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19 Jahre 8 Monate her #1 von H...
Explorermagazin wurde erstellt von H...
Habt Ihr Lust den Ettenbauer-Thread im Original nachzulesen? Oder wollt Ihr vielleicht lesen, wie sich die/der MacherInnen vom Explorermagazin über das Wohnkabinen-Forum lustig machen?

Nachzulesen unter

www.explorermagazin.de/diverse/gastforum.htm">www.explorermagazin.de/diverse/gastforum.htm

www.explorermagazin.de/diverse/camp_klaus.htm">www.explorermagazin.de/diverse/camp_klaus.htm


Frage ich mich nur, hat es das Explorermagazin nötig, sich über andere lustig zu machen? Anscheinend ja! Da es ein Mitglied hier im Forum ist, möchte ich auch hier eine Antwort darauf bekommen. :wink:

Ich schreibe dies auch auf die Gefahr hin, dass ich nun als Belustigung im Explorermagazin zitiert werde.
Vielleicht in der Rubrik "dümmer geht's nümmer"? Bitte vorher mit mir Verbindung aufnehmen, zwecks Honorar und Vorverkaufsrechte! 8)


Nicht kopieren
Nicht veröffentlichen
Nicht falsch zitieren
Nicht aus dem Zusammenhang herausnehmen
Nicht zur Bereicherung seiner eigenen Homepage benutzen

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19 Jahre 8 Monate her #2 von ExplorerMagazin
ExplorerMagazin antwortete auf Re: Explorermagazin
Liebe 2-Sterne-Mitarbeiterin Hedi,

von bedeutenden Postings unserer treuen LeserInnen erfahren wir natürlich sofort und deshalb auch gleich wie gewünscht unsere Antwort.

Bei dem „Ettenbauer“-Thread handelt es sich um eine Realsatire und so etwas dient tatsächlich der Belustigung unserer Leser, wie die Reaktionen zeigen. Bei dem „Nettiquette“-Thread handelt es sich demgegenüber um keine Belustigung, wie man dem Inhalt unschwer entnehmen kann – ganz im Gegenteil. Aber auch Derartiges wollen wir unseren Lesern nicht vorenthalten.

Dass das Ganze satirisch eingefärbt ist und nicht nur staubtrocken daher kommt, wissen die Leser ebenfalls zu schätzen, was uns immer wieder mitgeteilt wird, sei es durch Lesermails, bei Messen wie der „Abenteuer Allrad“ oder bei anderen Gelegenheiten.

Sollte sich das Ganze mit einem persönlichen Humorempfinden nicht in Deckung bringen lassen, können wir leider nur empfehlen, künftig auf andere Publikationen zurückzugreifen.

Unverständlich bleibt im Posting, worauf sich die Aufforderungen „Nicht falsch zitieren“ oder „Nicht aus dem Zusammenhang herausnehmen“ beziehen. Selbstverständlich haben wir die Originale im Archiv, zitieren nur korrekt und können jederzeit den Nachweis dafür erbringen.

Bezüglich der Veröffentlichung deines Postings können wir dich beruhigen: Sie ist nicht vorgesehen.
Nicht mal in der vorgeschlagenen Fachabteilung.

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In diesem Sinne
weiter viel Spaß im Forum,
und beste Grüße


J. de Haas
[url:1pt1k4m2]www.explorermagazin.de[/url]

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19 Jahre 8 Monate her #3 von PB Camper
PB Camper antwortete auf Re: Explorermagazin

ExplorerMagazin schrieb:
Bei dem ?Ettenbauer?-Thread handelt es sich um eine Realsatire und so etwas dient tatsächlich der Belustigung unserer Leser, wie die Reaktionen zeigen....

Dass das Ganze satirisch eingefärbt ist und nicht nur staubtrocken daher kommt, wissen die Leser ebenfalls zu schätzen, was uns immer wieder mitgeteilt wird, sei es durch Lesermails, bei Messen wie der ?Abenteuer Allrad? oder bei anderen Gelegenheiten.


