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Frage GFK Blasenbildung
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2 Wochen 5 Tage her #21
von holger4x4
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
holger4x4 antwortete auf GFK Blasenbildung
Na dann ist ja alles gut!
Gruß, Holger
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- Phil
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2 Wochen 5 Tage her #22
von Phil
Phil antwortete auf GFK Blasenbildung
Hallo Olli,
ich habe dir eine PN geschickt.
Grüße Philipp
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Grüße Philipp
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1 Woche 4 Tage her #23
von Explorermag.
Für Osmoseschäden braucht es einen osmotischen Druck, das ist bei den von dir erwähnten Booten das umgebende Wasser – deshalb gibt es Osmoseschäden auch immer nur unter der Wasserlinie. Und so ein Blase kann man super erkennen: wird sie aufgestochen, tritt Flüssigkeit aus. Und das passiert innerhalb des Laminates, nicht an der Grenze zu Kernmaterialien. In der Regel sind nämlich die meisten Schiffe im Unterwasserbereich massiv laminiert, das gibt es gar keinen (Schaum)kern. Das Gelcoat findet sich übrigens auch auf nahezu allen GFK-Kabinen-Außenseiten, aber das würde hier zu weit führen.
Fakt ist, dass das Gegenteil von der von dir vermuteten Situation der Fall ist: GFK hält viel zu lange. Ja, es altert, das ist korrekt. Aber es nimmt weit weniger Schaden, als von dir angenommen, da möchte ich den Lesern die Angst nehmen. Verweis Bootsbau: es segeln noch heute die allerersten in GFK hergestellten Yachten. Und die werden strukturell viel stärker belastet als unsere herumkutschierten Wohnkabinen.
Wenn Austausch zu dem Thema von Interesse ist, ich habe über ein Jahrzehnt in dem Bereich gearbeitet und beschäftige mich noch heute mit der Thematik. Es ist richtig, (altes) GFK will gepflegt werden, aber es nimmt nicht von sich aus Schaden. Da muss schon viel zusammenkommen.
Im konkreten Fall wird die Ursache woanders liegen, aber dazu wurde ja hier in der zurückliegenden Zeit schon genug geschrieben.
Ahoi
Martin
Explorermag. antwortete auf GFK Blasenbildung
Ahoi. Das würde ich ungern so im Raum stehen lassen, Jens, da sind ein paar (einige) Details nicht ganz korrekt. Die hier angesprochenen Blasen entstehen etwa nicht aufgrund von Osmose, das ist shclcithweg Delamination, also die Tatsache, dass sich Kern und Außenlage voneinander trennen. Das kann bei Aluminium-Sandwich ganz genauso passieren, hat mit GFK als Werkstoff nichts zu tun. Im Gegenteil, aus vielen Gründen ist Alu da sogar anfälliger. Aber das ist ein anderes Thema.
Wenn das von innen mit Kleberinjektion geheilt werden kann, dann siehst du ja nix mehr davon. Die Frage ist nur, ob sich später woanders neue Beulen auftun....
Genau das wird passieren. Da nehme ich jede Wette an
Ich will Euch doch Eure Kunststoffkabinen und Boote nicht schlecht reden! Es ist eine Frage der Verarbeitung, der Materialien und der Pflege. Bei Booten wird der GFK durch Gelcoat geschützt. Solang das gepflegt und intakt ist, gibt es eigentlich keine Probleme. Auch gibt es kaum Probleme, wenn das Boot nicht das ganze Jahr im Wasser liegt.
GFK steht für „Glasfaserverstärkter Kunststoff“. Zumeist wird als Matrix Polyesterharz verwendet. Problem beim GFK sind die Luftporen, die man mit bloßem Auge nicht oder kaum erkennen kann. Kommt bei Polyesterharz-GFK häufiger als bei Epoxidharz-GFK vor. Egal welcher GFK, er altert halt, vor allem durch thermische Beanspruchung und UV-Strahlung. Alterserscheinungen sind Versprödungen, die mikroskopisch klein beginnen. Und dann kommt das Wasser in´s Spiel und es drinkt in die Luftblasen. Nun will ich jetzt aber nicht mit weiter mit Osmose, Hydrolyse oder der Bildung verschiedener Säuren im GFK langweilen .... das ist im Netz oft und bestens erklärt.
Dagegen ist leider kein Kraut gewachsen. Es sind ganz normale chemische Vorgänge. Und natürlich haben alle Materialien ihre Vor- und Nachteile. Ob man nun eine Kabine aus GFK, Stahl, Alu, Holz oder Beton hat. Man muss sich um der Erhalt eben immer kümmern. Und auf die Pflege kommt es eben an.
