Topic-icon Frage Pick-Up mit Wohnkabine und Westsahara???

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19 Jahre 2 Monate her #1 von luckyroger
Pick-Up mit Wohnkabine und Westsahara??? wurde erstellt von luckyroger
Hallo zusammen.
Das schöne an einem Forum ist ja, dass man sicherlich Leute mit Erfahrung trifft und davon auch profitieren kann.

Ich bin gestern bei einem Pick-Up Händler gewesen um das für mich geeignete Fahrzeug zu suchen.
Als ich Ihm von meinem Vorhaben (mit Pick-Up und Wohnkabine) in die Sahara zu fahren, hat er mich mitleidig belächelt und mir klargemacht, dass das eine riesige Dummheit sei.

Das Fahrzeug sei absolut nicht mehr fahrbar im Sand (viel zu hohe Belastung auf der Hinterachse, es werde einem nicht nur übel von dem Geschaukel, es sei absolut lebensgefährlich da der Schwerpunkt viel zu weit nach oben verlagert wird.

*Puff*, meine Seifenblase war geplatzt, ich sah mich schon im Dachzelt, was mir aber nicht wirklich gefällt.

Ihr Erleuchteten......äh Erfahrenen ) Ist das wirklich so oder is alles nur blabla.
Bitte helft mir die richtige Entscheidung VOR dem Kauf zu fällen. Besten Dank und Gruss aus der regnerischen Schweiz

luckyroger

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19 Jahre 2 Monate her #2 von &soweiter
&soweiter antwortete auf Re: Pick-Up mit Wohnkabine und Westsahara???
Hallo Roger,

kann man wohl so kaum beantworten.

Mit einem Teil wie Questman es hat, sicher kein Problem. Falls Du aber mit einem Knaus Traveller in die Dünen willst, hast Du sicher keine Chance. :roll:

Also dafür muss man mindestens wissen:

- Wohin willst Du genau und was willst Du da machen?
- Was für ein PU
- Was für eine Kabine?

Grüsse, Werner

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19 Jahre 2 Monate her #3 von luckyroger
Hallo Werner

Ich dachte an einen Nissan King Cab, Mitsu L200,Toyota Hilux (Doppelkabiner) Diesel. Bei der Kabine bin ich völlig offen, da ich null Erfahrungen damit habe.

Ich möchte Spanien runter, Tanger, Westsahara, Tunesien und retour mit dem Schiff, ca. 2 Monate. Evt. auch nur Marokko und in die Sahara, Mauretanien.

Wir sind 2 Personen im Fahrzeug, beide ohne Afrikaerfahrung.

That's it.

Gruss Luckyroger

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19 Jahre 2 Monate her #4 von chevysurfer
Dann schau Dir doch mal das prima Gefährt von unserer Hedi an.
Hedi, :wink: hilf dem Abenteurer doch mal.

Hang Loose Andre
ChevyPU C1500 jetzt wieder ohne A*H*SE Camper

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19 Jahre 2 Monate her #5 von &soweiter
&soweiter antwortete auf Re: Pick-Up mit Wohnkabine und Westsahara???
Lucky,

Bei deiner geplanten Strecke wirst Du viele viele Pistenkilometer abreißen müssen.

Damit entfallen bereits die meisten Kabinen, um die es hier im Forum geht.

Du bräuchtest was leichtes, offroad-taugliches. Solche Kabinen werden aber heutzutage leider kaum noch neu hergestellt sondern sind meistens nur noch gebraucht zu haben. Selbst die von Hedi ist da schon eher an der Grenze weil sie auch ihre 500 kg auf die Waage bringt. :shock:
Grüsse, Werner

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19 Jahre 2 Monate her #6 von luckyroger
:D
Vielen Dank Werner.
Wo oder wie finde ich Heidi............und oder wie ihre Kabine :) ?

Lucky

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19 Jahre 2 Monate her #7 von luckyroger
:roll: :roll:
..........Hedi, nicht Heidi hab ich doch gemeint :lol:

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19 Jahre 2 Monate her #8 von &soweiter
&soweiter antwortete auf Re: Pick-Up mit Wohnkabine und Westsahara???
Warten bis sie vorbeikommt. :D

Aber sie wird Dir kaum helfen können, weil sie ihre gebrauchte Savannah nicht an Dich weiterverkauft. Und den Hersteller Aeroplast gibts nicht mehr.

