Frage Russland- St.Peter>Ladoga>Kola>Murmansk

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12 Jahre 7 Monate her #21 von Klaus Spörl
Klaus Spörl antwortete auf Aw: Russland- St.Peter>Ladoga>Kola>Murmansk
Coole Bilder, erinnert mich total an die Transsyberia, welche wir begleitet haben....da bekommt man echt Lust gleich loszufahren.

Liebe Grüße Klaus und Michaela
Host Everest Triple Slide Out 11,6 auf Chevy Silverado K 3500 HD Dually,6,6l Duramax Diesel

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12 Jahre 3 Monate her #22 von Robby
Hallo wieder,

wir haben nun die Fähren auf Mitte Juli gebucht und Visa beantragt.
mein Freund und Mitvorbereiter der Tour Marc leitet die Tour im Amarok.
wenn also jemand mit kleiner Kabine verückt genug ist- herzlich willkommen!

Hab gerade geschaut wann das Forums-Treffen ist (Laubach ist ja für mich nun doch schon ne Weile her)
aber da bin ich gerade auf der Rückreise von RO- wird also wohl leider wieder nix- schade,
hätte schon gern mal ein paar wieder gesehen... naja vieleicht in BK oder auf meinem Treffen im Sept.

liebe Grüße
Robby

Reiseveranstalter Adventure-Offroad

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12 Jahre 3 Monate her #23 von bb
Tolle Bilder, klasse Tour :)
Da macht 4x4 Fahren Spass.
Ich habe den Fred gerade erst gesehen, war im letzten Jahr in Rumänien, als der kam. Und irgendwie habe ich ihn dann immer überlesen.

Die meisten Passagen halte ich mit Ranger und meiner Four Wheel für fahrbar, vernünftige Reifen vorausgesetzt. Für tiefere Furten einen Schnorchel zur Sicherheit, dass der Motor nicht absäuft. Den Wasserstand kann man sich ja nicht immer aussuchen.
Alleine wäre es auch nicht so gut, denn bei all dem Schlamm könnte man schnell mal stecken bleiben. Dann ist ein anderes Fahrzeug mit langem Seil oder Winde äußerst nützlich.
Man muss auch damit rechnen, dass es in der Fahrerkabine etwas feucht wird. Die Bodenteppiche sollten herausnehmbar sein. Fürs Auto ist das dann artgerechte Nutzung und da passiert immer mal ein Kratzer.
Da ist dann auch das seitliche Glasfenster der Four Wheel ein echter Vorteil, denn das verkratzt nicht so schnell wie die europäischen Plastikluken.

Gruß, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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12 Jahre 3 Monate her #24 von Thomas130
Thomas130 antwortete auf Russland- St.Peter>Ladoga>Kola>Murmansk
wir sind auch stark am überlegen in diesem Jahr in diese Richtung zu fahren
allerdings eher nicht in geführter Form

Für nützliche Tips bin ich also Dankbar :grin:

vg
thomas

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12 Jahre 3 Monate her #25 von bb
Wenn ich in einem anderen Land unterwegs bin, möchte ich mich auch irgendwie mit den Menschen dort verständigen können. Denn nur Landschaften oder Architektur besichtigen, ist mir zu wenig. Und daher habe ich extreme Schwierigkeiten mit Russland als Reiseland. Denn mit meinen Sprachkenntnissen komme ich dort nicht weiter. Mit Englisch, Französisch und ein paar Brocken in weiteren romanischen Sprachen kommt man schon recht weit, aber Finnisch, Russisch, Polnisch, Türkisch, ...... sind extrem fremd. Das lernt man in meinem Alter nicht mal so eben.

Gruß, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
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12 Jahre 3 Monate her #26 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Russland- St.Peter>Ladoga>Kola>Murmansk
Ja,das kann ich gut nachvollziehen! Ich fühle mich auch nur Wohl, wenn ich mich halbwegs in der Landessprache verständigen kann. Englisch-Französisch ist alles ok, meine Frau kann noch etwas Italienisch und Spanisch, dann ist aber langsam Ende. Aber in den osteuropäischen Bereich würde ich auch nur ungerne alleine ohne landeskundige Begleitung fahren. Besonders wenn man selbst die Straßenschilder nicht mehr lesen kann hört der Spaß auf.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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12 Jahre 3 Monate her #27 von Hendrik
Das wäre ein Versuch wert. Das sind dort ganz herzliche Menschen. Ich kann mir vorstellen, daß Ihr dort komplett andere Erfahrungen bezüglich Hilfe und Gastfreundschaft macht. Die kyrillischen Buchstaben sind dabei bestimmt kein Hindernis.