Das war doch mal wieder ein richtiger Brüller! In der Tat "Realsatire", und
das direkt nach dem Frühstück :lol:

So, ich gehe dann mal meine "Spießerkabine" saubermachen :lol:

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19 Jahre 8 Monate her #4 von hans
hans antwortete auf Re: Explorermagazin
Hallo J.,

da ihr auch ein Zitat von mir in Eurer Publikation veröffentlicht habt, habe ich einige Fragen an Dich:

Mein Zitat, dass ich mit meinem, bei weitem nicht überladenen Pick Up, auf der Autobahn die Berge mit 100 Km/h und im Flachland 120-130 Km/h fahre, wird in Eurer Publikation im Zusammenhang mit Verantwortungslosen Wohnkabinen-Fahren, publiziert.

Was ist daran verwerflich?

Da Dein Pick Up ja garantiert auch nicht überladen ist, würde es mich interessieren, mit welchem Tempo Du so auf der Autobahn unterwegs bist?

Ich schätze mal so mit 20 - 25 Km/h. In Deinem Alter (65) läßt ja die Sehkraft und Reaktionsfähigkeit stark nach man kann sowieso darüber streiten, bis zu welchem Tempo ein Auto noch verantwortungsvoll gefahren werden dürfte (Schritttempo wäre da doch das beste oder?).

Es ist nur sehr beruhigend zu wissen, das es den Publizisten Eurer Publikation nicht möglich ist, Ihre Publikation mit eigenem Gedankengut zu füllen, sondern im Nevau einer großen Tageszeitung, die mit B anfängt, eine bestimmte Sorte an Lesern bedient.

Am meisten verwundert es mich, dass Du J. Dich dazu herablassen konntest, in diesem Forum von (ex Wohnwagen fahrenden) Mitglied zu werden. Wenn das die Leser Eurer Publikation mitbekommen wirst Du dort doch total unglaubwürdig.
Oder brauchst Du etwa Anregungen um Eure Publikation zu füllen?

Vieleicht ist Deine Motivation aber auch die der damaligen Gästebuch-Teilnehmer.

Hans, der in Versuchung ist, Dich als "Real-Satire" zu betrachten.

Gruß Hans
Früher Mazda B2500 (2001) mit Nordstar 8L mehr, jetzt Fiat Ducato mit Pössl Ausbau.

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19 Jahre 8 Monate her #5 von Theresa
Theresa antwortete auf Re: Explorermagazin
Hallo Hedi,
na, war das nicht eine prompte Reaktion!!! Da scheint tatsächlich jemand nur darauf zu lauern, wenn sich irgendetwas um seine Person dreht.
Bei mir hat es ein paar Monate gedauert, bis er mich in seinem Magazin verewigt hat. Ich würde dir gerne den Link zu dieser Seite im Explorermagazin geben, aber ich find sie in dem Durcheinander nicht wieder, vielleicht ist sie ja auch schon nicht mehr existent?
Gell, Jürgen du erledigst das schon für mich und setzt den Link hier ´rein!!!
Meinen Beitrag (auf den seine Reaktion erfolgte) findest du im alten forum unter: www.waltereichmann.de/privat/forum/index...10&highlight=Theresa">www.waltereichmann.de/privat/for ... ht=Theresa
Wenn du dich ein wenig weiter im Explorermagazin umsiehst, wirst du auch seine Reaktion auf Mark´s Abfuhr auf sein Angebot zusammen zu arbeiten, finden. Die ist wirklich unterstes Niveau.
Ich bin für mich zu dem Ergebnis gekommen, dass es sinnlos ist mit einem Menschen in Kontakt zu treten der derartig polarisiert und auch stellenweise auf unbedeutende Vorfälle derartig heftige und verletzende Reaktionen zeigt. Da ist eine sachliche Auseinandersetzung nicht möglich.
Schade eigentlich, denn stellenweise war der Informationsgehalt auf seiner Homepage schon recht hoch, und seine Fachkompetenz nicht zu verachten. In den letzten Monaten hat das aber auch sehr nachgelassen. Na ja es gibt ja auf Dauer nicht viel Neues, da muss man wohl schon mal in die Trickkiste greifen.
Ach, noch eine Frage an alle: Hat eigentlich irgendjemand diesen merkwürdigen Herrn Ettenbauer und seine Christiane mal persönlich kennengelernt? Oder existieren die beiden vielleicht gar nicht?
Liebe Grüße
Theresa

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19 Jahre 8 Monate her #6 von PB Camper
PB Camper antwortete auf Re: Explorermagazin

Theresa schrieb: Ach, noch eine Frage an alle: Hat eigentlich irgendjemand diesen merkwürdigen Herrn Ettenbauer und seine Christiane mal persönlich kennengelernt? Oder existieren die beiden vielleicht gar nicht?