Grüsse & schönes Wochenende
Werner

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19 Jahre 2 Monate her #10 von Michael
:oops: :oops: :oops:
jetzt habe ich im anderen beitrag geantwortet, ohne das hier gelesen zu haben; naja, hab nen anstrengenden Tag hinter mir

Gruß

Michael

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19 Jahre 2 Monate her #11 von 2vgsrainer
Hallo

Hast ja schon einige Hinweise.
hier hab ich noch einen

www.trophy-tec.de/html/home_deutsch.html">www.trophy-tec.de/html/home_deutsch.html

Allzeit Gutes Gelingen

Rainer
_____________________________________
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten :-)
( Fast fertig: T5 2,5 TDI 4motion mit Absetzkabine von Ormocar )

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19 Jahre 2 Monate her #12 von hzj79
hallo roger
ich fahre seit 3 jahren in der sahara rum,mit toyota hzj und extrem kabine,keine probleme!
lass dir keinen blödsinn einreden von händlern,die noch nie in der sahara waren!
wir haben auch schon hilux im sand gesehen,geht auch.
von l 200 weiß ich von 2 rahmenbrüchen.weiß nicht wie es anderen in den dünen geht.
wenn du nur zu zweit bist kauf dir nur nen 2-türer.
ist besser wegen schwerpunkt.
ne leichte stabile kabine drauf,alles gewicht nach vorne,und ab nach afrika.
kann man süchtig werden davon!
viel spaß hzj

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19 Jahre 2 Monate her #13 von Gröfaz
Es kommt ganz darauf an. Wenn Hymer mit seinen Integrierten oder Niesmann mit ihren Dickschiffen durch die Sahara kommen (denn diese bieten solche geführte Reisen an) dann kommst auch du mit einem Pickup und Kabine durch.

Wenn du die harte Art willst, dann kannst du auch einen Pickup aufgrund von fehlenden Achssperren mit und ohne Kabine vergessen. Dann brauchst du auch was Härteres, LR Defender, Scam, Bremach oder Unimog. Und dann kannst du wieder eine Kabine draufsetzen.

Oder fahr einfach nur Schlechtwege und setz deine Kabine ab, wenn du richtig ins Gelände willst, aber Sandbleche nicht vergessen!!!! :D Und bau dir noch Achssperren ein!!!! :(

Du siehst es gibt viele Möglichkeiten, es kommt nur darauf an was man macht.

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19 Jahre 2 Monate her #14 von Picco
Nomol hoi Rosche

Wegen der Belastung der Fahrzeuge lese ich immer wieder Sätze wie "...nimm den Zweitürer und schau, dass Du so viel Gewicht nach vorne bringst, wies geht...".
Dies mag auf Urgesteine wie den HZJ (mein Traum-Pick-Up) zutreffen, aber zumindest bei meinem Nissan KingCab ist nicht die Hinterachse, sondern die Vorderachse das Problem!
Auf www2.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?p=9536&highlight=#9536">www2.womobox.de/phpBB2/viewtopic ... ight=#9536 findest Du einen Tread mit genau diesem Thema.
Meine da gemachten Berechnungen kann man glauben oder nicht, die Antworten von den anderen mit Pickups und grosser Alkovenkabine gehen jedenfalls in die gleiche Richtung.
Zu Bedenken gibts noch dies: Der HiLux war in der Schweiz früher mal mit über 900kg Zuladung zu haben, heute hat er meines Wissens noch etwa 650kg. Die neuen Nissan haben wegen der vielen "Goodis" auch weniger als eine Tonne, mein '98er hat noch 1050kg. Die Technik eines modernen Turbodiesels wird nach meiner Einschätzung (war noch nie in Afrika) im Busch bzw der Wüste eher weniger repariert werden können als ein älterer Benziner....denk ich mal...aber das wissen andere sicher besser.

Gruss

Picco

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19 Jahre 2 Monate her #15 von H...

&soweiter schrieb: Warten bis sie vorbeikommt. :D

Aber sie wird Dir kaum helfen können, weil sie ihre gebrauchte Savannah nicht an Dich weiterverkauft. Und den Hersteller Aeroplast gibts nicht mehr.

