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Frage Kondenswasser
- Schlawinerl
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und frage mal in die Runde ob das bei euch auch so ist und ob man dagegen
was tun kann.
Gruß Schlawinerl
MAZDA B2500 Doka mit Tischer Trail 200
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- Mickel
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Mickel schrieb: Ich werde es das nächste Mal mit einem Vorhang probieren.
Hab ich bei unserem alten WoMo bei Minus 25 Grad schon probiert! Fazit die Tür war zugefroren weil dadurch zu wenig warme Luft an die Tür kam und das Kondenswasser einfach gefroren ist. Mußten dann zwei Stunden lang über die Fahrertür aus/einsteigen bis die Tür mehr oder weniger aufgetaut war und man sie ohne die Dichtung zu beschädigen öffnen konnte.
Ganz nebenbei bemerkt war das die "gute" Seitztür die bei Bürstner knapp 1000Euro Aufpreis kostete! Naja von innen isolieren hat noch nie was getaugt weil nur der Taupunkt bzw. der Gefrierpunkt weiter nach innen verlegt wird.
Wie das wohl erst mit der Nordstar Tür werden wird ......... :shock:

Am besten ein Wintervorzelt davor stellen als Kälteschleuse oder eine Isomatte von außen an der Tür befestigen.
cu Andreas
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- Jürgen H
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Eiszapfen mit 5cm Länge sind gar kein ProblemWie das wohl erst mit der Nordstar Tür werden wird .........
Letztes WE in der Schweiz bei 3° in der Nacht lief so viel Wasser den Türrahmen runter, daß der Teppich nass war

Jürgen
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- QuestMan
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Wie kann denn bei den ach so wintertauglichen Kabinen so was passieren?
Ist doch auch Pfusch, wenn der Alu-Rahmen ohne Trennung von außen nach innen geht. :roll:
Ein zweiteiliger "Kältebrückenfreier Rahmen" sollte doch wirklich nicht das Problem sein. Vor allem bei den Preisen.
Wäre doch mal was für diese Rubrik .
Zugefroren Türen stelle ich mir auch Klasse vor, vor allem wenn kein Durchstieg ins Fahrerhaus vorhanden ist.
Zu den eingefrorenen Dichtungen fällt mir nur das gute alte Glyzerin ein.
Grüße
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- Mickel
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Nee ernsthaft! Die Isomatte von außen auf die Tür bringt garantiert mehr. Wir hatten bei unserem Ducato an der Windschutzscheibe eine Isomatte von innen dran....anschließend cm weise Eis von innen. Da mir das sprichwörtlich auf den Sack ging mehr Eis innen als außen zu haben hab ich eine Isomatte für außen besorgt und von da an maximal nur noch leicht beschlagene Scheiben von innen!
@questman
Die Tür von Seitz ist kpl. aus GFK bis auf die Schließung!
Tja das Problem mit der vollmundigen Wintertauglichkeit hast Du aber Branchen weit und nicht nur bei den Absetzkabinen. Nordstar schließt im Bereich Kabinen meiner Meinung nach noch relativ gut ab! Nicht zuletzt wegen der guten Heizung.
Eine Zeitlang hatte Nordstar einen guten Türen Lieferanten! Der hat aber leider Pleite gemacht weil er zu teuer war und sich die Produktion für Nordstar und Polar alleine nicht gelohnt hat. Wettbewerb läßt grüßen!