Ich denke, daß es sich bei den Beiden (eigentlich sinds ja drei, der Ex von Chr. mit dem IFA) um eine und die selbe Person handelt .
Persönlichkeitsspaltung, oder so :wink:

Auf jeden Fall haben sie´s geschafft ins Gerede zu kommen.

Wie sagt man so schön:

"Was stört es die Eiche, wenn sich ´ne Sau dran kratzt!"

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19 Jahre 8 Monate her #7 von Reini
Reini antwortete auf Re: Explorermagazin
Tach ExplorerMagazin,

vorweg mal 'ne Frage: Sprichst Du von Dir selbst eigentlich grundsätzlich im Plurale Majestatis, oder bist Du vielleicht auch 'ne gespaltene Persönlichkeit, oder seid "Ihr" tatsächlich mehrere?

Ok, aber zurück zum Thema: Dafür, dass Du den legendären Ettenbauer-Schrett für die Nachwelt erhalten hast, ein dickes Lob. Der Schrett ist einfach Kult - danke!!!

Was ich dagegen ziemlich armselig und menschlich "klein" finde, sind die ständigen Sticheleien gegen das geistige Niveau dieses Forums, seiner Mitglieder und insbesondere gegen Mark. Ist zwar schade, dass Ihr da irgendwann in grauer Vorzeit mal eine Meinungsverschiedenheit hattet. Und dass Du die ganze Sache offensichtlich immer noch nicht verwunden hast, ist natürlich um so bedauerlicher. Aber dass Du Dein Magazin zum Hätscheln Deines gekränkten Egos missbrauchst, indem Du Mark und sein Forum dort regelmäßig durch den Kakao ziehst, ist eines erwachsenen Mannes doch wohl nicht würdig.

Was auch immer Mark in Deinen Augen falsch gemacht haben mag: Wenigstens missbraucht er mich und andere Leser dieses Forums nicht ständig als Publikum für Stänkereien gegen irgendwelche Leute, mit denen er ein Problem hat. Das finde ich doch wesentlich professioneller und souveräner als Deine immer wieder neu aufgewärmten Sticheleien.

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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19 Jahre 8 Monate her #8 von Michael
Michael antwortete auf Niveau?
woran erkennt man niveaulose Menschen?
Sie müssen sich ständig auf Kosten Anderer profilieren, lustig machen, Aufmerksamkeit erregen ... da sich um ihrerselbst Willen keiner darum kümmern würde (kann man z.B. jeden Tag im Privatfernsehen beobachten): also Ei drüber aud tschüß

Gruß

Michael

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19 Jahre 8 Monate her #9 von Anonymous
Anonymous antwortete auf Versteh ich nicht ?!?
Ich verstehe das Ganze nicht.

1. Ich habe herzlich abgelacht über die Schredds. Täte wohl so manchem von euch auch ganz gut.

2. Ich denke, dass nicht das Explorer Magazin den M... verzapft hat, sondern die Teilnehmer hier. Z.B. sind auch meine Postings verwertet worden.

3. Ich empfehle: Lacht doch mal über euch selbst, oder habt ihr etwa keinen Sinn für Satire? Ist euer Humorniveau etwa unter Null?

Kalle

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19 Jahre 8 Monate her #10 von Trucker I
Trucker I antwortete auf Explorermagazin
Na da haben ja nun schon einige Ihr Fett wegbekommen, unter anderem auch ich. Bin durch unsere schöne Google-Suchmaschine dort gelandet, als ich vor dem Kauf unseres Pickups einige Fragen hatte und wähnte mich dort an der richtigen Adresse. Aber statt zu sagen, wir opfern nichts von unserer Freizeit für dumme Leute, schon gar nicht kostenlos, bekam ich gleich freche e-mails und die Drohung man lande dort in Ihrer Shit-parade, worum ich dann auch sehr gebeten habe, aber kostenlos. Wer sich dann auch noch über Leute aus dem Ausland lustig macht, die annehmen er wäre Händler oder ein Reisebüro, anstatt aufzuklären, die Leute als Analphabeten hinstellen, die nicht lesen können, der hinterläßt bestimmt den richtigen bleibenden Eindruck und ich wünsche Ihm, dass er demnächst im Ausland entsprechend empfangen wird.
Ich muß sagen, da spreche ich auch für meinen Mann, wir haben hier im Forum nur nette hilfsbereite Leute kennengelernt, die anderen Ihre Erfahrungen und Ihr Wissen gerne weitergeben und bis auf ein kleines Witzchen ist hier noch keiner so überheblich in den Boden gestampft worden. Er muß dieses Forum wohl als persönliche Konkurrenz betrachten, ansonsten würde er hier ja nicht so interessiert sein und sich auf dem Laufenden halten. Ich meine wenn jemand fachmännische Kompetenz hier kundtun möchte, hat keiner was dagegen, das würde alle freuen, aber um rumzustänkern soll er doch in seinem Forum bleiben, meine ich.
Bis denn (Conny-Lisa, damit er nicht meint ich verstecke mich)

