kleber einfacher, die Werkzeuge lassen sich besser reinigen usw. Der grösste Vorteil war die grössere Anfangshaftung gegenüber dem Fermacell Kleber.

Der Körapur sollte im ausgehärtetem Zustand unbedenklich sein!

Grüsse, Oli

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12 Jahre 11 Monate her #31 von BiMobil
Hallo Thomas

Dann hast du ja (fast) alle Infos :grin:

Viel Vergnügen bei der Renovierung , hoffentlich folgt nicht noch er Super-Gau

Übrigens Sikaflex gibts auch bei Ebay -- kostet um einiges weniger -- und nimm das weiße
(irgendwie sabbert man immer rum und in sw schauts dann weniger toll aus :)

Gruß Rudi
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12 Jahre 11 Monate her - 12 Jahre 11 Monate her #32 von FlyingPegasus
Hallo Knobbe,

hab mir gerade die Produktbeschreibeung von dem Holzleim angesehen
Da steht was davon, das man Styro meiden soll.

Ist das Grüne Dammzeug nicht eine Art Styro.



Produktbeschreibung
HOLZLEIM PRO 40 P ist ein anwendungsfertiger, durch Feuchtigkeit aushärtender Polyurethanleim mit sehr hoher
Klebekraft zum Verleimen von Fenstern, Türen, Sparren, Sandwichpaneelen, Isoliermaterialien (ausser Styropor) und
hölzernen Konstruktionselementen. Er ist nicht gefüllt und auch für feuchtes Holz geeignet. Unter Feuchtigkeitseinfluß
schäumt er gering auf und kann so Spalten überbrücken. Wasserfestigkeit D4 (DIN EN 204). Für Innen und Aussen
geeignet. Offene Zeit ca. 15 Minuten - Presszeit mind. 3 Stunden.


@Bimobil: Ja echt toll was ich jetzt schon an Infos habe,....

Jetzt brauch ich nur noch eine kleine Minihandkreissäge,...
Stützen um die Platten beim kleben an die Wand zu Pressen,
Eine hohe Staffelei um die Leisten abzudichten.

Einen Entfeuchter einen Heizstrahler,.....

Die Folie (dessen Hersteller Bimobil nicht bekannt geben will) :) und los gehts :hurra:
Letzte Änderung: 12 Jahre 11 Monate her von FlyingPegasus. Grund: .

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12 Jahre 11 Monate her #33 von BiMobil

FlyingPegasus schrieb: hab mir gerade die Produktbeschreibeung von dem Holzleim angesehen
Da steht was davon, das man Styro meiden soll.
Ist das Grüne Dammzeug nicht eine Art Styro.


Hm , hab ich auch gelesen ,Styropor ist das nicht sondern PU Schaum , ruf halt mal dort an

[/quote] Die Folie (dessen Hersteller Bimobil nicht bekannt geben will) :) [/quote]

Ich glaub denen sogar das es die nicht mehr gibt, seit gut 10 Jahren hat die Folie ein etwas anderes helleres Design

Gruß Rudi
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12 Jahre 11 Monate her #34 von 2vgsrainer

BiMobil schrieb:

FlyingPegasus schrieb: hab mir gerade die Produktbeschreibeung von dem Holzleim angesehen
Da steht was davon, das man Styro meiden soll.
Ist das Grüne Dammzeug nicht eine Art Styro.


<strong>Hm , hab ich auch gelesen ,Styropor ist das nicht sondern PU Schaum , ruf halt mal dort an </strong>


Könnte auch Styrodur sein !
Styrodur ist ein Markenamen von der BASF uns ist auch ein Hartschaum, ähnlich wie PU-Schaum aber andere chemiche Basis und billiger als PU-Hartschaum
Die chemische Basis ist die selbe wie für Styropor, nämlich Styrol, nur ein anderes Herstellungsverfahren !

Am besten, wie Rudi schon schrieb, bei Bimobil nachfragen und hoffen das sie die die richtige Auskunft geben :wink: .
Wenn du unbedingt den PU-Holzleim verwenden möchtest, mach vorher eine Verträglichkeitstest (Klebeprobe). Aber nochmal, meine Empfehlung ist ein Wasserbasierter Dispersionskleber (z.B. Ponal) oder eben ein wasserbasierter Kontaktkleber, wobei die Verarbeitung beim Holzleim etwas einfacher ist. Da hast du keine Verträglichkeitprobleme mit dem Schaum, die Werkzeuge sind einfach mit wasser zu reinigen und es stinkt so gut wie nicht!
Bei richtiger und sorgfälltiger Verarbeitung hält das bomben fest !

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Rainer
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12 Jahre 11 Monate her #35 von oliver@bieri.be
Ich habe gerade festgestellt, dass ich mich verlesen habe und meinte, dass der Ponal ein PU-Kleber ist:
Der Soudal Holzleim wird ähnlich dem Fermacell Kleber sein und nicht der Ponal!

Der Dispersionskelber kann bei einem diffusionsfähigen Material wie Holz sicher verwendet werden.

Ich würde wohl mit dem Dispersionskelber einige Klebetests machen. Dieser ist sicherlich der billigste, am einfachsten zu bekommen, gut zu verarbeiten und die Werkzeuge können auch gut gereinigt werden.

Grüsse, Oli

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12 Jahre 4 Monate her #36 von soagined
Hallo zusammen,
leider kann ich die Bilder nicht sehen da steht nur "nicht gefunden"
Ich habe nämlich ein ähnliches Problem mit meiner Husky 250
denke ich mal so ohne Bilder aber nach der Beschreibung.
Zum Thema Bimobil kann ich nur sagen das ich seit mittlerweile über eine Woche auf eine
Reaktion auf E.Mail bzw. Anruf warte.
Die haben zwar Werkstatt Urlaub, aber irgendeine Reaktion auf eine Terminanfrage wegen Reparatur sollte doch möglich sein, und wenn man nur schreibt Urlaub von bis und wir melden uns danach wieder.

der Integrierte mit dem Blumenkasten

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12 Jahre 4 Monate her - 12 Jahre 4 Monate her #37 von BiMobil
Hallo soagined (sag ich nicht)

Eine kurze Vorstellung als Neuling wär nicht schlecht.
kurze Info´s und evt.Bilder wären auch nicht schlecht,dann wird dir geholfen.
Die verschwundenen Bilder sind ,ich hoffe nur z.Z.,ein Forumsproblem.

Na ja,über die Fa. schreib ich jetzt mal nichts.

Ach ja ,hätt ich fast vergessen :welcome: hier im Forum

Gruß Rudi
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12 Jahre 4 Monate her #38 von bb
Ob das einfache, klassische Ponal für Verklebungen in der Wohnkabinenwand geeignet ist, die eventuell mit Feuchtigkeit belastet werden?
Mittlerweile gibt es Ponal in vielen Sorten und mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften.
Ich würde mindestens Ponal Wasserfest verwenden. Der Klebstoff Ratgeber von Henkel wirft auch noch Ponal Konstruktions PUR Kleber und Pattex Kleben statt Bohren aus, die eventuell in Frage kommen können.
www.ponal.de/Ponal-Startseite.657.0.html

Gruß, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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