Grüsse & schönes Wochenende
Werner


Hoi zämä und Hallo zusammen
Ich komme ja ab und zu vorbei :wink:
Werner hat einerseits recht mit dem nicht helfen können, anderseits aber auch nicht.
Unsere gebrauchte (tönt irgenwie als wäre sie fix und fertig) :shock: Savannah war ja schon in Mauretanien. Hier der Link, halt noch nicht so schön verpackt wie bei Questman, das müsste ich zuerst üben.

www.sosstorch.ch/holger/hautnah/hautnah.html">www.sosstorch.ch/holger/hautnah/hautnah.html

kannst auf Tagebuch, dann oben auf den Monat und den Tag klicken, dann zeigt es denn entsprechenden Tagebucheintrag an.

Auszug aus dem Tagebuch der Storchenexpedition vom 8.11.01
"Wir hatten mit unseren NISSANs zwei Fahrzeuge, die uns sicher und zuverlässig über die schlechtesten Strassen und durch schwierigstes Gelände gebracht haben - ohne uns ein einziges Mal im Stich zu lassen. Die Büro- und Wohnkabine von Tartaruga, die auf meinem PickUp montiert ist, ist mir inzwischen so vertraut geworden wie mein Büro zuhause in Norddeutschland. Sie hat sich hervorragend bewährt und allen Zweifeln, sie könnte den harten Anforderungen nicht gewachsen sein, Paroli geboten." :!:

Der Expeditionsleiter hatte den Truck und LaCabina, seine beiden Begleiter fuhren im zweiten Nissan ohne Kabine mit. D.h. das nicht die ganze Expeditionsausrüstung vom Nisssan/Savannah getragen werden musste.
Lies Dich mal durch das Tagebuch, schau Dir die Bilder an. Sie hatten zusätzliche Federblätter eingebaut, die dann auch rissen, aber in Afrika gibt es nichts, was nicht repariert werden kann. :wink:

Das letzte Mal war ich 1990/91 in der Sahara, allerdings in Algerien. Damals mit Encounter Overland mit einem MAN-Truck und 20 anderen Travellers für 4 Monate von Londen, Frankreich, Spanien, Gibraltar, Marokko, Algerien, Niger, Nigeria, Kamerun, Central Afrika Republik, Zaire (Gorillas) Kenia, Tanzania bis Sansibar. Ich könnte noch Auskunft über Namibia, Zimbabwe und natürlich über Südafrika, wo ich mal gelebt habe, geben.

Wer auch geführte Touren anbietet, wo man mit dem eigenen Wagen mitfahren kann ist Atlas Travel World. Wir besuchten dort den Expeditions-Kurs, allerdings nur mit dem Truck, LaCabina hatten wir damals noch nicht. Geil daran ist, man kann in der Kiesgrube mal so richtig steiles Gelände befahren.
Hier der Link

www.atw.ch/index.cfm?nav=tourenkurse&pag...126&CFTOKEN=10064268">www.atw.ch/index.cfm?nav=tourenk ... N=10064268

klick auf Fotoalbum, bei Geländefahrkurse auf 10. und 11. Mai 2003, dann auf die 60, das ist unser Nissan :oops: "Stolz"
Natürlich gibt es auch Bilder von Saharatouren.


Was ich noch zu sagen hätte:
Wir wollten damals in die Sahara, aber alleine hätten wir das nie geschafft. Beide keine Mechaniker, damals ohne taugliche Fahrzeuge oder Ausrüstung, hätte es uns weitaus mehr gekostet, als der Trip mit Encounter. Vieles wurde einem da erleichtert, allerdings der Psychoterror war für mich erheblich, Martin sah das wesentlich lockerer. :roll: :roll: Wir wollten auch unbedingt zu den Berggorillas in Zaire und dafür hätten wir fast den Truck verlassen.
Ich weiss jetzt grad nicht, wo die Malariagrenze steht. Alleine muss man an sehr viel denken. Wir begegneten vielen Travellers. Alleine ist einfach nicht so funny, vorallem wenn was mit dem Fahrzeug ist. GPS wird wohl einiges helfen. Anderseits fahren Peugeots massenweise durch die Wüste, es ist ja nicht überall knöcheltiefer Sand. Es gibt Pisten, die locker von PW's befahrbar sind. Die Holperpisten hat man irgendwann auch satt und wer mal im Sand eingegraben war braucht das auch nicht mehr.
Wir waren letztes Jahr auf Island und da gab es auch noch so grauenhafte Holperstrassen, wo sie die herausragenden Steine mit Leuchtspray angemalt hatten. Ich bin dann jeweils ausgestiegen und locker hinterher gejoggt, das Hirn, der Rücken und überhaupt hält das echt nicht lange aus.

