Topic-icon Frage Powerstation (EcoFlow) als Versorgungsbatterievariante in der Kabine

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2 Jahre 3 Monate her #21 von Atlantik

Licht: Nur mobile LED-Lampen, mit Magnet an vielen Stellen fixierbar. Aufladbar.
Funktioniert seit Jahren problemlos.

Aber das wäre ein anderes Thema .....



Hallo, 
die Neugierde ist geweckt, zumal ich auf der Suche nach Ideen für den eigenen Ausbau bin. Würde mich freuen, wenn du ein paar Bilder und eine Bezugsquelle einstellen würdest. 
Viele Grüße
Günter 
Melde mich morgen per PN - wie gesagt, hier wäre der falsche Thread. 

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2 Jahre 3 Monate her - 2 Jahre 3 Monate her #22 von Atlantik
Test 1: EcoFlow River Pro - 230V - ECOMAT 2000 Select
Der ECOMAT 2000 Select hat eine Leistungsstufe mit 450 Watt + Gebläse Stufe 1 + Silent-Modus.
Dieser Betriebsmodus sollte durch die EcoFlow Powerstation grundsätzlich betreibbar sein.
Vielleicht nur kurze Zeit, aber immerhin.
Aber: Nein, nicht wirklich.
Der ECOMAT 2000 produziert Wärme, wenig aber Wärme.
Gebläse läuft nicht oder zumindest sehr, sehr leise.
Die Betriebs-Diode blink unregelmäßig, analog springt die Leistungsanzeige des EcoFlow von näherungsweise 0 Watt bis 680 Watt.
Praktisch pulsiert das gesamte System (Diode und Leistungsanzeige), die Heizung läuft minimalst, aber stetig.

So richtig ist mir nicht klar, warum der ECOMAT2000 auf der kleinsten Stufe nicht sauber läuft.

Anzeige der EcoFlow

Dioden der ECOMAT2000

 
Letzte Änderung: 2 Jahre 3 Monate her von Atlantik.
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2 Jahre 3 Monate her - 2 Jahre 3 Monate her #23 von Atlantik
Test 2: EcoFlow River Pro - 230V - ENGEL MT 35 GP
Läuft jetzt im 230 V - Modus. Ist problemlos gestartet, läuft mit dem bekannten Betriebsgeräusch, Anzeige normal, kühlt offensichtlich.
Der Start mit 97% Kapazität, zeigt einen Verbrauch von 37 Watt (+/- 1 Watt) und eine Reichweite von 20 Stunden Laufzeit Kompressor.

 

Der Test mit 12 V folgt später.
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2 Jahre 2 Monate her - 2 Jahre 2 Monate her #24 von Atlantik
Test 2 ist abgeschlossen:
Nach 36 Stunden ist die EcoFlow auf 15 % angekommen, das genügt.
Entsprechend den aktuellen Rahmenbedingungen würde ich der Kombination EcoFlow River Pro  - 230 V - ENGEL MT 35 GP eine reale Nutzungsdauer im Sommer / CP- Modus ohne Nachladung die 36 Stunden zutrauen.
Morgen wird wieder voll geladen, dann startet der Test 3 auf  12 V - Basis. 

EDIT: Die Temperatureinstellung für den Test war relativ niedrig und die ENGEL war zu 50% mit Getränken (Glasflaschen) beladen..
Im Ergebnis war die Kühlbox somit nach 48 Stunden immer noch sehr kalt, die Nutzungsdauer würde ich im Nachgang auf 48 Stunden erhöhen.
Letzte Änderung: 2 Jahre 2 Monate her von Atlantik.
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2 Jahre 2 Monate her #25 von bb
Waren die Getränke vorgekühlt?
wichtig ist bei solchen Tests auch immer die Umgebungstemperatur, um die Ergebnisse einordnen zu können.