Amarok und Tischer 220

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12 Jahre 3 Monate her #28 von Thomas130
Thomas130 antwortete auf Russland- St.Peter>Ladoga>Kola>Murmansk

bb schrieb: Wenn ich in einem anderen Land unterwegs bin, möchte ich mich auch irgendwie mit den Menschen dort verständigen können.


Deswegen fahre ich auch nicht nach Bayern :grin:

Im Enst:
Ich nehme nicht so viel Rücksicht darauf, ich würde mir zuviele schöne Reiseländer dadurch verwehren
Ich bin bisher in jedem Land, dessen Landessprache ich nicht beherschte oder sogar die Straßenschilder
nicht lesen konnte, klargekommen und habe dabei trotzdem nette Menschen kennengelernt

Ich kann aber nachvollziehen das da andere Meinungen gibt als die Meinige

Durch das Internet können heute viel mehr (zumeist jüngere) Menschen überall auf der Welt etwas englisch
Das kann oftmals schon als Verständigungsbasis dienen

vg
thomas

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12 Jahre 3 Monate her #29 von Michael aus Erfurt
Michael aus Erfurt antwortete auf Russland- St.Peter>Ladoga>Kola>Murmansk

Holger4x4 schrieb: ...Besonders wenn man selbst die Straßenschilder nicht mehr lesen kann hört der Spaß auf...


...Holger, im Europäischen Teil Rußlands und den Touristenregionen sind viele Straßenschilder zweisprachig und die Menschen auch... :-)

Gruß Michael

ehemals Tischer 245 auf VW T3
jetzt Tischer XN 65 auf VW T3

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12 Jahre 3 Monate her - 12 Jahre 3 Monate her #30 von lihö
Wir haben die Tour im letzten Sommer gemacht. Wir starteten mit der Fähre von Kiel nach Klaipėda (Litauen), dann ging es über Lettland und Estland nach Russland. Über St. Petersburg vorbei am Ladogasee, Onegasee und dem Weißen Meer erreichten wir Murmansk und schließlich Kirkenes (Norwegen). Nach einer tollen Mittsommernacht am "Slettnes fyr" (Nordkap) verlief die Heimreise über Norwegen und Schweden.
Von Russland waren wir angenehm überrascht. An der Grenze gab es zwar viel Bürokratie aber die Beamtinnen u. Beamten waren immer sehr höflich und zuvorkommend. Das gleiche erlebten wir bei einer polizeilichen Fahrzeugkontrolle. Wir hatten eigentlich immer das Gefühl, dass Ausländer in dem weiten Land willkommen sind. Die Verkehrsschilder in den großen Städten und an den "M"-Straßen z.B. M18 waren meistens auch in lateinischer Schrift. Trotzdem ist es sehr hilfreich wenn man sich mit der russischen (kyrillischen) Schrift vor so einer Fahrt anfreundet. Wer wirklich dorthin möchte, dem kann ich zwei Bücher empfehlen: "Russland auf eigene Faust" ein Ratgeber für Urlaub und Business und "Russisches Alphabet" Schnell erlernt für jedermann. Nützlich war auch die finnische Autokarte: "Karajala Autoilijan Tiekartta" im Maßstab 1:800000.

Auf der M18 durch russisch Karelien

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Gruß Theo

2011 - 2014 Nissan Navara D40 KC 3,5t mit Goldschmitt Luftfederung und Nordstar 8L
2014 - 2020 Nissan Navara D401 3,5t mit Roadmaster Federsystem u.Nordstar 8L
ab 2020 mit Bimobil Husky 240

Letzte Änderung: 12 Jahre 3 Monate her von lihö.

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12 Jahre 3 Monate her #31 von Robby
Hallo,

ich bin auch ein Mensch, der dass "Problem" mit der Sprache eher locker sieht.
Ich selbst kann es lesen, verstehe zum Glück einigermaßen gut und stottere mich mit den Vokabeln
der Ostvergangenheit so durch.
Da sagt sich das natürlich leicht- Ich kann jedoch auch keine tiefgehenden Gespräche führen.
Für andere Länder lerne ich auch nur die 15-30 wichtigsten Dinge- allerdings sind die Leute
dort auch in anderen Spachen wortgewandter. In Russland gibt sich da nahezu keiner Mühe.
Für Russland denke ich- man muss es lesen können, abseits der Hauptstraße schon ganz und gar.
Auf Englisch, Deutsch etc. darf man keinesfalls setzen, den kaum verlässt man St.Peter
spricht das kein Mensch mehr, man bekommt nichtmal heraus wann das nächste Schnellboot
zur Klosterinsel geht oder wie man dort und dort hin kommt.
Wenn man reiseerfahren ist, bekommt man dennoch vieles mit Gesten hin :)

liebe Grüße
Robby

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