Conny

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19 Jahre 8 Monate her #11 von Thomas
Thomas antwortete auf Re: Explorermagazin
Definition von Satire
Sa'ti·re 0f. 19; Lit.1 Literaturgattung, die durch Ironie u. spöttische Übertreibung menschl. Schwächen, polit. Ereignisse u. Ä. kritisiert [<lat. satira „Satire“ <satura „Fruchtschüssel als Gabe an die Götter, bunte Mischung, Gemengsel“]

Definition von Satire
An keine bestimmte literarische Form gebundene Gattung, die in geistreicher Sprache Torheiten und Laster verhöhnt, mißbilligende Kritik übt und oft in Gestalt von Roman, Gedicht oder auch Drama auftritt. Nach Ansätzen in der griechischen Literatur (Aristophanes) entwickelt sich die Satire bei den Römern zu einer eigenständigen literarischen Gattung (Ennius, Lucilius, Horaz u.a.). Die für das Mittelalter charakteristischen Tiergeschichten (Reinecke Fuchs) gehören ebenfalls zu den Satiren.Eine Hochblüte erreicht die Satire im 16. Jh. (Brandts Narrenschiff). Seit Goethe und der Romantik erfährt die literarische Satire neuen Auftrieb. Im 19. und 20.Jh. erhält sie durch zeitkritische und soziale Dimensionen neue Bezüge (Heine, H. Mann, Böll u.v.a.) - Auch in Frankreich (Voltaire) und England (Defoe, Swift) wurde die Satire zu hoher Vollendung geführt.

**************************************************
3.1.1 Zitate (§ 51 UrhG)

Der Widerstreit verschiedener Auffassungen, die kulturelle Weiterentwicklung einer Gesellschaft in allgemeinen machen es notwendig, Bezug auf schon Bestehendes zu nehmen. Das Recht zum Zitieren ist also eine unabdingbare Voraussetzung für eine freiheitliche Auseinandersetzung mit dem Geistesgut anderer. Das Gesetz unterscheidet in § 51 zwischen Großzitat, Kleinzitat und dem Musikzitat. Alle aufgeführten Zitatformen haben einige grundlegende Gemeinsamkeiten. So darf lediglich "in einem durch den Zweck gebotenen Umfang" zitiert werden. Das Zitat darf also den Umfang, der eben notwendig ist, um den verfolgten Zweck zu erfüllen, nicht überschreiten. Desweiteren dürfen Zitate nur in selbständige Werke aufgenommen werden. Das verwendete Zitat darf folglich nicht Hauptgegenstand des Werkes sein. Vielmehr muß das neue Werk unabhängig von aufgenommenen Zitaten inhaltlichen Bestand haben. Eine reine Zitatensammlung ist jedoch kein selbständiges Werk. In § 63 ist festgelegt, daß jedes Zitat mit einer deutlichen Quellenangabe versehen werden muß. Bei der Übernahme eines ganzen Sprachwerkes als Großzitat muß zusätzlich der Verlag angegeben, sowie eventuelle Änderungen oder Kürzungen deutlich gemacht werden.


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Beleidigungsdelikte, §§ 185 ff StGB
von Sören Siebert ( www.e-recht24.de">www.e-recht24.de )

Auch Beleidigungsdelikte (Beleidigung, üble Nachrede, Verleumdung...) lassen sich über das Netz begehen. So hat z.B. das AG Rheinbach (Az.: 2 Ds 397/95) bereits 1996 entschieden, dass die Bezeichnung einer Chat-Teilnehmerin als Schlampe eine strafbare Beleidigung darstellt. Daran ändert es auch nichts, dass in dem betreffenden Forum beleidigende Äußerungen an der Tagesordnung sind.