 

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zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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2 Jahre 2 Monate her #26 von Atlantik
Selbstverständlich handelt es sich hier nicht um einen wissenschaftlichen Test mit diversen Zahlenreihen, nur um eine belastbare Ergebnisorientierung. Wenn jemand auf -18 Grad bei 40 Grad Außentemperatur geht, dann wird sehr schnell Schluss sein.
Aber bei normalen, üblichen Rahmenbedingungen sollte die Aussage 36-48 Stunden passen. 

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2 Jahre 2 Monate her #27 von Atlantik
In einem anderen Forum wird für eine Induktivkochplatte die gleiche  Problematik wie beim ECOMAT 2000 geschildert.
Offensichtlich will der EcoFlow kochen und heizen nicht wirklich ...... 

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2 Jahre 2 Monate her #28 von Stefan
Jau, hatte ich vor 14 Tagen schon geschrieben,  nix für hohe Ströme....
Mit der Kühlbox ist das Ding doch ok.

Gruß Stefan 

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2 Jahre 2 Monate her - 2 Jahre 2 Monate her #29 von Atlantik

Jau, hatte ich vor 14 Tagen schon geschrieben,  nix für hohe Ströme....
Mit der Kühlbox ist das Ding doch ok.

Gruß Stefan 
So ganz richtig ist die Aussage ja nicht.
Ein Fön mit 2200 Watt läuft problemlos, auch auf der höchsten Stufe.
In der Anzeige des EcoFlow wird der Verbrauch bei 600 Watt begrenzt, das Gebläse läuft in der Maximalstufe eher leiser und ob die üblich Hitze max. wirklich erreicht wird ....
Der Fön läuft in der ersten Stufe wie gewohnt (450 Watt), in den weiteren Stufen auch fehlerfrei, aber leistungsangepasst..
Aber der Fön ist technisch dumm, keine PWM oder ähnliches.
Hier könnte das Problem liegen.
Vielleicht doch noch die große Flex testen ....
Letzte Änderung: 2 Jahre 2 Monate her von Atlantik.

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2 Jahre 2 Monate her #30 von Lender
Die EcoFlow wird die Ausgangsleistung begrenzen, dadurch bricht die Spannung zusammen wenn mehr Leistung gezogen wird. Der "dumme" Föhn läuft dann einfach bei niedriger Spannung und entsprechend reduzierter Leistung weiter. Die "schlaue" Heizung erkennt die Unterspannung und stellt ab. Dann steigt die Spannung wieder und die Heizung gibt wieder Vollgas etc.

Die 2000W Flex würde ich nicht einfach so testen. Im Gegensatz zum Föhn/Heizung ist die Flex eine rein Induktive Last, das kann hässliche Spitzen aufs Netz geben. Hat die Flex aber einen Gleichrichter drin und es ist ein DC-Motor, sollte es nicht so dramatisch sein.

Gruess Leon

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2 Jahre 2 Monate her #31 von bb

.........Hat die Flex aber einen Gleichrichter drin und es ist ein DC-Motor, sollte es nicht so dramatisch sein.

 

230V, 2000W Flex mit Gleichrichter und DC Motor? Das ist aber meines Wissens nichts Handelsübliches im Heim- oder Handwerkerbereich.
Sanftanlauf dank Elektronik ist bei starken E-Motoren allerdings verbreitet, um die hohe Anlaufstromstärke zu reduzieren, die gut das 3 fache des Nennstroms beträgt. Die 2000W Flex würde bis zu knapp 30A Anlaufstrom benötigen, das wird die Box sicher nicht liefern.

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2 Jahre 2 Monate her #32 von Lender
In den handelsüblichen Geräten ist oft ein Universalmotor verbaut. Der läuft mit AC und DC und ist dem normalen DC-Motor sehr ähnlich im Aufbau. 2kW sind allerdings an der oberen Grenze für solche Motoren, da sie nur mässig effizient sind bei AC. Ein Gleichrichter und ein DC-Motor können so durchaus effizienter sein. Ob, wer und wann das gemacht wird, kann ich aber leider nicht sagen. 