@jürgen H
Leichte Minusgrade hatten wir schon! Kein Kondenswasser kein Eis! Allerdings hab ich meistens die Klappen zu den Schlössern auf und wir haben Fußbodenheizung die im Bereich der Tür gut warm macht! Vielleicht ist das der Unterschied. Nach dem ersten Wintercamping sind wir schlauer und ggf. lasse ich mir dann was einfallen!
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- Stranger
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Die neueren Türen sind aus Alu und kosten ca. 800,- . Lediglich die Türen mit einer lichten Weite von 48cm (kosten 1500,-€) sind aus GFK. Diese werden kaum noch verbaut, weil sie zu schmal sind und vorallem durch die hervorstehenden Schließbolzen zum Kniescheibenknacker mutiert sind. Erkennen kann man diese Türen durch ein Schiebefenster. Die anderen haben ein Klappfenster.
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- Jürgen H
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die Eco 200 wurde mir von meinem Nordstar Händler nicht als Wintertauglich verkauft.
Nur mit Alde Heizung = Wintertauglich
hab ich nicht so ernst genommen, gelegentlich haben ja andere Hersteller mit der Truma Heizung auch schon wintertaugliche WOMO"s beheizt.
Hab meine Heizung so umgebaut, daß ich mit Außenluft (immer trockener wie die Innenluft) heize. Selbst wenn ich die Luftdüse Richtung Türe stelle
siehts so aus:
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- Fränky
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letzten Winter bei bis -20°C haben wir es getestet.
Die Gummiabdeckungen an der Tür waren feucht, aber nicht gefroren.
Es lief auch kein abgetautes Wasser in den Innenraum.
Als Problem sehe ich eher die Dichtungen in den Schränken.
Dort war natürlich auch Feuchtigkeit. Ich weiß, es ist mit Lüften
weg zubekommen, aber ständig offene Schränke sind auch nicht schön
anzusehen.
Frank
Port. D40 Nissan Navara 3,5 t. + Nordstar 8L
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Stranger schrieb: Die Türen von Seitz sind nicht generell aus GFK.
Die neueren Türen sind aus Alu und kosten ca. 800,- . Lediglich die Türen mit einer lichten Weite von 48cm (kosten 1500,-€) sind aus GFK. Diese werden kaum noch verbaut, weil sie zu schmal sind und vorallem durch die hervorstehenden Schließbolzen zum Kniescheibenknacker mutiert sind. Erkennen kann man diese Türen durch ein Schiebefenster. Die anderen haben ein Klappfenster.
Lieber Stranger
Ich schrieb über die in unserem alten (2003) Bürstner WoMo verbaute Seitztür. Die ist/war aus GFK! Da wir mit dieser Tür sehr viel Freude hatten und ich diese mehrfach zerlegt habe wurde diese später auch Gegenstand einer Klage auf Rückabwicklung!
:tuschel: Was wie und woanders eingebaut wurde ist nicht Gegenstand meines "Erfahrungsberichtes" und interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht! :roll:
cu Andreas
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Fränky schrieb: An alle Nordstarbesitzer,
letzten Winter bei bis -20°C haben wir es getestet.
Die Gummiabdeckungen an der Tür waren feucht, aber nicht gefroren.
Es lief auch kein abgetautes Wasser in den Innenraum.
Als Problem sehe ich eher die Dichtungen in den Schränken.
Dort war natürlich auch Feuchtigkeit. Ich weiß, es ist mit Lüften
weg zubekommen, aber ständig offene Schränke sind auch nicht schön
anzusehen.
Frank
Hi Frank
Dein Erfahrungsbericht stimmt mich optimistisch! Mit den Schränken das klappt schon irgendwie!
cu Andreas
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Ich fahre mit meiner CC6 ECO seit 10 Jahren praktisch nur im Winter rum und sehe das genau so. Kondenswasser gibt es bei extremen Temperaturen schon mal, "wintertauglich" oder nicht (meine Kabine ist übrigens Truma beheizt)! Es gibt da nur eines: Beobachten und lüften (auch im Winter)! Und für die Türen des Campers gilt in der Kälte dasselbe wie für die Türen jedes Autos: Schmiert die Scharniere, vermeidet Verklebungen der Gummidichtungen durch Silikonsprays usw. Der Betrieb im Winter erfordert nun mal mehr Vorsicht und Wartung als der Sommerbetrieb, da führt kein Weg dran vorbei.Fränky schrieb: An alle Nordstarbesitzer,
letzten Winter bei bis -20°C haben wir es getestet.
Die Gummiabdeckungen an der Tür waren feucht, aber nicht gefroren.
Es lief auch kein abgetautes Wasser in den Innenraum. Frank
Gruss, Ox
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- Tangente
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Wir gehen seit Jahren mit Nordstar schifahren (früher 6L, jetzt Compact) > 0 Probleme. Die Heizung läuft und die Tür-/ Fensterdichtungen haben immer genug Glycerin - und das hat immer ausgereicht.Fränky schrieb: An alle Nordstarbesitzer,
letzten Winter bei bis -20°C haben wir es getestet.
Die Gummiabdeckungen an der Tür waren feucht, aber nicht gefroren.
Es lief auch kein abgetautes Wasser in den Innenraum.
Frank
Gruß Tangente
1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)
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