Der Reiz der Wüste liegt in ihrer Schönheit, in den Farben und in der absoluten Stille. Die Sanddünen, die Steinwüsten, mal Gebirge, mal topfeben, vielleicht sogar mit Vollmond, in der Hitze des Tages oder in der Kühle der Nacht. Die Städte, Dörfer und Märkte mit den Menschen die trotzallem und nichts desto trotz fröhlich und meistens sehr freundlich sind. Die Wüste ist einmalig, ohne dass man gewalts offroadtouren unternehmen muss. Man kann, ganz klar.

Zum Pick-Up und Wohnkabine
Es gibt sicher nicht viele offroad tauglichen Absetzkabinen, aber es gibt sie, die auf einen PU passen ohne dass die Pritsche runter muss, oder fix mit dem Truck verbunden ist. Wir brauchen unseren Truck als Alltagsfahrzeug, haben keine Garage wo ein Kran an der Decke hängt und wollten weder ein Klappdach noch ein Dachzelt, noch ein Zweitfahrzeug das gewartet und vorgeführt werden muss und eh meistens herumsteht. Die Extended-Version passt zu uns, sieht viel cooler aus als ein Double und bietet doch genügend Platzt um einiges sicher hinter den Sitzen zu verstauen. Die längere Ladefläche erlaubt es auch, Fahrräder auf einem Veloständer zu montieren, die vom Double ist zu kurz.

LaCabina hat kein WC, :shock: und nur eine Aussendusche, dafür ein leistungsstarkes Solarpanell und einen Kompressorkühlschrank, der laut dem Expeditionsleiter auch in der Hitze Afrikas für kaltes Wasser sorgte. Bier/Cola gibt es da ja nicht an jeder Ecke, zumal es eben keine Ecken gibt. :roll:

Tja, das wäre meine Hilfe zum Thema.


Eines tages fahren wir mit LaCabina wieder in die Wüste. Man muss sich immer einen Traum für morgen aufsparen!
Viel Spass und auch viel Glück beim Suchen, wird sich schon das Passende finden, tat es bei uns allen hier im Forum, oder?????!!!!!

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19 Jahre 2 Monate her #16 von syberbruno
hi, also ich hab nen nissan kingvab navarra mit nordstar camp compact. bin mit dem teil nun 6 monate auf tour gewesen. ich war zwar nicht in der shara, bin aber in der türkei einige tausend km piste gefahren. der kabine hats nix gemacht, außer den üblichen steinschlägen (einzig ein kleiner riss in der heckwand im blech. das schein aber ein konstruktionsfehler dieser kabine zu sein, da den riss auch andere camp compact besitzer haben) nun zum auto: den ganzen schnickschnack wie zyclonfilter kannste dir getrost sparen. nimm einen reserve luffi mit, ebenso einen dieselfilter. wenns auf die sandpiste geht, dann spann einen vorher mit öl getränkten tennissockn über den ansaugstutzen und gut ists. dringend epfehlen würde ich dir die "hausfrauen.serien-stossdämpfer" gegen ein paar ordentliche verstärkte auszutauschen. ich habe die monroe 4x4 offroad dämpfer drin und bin recht zufrieden damit. die originalen dämpfer sind nach 1000 km piste eh zum teufel.... :twisted:
ansonsten habe ich keine änderungen an meinem pu gemacht und bin bisher immer und überall weitergekommen.

ps wann hast du denn deien tour vor?? ich bin 2006 ab april auf europatour (start in sizilien -> richtung Portugal/marokko)(ca 6-8 monate)
schreib doch mal eine pm....vielleicht machen wir ein paar meter zusammen??

Ford Ranger XLT Limited 2,2 Extracab

Nordstar Camp Compact (2002)

Bevor isch misch uffresch isses mier liwwer Egal...

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