Sanftanlauf und variable Drehzahl ist bei AC und DC möglich. Motordrehzahlen über 3000 Upm sind aber nur mit Universal- und DC-Motoren möglich sofern keine Frequenzanpassung stattfindet. Eine Flex dreht oft höher und hat noch ein Reduktionsgetriebe drin. Da führt kein Weg an einem Motor mit Bürsten oder FU vorbei.

Wäre interessant etwas mehr Infos zur Flex zu erhalten und wie sie sich mit der Box verhält. Wäre es jedoch meine Box, würde ich den Test nicht machen. 

Gruess Leon

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2 Jahre 2 Monate her #33 von Atlantik

.....

Wäre interessant etwas mehr Infos zur Flex zu erhalten und wie sie sich mit der Box verhält. Wäre es jedoch meine Box, würde ich den Test nicht machen. 
Hast recht.
Vielleicht sollte man sich auf die Geräte konzentrieren, die wirklich an die EcoFlow angeschlossen werden.
Ein 1000 Watt Wasserkocher funktioniert - nur mit den möglichen 600 Watt. Aber das Wasser wird heiß.
Der Espresso-Kocher mit 370 Watt (Rommelsbacher) funktioniert - mit 370 Watt auf dem Display.
ENGEL MT 35 GP -  ja.
Induktiv-Kochfeld  / ECOMAT 2000 - nein.
Macht vielleicht auch Sinn - die beiden extrem Heizgeräte würden die EcoFlow wohl sehr schnell "entleeren".
TV + Notebook / Monitor (Büroausstattung) - ja.

Für unseren Bedarf: Passt.

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2 Jahre 2 Monate her #34 von Stefan
Ok, das mit dem Fön hatte ich wohl überlesen... komisch, warum das sauber funktioniert?

Gruß Stefan 

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2 Jahre 2 Monate her #35 von Lender
Der Fön funktioniert, weil er keine Elektronik drin hat. Induktionskochfeld und Ecomat haben eine Unterspannungsabschaltung o.Ä., sonst würde zumindest der Ecomat genau wie der Fön mit reduzierter Leistung funktionieren.
Beim Fön hast du einen Heizwendel und ein kleines Motörchen. Die funktionieren beide egal wie gross die Spannung ist. Sinkt die Spannung, sinkt die Leistung im Quadrat. Aber das Motörchen dreht noch und der Wendel wird warm. 
Selbiges beim Wasserkocher, nur das dem das Motörchen fehlt. Je "dümmer" das Gerät, desto besser funktioniert es unter nicht idealen Bedingungen. Wie ein Porsche-Motor vs ein Vielstoffmotor vom Leopard 2. Der läuft auch noch mit Frittieröl.

Gruess Leon

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2 Jahre 2 Monate her #36 von Atlantik
Jetzt bin ich mit dem Test durch, für unser Kabinen-Reise-Konzept passt die EcoFlow River Pro.
Im nächsten Schritt wird die Elektroinstallation angepasst, so dass wahlweise 230V-Landanschluss + 12V - Starterbatterie Navara oder die EcoFlow die Versorgung der 230 V / 12 V - Geräte übernehmen kann.

Für die Solarladefunktion sind zwei Fotovoltaikanlagen vorgesehen:
Ein Balkon-Solarkoffer mit 180 W und wahlweise eine mobile Solartasche mit 100 W (schon länger vorhanden), für den Reiseeinsatz.

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2 Jahre 2 Monate her #37 von qwe
Da geht doch noch mehr.... 

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Level 2 Charging a Tesla with Ecoflow Delta Pro now works! My viewers' solution worked! - YouTube
 

Bimobil Husky 240 Bj. 1991 / Nissan Navara D40 Kingcab Bj. 2011

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2 Jahre 2 Monate her #38 von Atlantik
Mir reicht es schon, wenn unser Elektro-Konzept funktioniert. 

Derzeit erzeugt der Solarkoffer (180 Watt) effektiv 140 Watt und lädt die EcoFlow.
Parallel wird die ENGEL betrieben, eher im Kampfmodus (-2 C bei 20 C, voll mit Getränken).
140 Watt Input und 40 Watt Output gleichzeitig - Laden + Entladen, das ist kein Problem.

 

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