Was aber ist überhaupt eine Beleidigung ? Die juristische Definition dafür lautet: Beleidigung ist der rechtswidrige Angriff auf die Ehre eines anderen durch vorsätzliche Kundgabe der Missachtung oder Nichtachtung. Dabei ist es unerheblich, ob die beleidigende Äußerung dem Betroffenen direkt oder Dritten gegenüber getätigt wurde. Hier muss jedoch auf die Umstände des Einzelfalls abgestellt werden, z.B. auf das Umfeld der Äußerung, die Stellung und Beziehung der Beteiligten untereinander oder das Alter. Beleidigungsdelikte sind Antragsdelikte. Das bedeutet, in der Regel ist ein Strafantrag zur Verfolgung beleidigender Äußerungen nötig, Ausnahmen davon siehe § 194 StGB. Dies ist jedoch nur sinnvoll, wenn der Beleidigende auch identifiziert werden kann, was bei Äußerungen in Chat-Rooms aufgrund der regelmäßigen Verwendung von Nick-Names schwer fallen wird. Verbreiten sie auf Ihrer Homepage beleidigende Äußerungen, ist es hingegen relativ einfach, sie als Urheber zu identifizieren (z.B. über eine WhoIs Abfrage bei der Denic). Dies hat unter Umständen dann nicht nur strafrechtliche Konsequenzen zur Folge.(LAG Schleswig-Holstein, Az: 2 Sa 330/98 )

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19 Jahre 8 Monate her #12 von Anonymous
Anonymous antwortete auf Re: Explorermagazin

Theresa schrieb: Ach, noch eine Frage an alle: Hat eigentlich irgendjemand diesen merkwürdigen Herrn Ettenbauer und seine Christiane mal persönlich kennengelernt? Oder existieren die beiden vielleicht gar nicht?


Hallo zusammen!

Seit das Explorer-Magazin über Euch berichet hat (Ettenauer) lese ich auch hin und wieder mal Euer Forum und finde es ganz witzig. :D

Auch wenn mir das jetzt wahrscheinlich keiner glauben wird, aber ich habe Ettenbauer und Christiane tatsächlich mal getroffen. Am Tegernsee in Bayern auf dem Campingplatz. Allerdings sind beide nicht das wofür sie sich im Forum ausgegeben haben. Sie ist bzw. war Soziologie-Studentin an der Uni München und er ist KFZ-Mechaniker.
Es war ein schöner Abend an dem viel Bier in die Kehlen geflossen ist. Durch Zufall sind wir auf das Explorer Magazin und kurz darauf auch auf dieses Forum zu sprechen gekommen. Dabei hat mir Christine (so heißt sie wirklich) erzählt, dass ihre Doktorarbeit das Thema "Manipuation der Öffentlichkeit" und sie in letzer Zeit ein paar Versuche durchgeführt hat. Als ich gefragt habe, ob sie in diesem Forum tätig waren, haben beide gegrinst.

Die beiden hatten übrigens einen VW-Golf mit Dachzelt :D

Grüße,

Herbert

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19 Jahre 8 Monate her #13 von Anonymous
Anonymous antwortete auf Re: Explorermagazin
Hoi Herbert!

Da hast du in deiner versoffenen Hohlbirne aber ganz schön viel durcheinander gebracht. Ich bin jedenfalls nicht Christiane und habe das damals auch nicht behauptet. Wahrscheinlich hast du das gar nicht mehr so genau kapiert nach dem x-ten Bier und unzähligen Schnäpsen. Wir haben nur gesagt, dass wir es fast sein könnten, weil Christine sich so ähnlich anhört wie Christiane und mein Freund auch Martin heißt. Ich studiere auch nicht Soziologie sondern Psychologie.
Du schuldest mir übrigens noch 80 Euro für die Klappstühle, die du damals vollgekotzt hast. Wir haben sie danach in den Müll geschmissen. Wie wars eigentlich im Krankenhaus? Haben dir sicher den Magen ausgepumpt, oder?