Ich finde es nur ärgerlich, wenn die Kunden nicht aufgeklärt werden oder ihnen von „Fachverkäufern“ Unsinn erzählt wird oder die Kunden mit minderwertigen Materialien abgezockt oder mit Halbwissen überredet werden. Das ist genau so, wie Blödsinn mit der Feuchtemessung bei Wohnkabinen. Ein Geschäft mit der Angst und Ahnungslosigkeit!
Wie auch immer...
Anhand der beiden Fotos kann man nicht erkennen, worum es sich genau handelt. Nach Osmose sieht es nicht aus. Es ist aber ein Problem mit dem Verbundwerkstoff. Und wenn das Ding 100k gekostet hat und erst acht Wochen alt ist, dann ist es richtig, sich anwaltlicher Hilfe zu bedienen. Hier wird wohl ein Materialfehler vorliegen, dessen Symptome zwar nachgebessert werden können. Das Problem wird damit aber nicht gelöst.
Wünsche viel Erfolg, und berichte mal. Würde mich brennend interessieren, was der Hersteller sagt. Aber eigentlich ahne ich es schon ....
Für Osmoseschäden braucht es einen osmotischen Druck, das ist bei den von dir erwähnten Booten das umgebende Wasser – deshalb gibt es Osmoseschäden auch immer nur unter der Wasserlinie. Und so ein Blase kann man super erkennen: wird sie aufgestochen, tritt Flüssigkeit aus. Und das passiert innerhalb des Laminates, nicht an der Grenze zu Kernmaterialien. In der Regel sind nämlich die meisten Schiffe im Unterwasserbereich massiv laminiert, das gibt es gar keinen (Schaum)kern. Das Gelcoat findet sich übrigens auch auf nahezu allen GFK-Kabinen-Außenseiten, aber das würde hier zu weit führen.
Fakt ist, dass das Gegenteil von der von dir vermuteten Situation der Fall ist: GFK hält viel zu lange. Ja, es altert, das ist korrekt. Aber es nimmt weit weniger Schaden, als von dir angenommen, da möchte ich den Lesern die Angst nehmen. Verweis Bootsbau: es segeln noch heute die allerersten in GFK hergestellten Yachten. Und die werden strukturell viel stärker belastet als unsere herumkutschierten Wohnkabinen.
Wenn Austausch zu dem Thema von Interesse ist, ich habe über ein Jahrzehnt in dem Bereich gearbeitet und beschäftige mich noch heute mit der Thematik. Es ist richtig, (altes) GFK will gepflegt werden, aber es nimmt nicht von sich aus Schaden. Da muss schon viel zusammenkommen.
Im konkreten Fall wird die Ursache woanders liegen, aber dazu wurde ja hier in der zurückliegenden Zeit schon genug geschrieben.
Ahoi
Martin
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1 Woche 2 Tage her #24
von adventourer
adventourer antwortete auf GFK Blasenbildung
Was wären denn Dinge, mit denen man altes GFK bzw. Gelcoat pflegen kann?
Gruß Martin
Gruß Martin
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1 Woche 2 Tage her - 1 Woche 2 Tage her #25
von Explorermag.
Explorermag. antwortete auf GFK Blasenbildung
In aller Regel ist das offene Laminat bei gekauften Produkten (Kabinen, Bauteile, Whatever) mit einem Gel- bzw. Topcoat abgedeckt. Das ist nichts anderes als ein eingefärbtes Polyesterharz. Dieses beginnt unter UV-Strahlung im Laufe der Jahre auszukreiden, also matt und stumpf zu werden. Vereinfacht gesagt: es lösen sich auf mikroskopischer Ebene Partikel aus der Oberfläche. Ein Gelcoat wird aber sehr dick aufgetragen, kein Vergleich zur Materialstärke eines Lackes. Alternativ bei Plattenwerkstoffen: hier ist das Harz oftmals in der gesamten "Deckschicht" komplett durchgefärbt.
Das Vorgehen ist bei beiden Bereiche identisch: Je glatter und trockener die Oberfläche über die Jahre bleibt, umso besser. Ein stark stumpfes Kabinendach etwa ist anfällig dafür, dass es Schmutz annimmt, der wiederum Feuchtigkeit bindet, der wiederum Schmutz bindet, der wiederum (...). Hat die Oberfläche möglicherweise Haarrisse (siehe unten) kann (!) Feuchtigkeit in tiefere Schichten eindringen. Wer seine neue GFK-Fläche einmal im Jahr wachst, reduziert dieses Thema schon einmal vin Grund auf.
