Frage Aufsattelhilfe

Habe die Winterzeit genutzt um die Montage der Kabine zu vereinfachen. Seit dem kauf stand die Kabine jewiels auf Hartschaumplatten mit Antiruschmatten dazwischen auf der Brücke. Da machte ich mir Gedanken wie ich das besser lösen kann.
So kam ich auf die Lösung 2 Schienen aus Pappelsperrholz zu bauen die ich mit Nutensteinen in die Originale Schiene der brücke verschrauben kann. ( Als Nutensteine benutze ich 4 Flacheisen in die ich je 2 Gewinde geschnitten habe (M8). Seillich ein weiteres
Sperrholzbrett dass die kabine seitlich führt, am hinteren Ende angeschrägt was das "einfädeln* erleichtert.Oben und Unten das ganze mit Antirutschmatte belegt und mit Tackerklammern fixiert. Die seitlichen Führungen mit einem Teflonband überzogen so dass die Kabine beim leichten Berühren daran gleitet und nicht verkanntet. Für die Schrauben für die Gleitmuttern habe ich mit dem Forstnerbohrer Taschen gebohrt so dass sie sauber versenkt sind. Die beiden Grundplatten bestehen aus 2 20mm Dichen Sperrholz die unter einander verklebt wurden. Davor bohrte ich mit einem Kronenbohrer versetzt 70 mm grosse Löcher um Gewicht zu sparen. Probe aufsetzen ab unserem Rollwagen in der Garage hat super geklappt. Das mit dem daruntermanövrieren wird dann im Frühjahr getestet.

Schön gemacht, aber ist das Sperrholz wasserfest; für den Einsatz draussen und in Feuchträumen geeignet?
Ich habe das ja ähnlich gemacht, allerdings mit imprägnierten Holzbohlen für den Einsatz im Garten.

Ich kurbele die Kabine so hoch, dass ich die Pritsche ganz drunter fahren kann und dann die Kabine von oben zwischen die seitlichen Begrenzungen einfädele. Dadurch kann ich während des Herablassens darauf achten, dass die Gummipuffer vorne richtig anliegen und die Kabine auf den letzten paar Zentimetern parallel herunterkommt. Gerade auf unebenem Untergrund ist das erheblich einfacher,

Gruß, Bernhard

Ja das Sperrholz ist Wasserfest verleimt Gruss René

Bernhard