Ist das GFK schon matt und stumpf, hilft eine Politur. Im Gegensatz zum Lack ist das mehrfach möglich, in Yachthäfen liegen Schiffe, die im Laufe von 40 Jahren Lebensdauer bestimmt 10x poliert wurden. Und aussehen wie neu. Auch dort: im Anschluss wachsen/versiegeln.
Was GFK schädigen kann, ist eindringendes Wasser. In einer homogenen Fläche (nicht mangelhaft hergestellt) kann es passieren, das an belasteten Stellen feine Haarrisse im Gelcoat entstehen, da das Gelcoat an sich nicht faserverstärkt ist. In diese ganz feinen Risse kann Feuchtigkeit einsickern und das Gelcoat, theoretisch, unterwandern. Diese Risse lassen sich aber echt einfach mit aufgepinseltem Topcoat verschließen und verschleifen und wieder aufpolieren.
... Aber du siehst, dazu lässt sich ganz viel schreiben und erklären, das jetzt nur ganz kurz vom Frühstückstisch aus und nur mit Blick auf die reine Oberfläche eines GFK-Bauteiles.
Martin
Das Vorgehen ist bei beiden Bereiche identisch: Je glatter und trockener die Oberfläche über die Jahre bleibt, umso besser. Ein stark stumpfes Kabinendach etwa ist anfällig dafür, dass es Schmutz annimmt, der wiederum Feuchtigkeit bindet, der wiederum Schmutz bindet, der wiederum (...). Hat die Oberfläche möglicherweise Haarrisse (siehe unten) kann (!) Feuchtigkeit in tiefere Schichten eindringen. Wer seine neue GFK-Fläche einmal im Jahr wachst, reduziert dieses Thema schon einmal vin Grund auf.
Ist das GFK schon matt und stumpf, hilft eine Politur. Im Gegensatz zum Lack ist das mehrfach möglich, in Yachthäfen liegen Schiffe, die im Laufe von 40 Jahren Lebensdauer bestimmt 10x poliert wurden. Und aussehen wie neu. Auch dort: im Anschluss wachsen/versiegeln.
Was GFK schädigen kann, ist eindringendes Wasser. In einer homogenen Fläche (nicht mangelhaft hergestellt) kann es passieren, das an belasteten Stellen feine Haarrisse im Gelcoat entstehen, da das Gelcoat an sich nicht faserverstärkt ist. In diese ganz feinen Risse kann Feuchtigkeit einsickern und das Gelcoat, theoretisch, unterwandern. Diese Risse lassen sich aber echt einfach mit aufgepinseltem Topcoat verschließen und verschleifen und wieder aufpolieren.
... Aber du siehst, dazu lässt sich ganz viel schreiben und erklären, das jetzt nur ganz kurz vom Frühstückstisch aus und nur mit Blick auf die reine Oberfläche eines GFK-Bauteiles.
Martin
Letzte Änderung: 1 Woche 2 Tage her von Explorermag..
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1 Woche 2 Tage her #26
von holger4x4
Gruß, Holger
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holger4x4 antwortete auf GFK Blasenbildung
Die Alternative ist die Kabine komplett zu lackieren (aber bitte nicht zu dunkel, wegen der thermischen Belastung), oder folieren.
Gruß, Holger
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1 Woche 2 Tage her #27
von Explorermag.
Explorermag. antwortete auf GFK Blasenbildung
Ach, weißt Du was?
Das vermooste Dach vom Bulli einer Freundin nervt mich eh schon länger – wir machen zu dm Thema einfach mal einen Praxisartikel in einer der kommenden explorer-ausgaben
Martin
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Martin
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1 Woche 1 Tag her #28
von adventourer
adventourer antwortete auf GFK Blasenbildung
Ich hab mal kurz gegoogelt, was der gelcoat eigenlich ist. Die Spanne reicht von Hartlack bis Kunstharz mit Beimischung.
Artikel dazu ist eine schöne Idee, ich werd reinschauen.
Martin
Artikel dazu ist eine schöne Idee, ich werd reinschauen.
Martin
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1 Woche 1 Tag her #29
von partisan
partisan antwortete auf GFK Blasenbildung
Hallo Martin,
ich verstehe nicht ganz, was Du aussagen möchtest. Ich schrieb: „Nach Osmose sieht es nicht aus. Es ist aber ein Problem mit dem Verbundwerkstoff.“ Du antwortest unmittelbar darauf: „Das würde ich ungern so im Raum stehen lassen, Jens, da sind ein paar (einige) Details nicht ganz korrekt. Die hier angesprochenen Blasen entstehen etwa nicht aufgrund von Osmose, das ist shclcithweg Delamination, also die Tatsache, dass sich Kern und Außenlage voneinander trennen.“
Gut, mein Satzbau lässt mitunter zu wünschen übrig, insofern vielen Dank für die Korrektur.
Trotzdem, im weiteren Chatverlauf verweist Du auf Deine Erfahrungen. Die Rückschlüsse, die Du ziehst, sind offenbar empirischer Natur. Das ist auch völlig in Ordnung und genau so wichtig wie alle labortechnischen sowie wissenschaftlichen Hintergründe und Erkenntnisse. Letztere sind aber nicht ganz unbedeutend, um die empirischen zu verstehen und interpretieren zu können.
„Geht schon und hat schon oft so funktioniert. Machen wir immer so. etc. “ mag manchen Leuten als Empfehlung ausreichen, anderen aber auch nicht.
Es tut mir sehr leid: Deine Empfehlungen sind sicher gut gemeint und auch hilfreich, hätten dann jedoch noch ein paar grundlegender Infos zu den Materialspezifikationen und technischen Kennwerten bedurft. Das lässt sich so nicht generalisieren und könnte im Einzelfall auch nicht so einfach sein.
Ich bleibe gespannt. Sicherlich gehst Du in dem angekündigten Praxisartikel in einer der kommenden Explorer-Ausgaben genauer auf GFK mit all seinen Facetten, Schäden, Pflege und Sanierung ein. Wir würden uns sicher alle freuen, wenn Du uns den Artikel hier dann auch zur Verfügung stellen würdest.
Beste Grüße
Jens
ich verstehe nicht ganz, was Du aussagen möchtest. Ich schrieb: „Nach Osmose sieht es nicht aus. Es ist aber ein Problem mit dem Verbundwerkstoff.“ Du antwortest unmittelbar darauf: „Das würde ich ungern so im Raum stehen lassen, Jens, da sind ein paar (einige) Details nicht ganz korrekt. Die hier angesprochenen Blasen entstehen etwa nicht aufgrund von Osmose, das ist shclcithweg Delamination, also die Tatsache, dass sich Kern und Außenlage voneinander trennen.“
Gut, mein Satzbau lässt mitunter zu wünschen übrig, insofern vielen Dank für die Korrektur.
Trotzdem, im weiteren Chatverlauf verweist Du auf Deine Erfahrungen. Die Rückschlüsse, die Du ziehst, sind offenbar empirischer Natur. Das ist auch völlig in Ordnung und genau so wichtig wie alle labortechnischen sowie wissenschaftlichen Hintergründe und Erkenntnisse. Letztere sind aber nicht ganz unbedeutend, um die empirischen zu verstehen und interpretieren zu können.
„Geht schon und hat schon oft so funktioniert. Machen wir immer so. etc. “ mag manchen Leuten als Empfehlung ausreichen, anderen aber auch nicht.
Es tut mir sehr leid: Deine Empfehlungen sind sicher gut gemeint und auch hilfreich, hätten dann jedoch noch ein paar grundlegender Infos zu den Materialspezifikationen und technischen Kennwerten bedurft. Das lässt sich so nicht generalisieren und könnte im Einzelfall auch nicht so einfach sein.
Ich bleibe gespannt. Sicherlich gehst Du in dem angekündigten Praxisartikel in einer der kommenden Explorer-Ausgaben genauer auf GFK mit all seinen Facetten, Schäden, Pflege und Sanierung ein. Wir würden uns sicher alle freuen, wenn Du uns den Artikel hier dann auch zur Verfügung stellen würdest.
Beste Grüße
Jens
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5 Tage 11 Stunden her #30
von KlausT
VW Amarok XL mit Tischer Trail 260S
nach Ford Ranger mit Tischer Trail 230L
nach VW T4 California Coach
KlausT antwortete auf GFK Blasenbildung
Auf den Artikel zum Praxistest mit Bulli bin ich auch gespannt: wir haben in der Familie noch unseren CaliforniaCoach EZ 1999 mit Aufstelldach lackiert in Wagenfarbe laufen - und der hat in der Lackschicht vom AD (meines Wissens ist unter dem Lack Gelcoat) unzählige Risse. Kein Mikrorisse, sondern massiv spürbar beim drüber streicheln.
@Martin: Vielleicht habt ihr für den Bullii
-Praxistest ähnliche Probleme zur Hand.
Viele Grüße
Klaus
@Martin: Vielleicht habt ihr für den Bullii
-Praxistest ähnliche Probleme zur Hand.
Viele Grüße
Klaus
VW Amarok XL mit Tischer Trail 260S
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nach VW T4 California Coach
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