Christine

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19 Jahre 8 Monate her #14 von Reini
Reini antwortete auf Re: Explorermagazin
[size=200:fhi81rdr]OOOH NO!!![/size] Geht dieses Kasperletheater schon wieder los!? :dagegen:

@Thomas:
Ein früherer Lehrer von mir meinte immer, man müsse nicht zwangsläufig von allem Ahnung haben, so lange man weiß, wo man bei Bedarf nachlesen kann. Scheinst den gleichen Lehrer gehabt zu haben... ;-)

Aber...was war jetzt eigentlich bei Deinem "Werk" der "inhaltliche Bestand"? Immerhin haste es mit vertrottelten Spießern und des Lesens nicht mächtigen Analpabeten u.s.w. zu tun - da musste schon mal 'n büschen deutlicher werden und uns den Erklär-Bär machen. :mrgreen:

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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19 Jahre 8 Monate her #15 von Anonymous
Anonymous antwortete auf Re: Explorermagazin
Reini,

was Thomas sagen will, dass sich hier endlich ein echter aufrechter Deutscher finden sollte, der als ehrverletzter oder sonstwie grauenhaft geschädigter das Explorer Magazin verklagt, Unterlassungserklärungen veranlasst, einstweilige Verfügungen erwirkt und ähnliches gegen so furchtbare Menschen, wie die das ja wohl sind und weswegen die sowas ja wohl dauernd am Hals haben.

Einer wie Thomas hat aber vermutlich auch Geld genug übrig für derartigen Blödsinn oder gehört zur Branche von denen die dabei ab sofort deutlich mehr verdienen.

Sonst hätte er der Vollständigkeit halber auch die neue Gebührenordnung zitiert und das RVG, das ab 1.7.04 die gute alte BRAGO abgelöst hat. :twisted:

Kalle

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19 Jahre 8 Monate her #16 von Reini
Reini antwortete auf Re: Explorermagazin
Baaaaah, Kalle, gezze wirste aber dolle sarkastisch! So ein wackerer Anwalt (habe ich selber übrigens auch mal studiert, bin dann aber nach 5 Semestern schreiend geflüchtet ;-) ) würde sich doch niiiiiemals für solchen Schwachsinn hergeben und sich womöglich auch noch daran bereichern wollen. Oder doch??? :roll:

Zumindest leben inzwischen ja wohl schon ganze Heerscharen von Anwälten ganz gut davon, arglosen Ebayern das UrhG um die Ohren zu hauen, sobald die es nur mal wagen, z.B. ihr gebrauchtes Handy mit einem Bild anzubieten, das sie von einem Prospekt oder der Homepage des Herstellers gescannt bzw. runter geladen haben.

Nee, nee, lass mal gut sein, das ist doch echt nur was für Leute, die sonst nix Besseres zu tun und keine wirklichen Probleme haben. Wegen mir soll der gute ExplorerMagazin-J. uns auch gerne weiter durch den Kakao ziehen, wenn ihm selbst nix Witziges mehr einfällt. Einzig sein Verhalten gegenüber Mark finde ich doch recht "würstchenmäßig", denn so verhält sich ein bockig schmollender und zutiefst beleidigter Erstklässler, aber kein Erwachsener.

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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19 Jahre 8 Monate her #17 von ExplorerMagazin
ExplorerMagazin antwortete auf Re: Explorermagazin
Liebe Wohnkabiner,

danke für eure erfrischenden Beiträge.
Wir haben herzlich gelacht.

Und das ist doch in diesen schweren Zeiten die Hauptsache!

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Beste Grüße
& schönes Wochenende

J. de Haas
[url:2ogw6z2e]www.explorermagazin.de[/url]

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19 Jahre 8 Monate her #18 von Thomas
Thomas antwortete auf Re: Explorermagazin
hi reini,

also ich habe den tenor der postings uber dem meinigem genommen und daraus 3 sachen gezogen: es soll eine satire sein, es sind wohl alles zitate und einige fuehlen sich von der satire auf den schlips getreten, ich habe nur mal im google geschaut was sich zu den einzelnen themen so findet.

ich habe die definitionen komentarlos gepostet, weil ich sie a) interressant fand und b) sich jeder sein urteil bilden kann...

ich empfinde es zwar als amuesant, jedoch nicht als satire, den es ist wahrlich kein literarisches meisterwerk (ein journalistisches uebringens auch nicht), die zitate sind auszugsweise dargestellt, ein eigentlicher inhalt des ganzen fehlt...

wer sich beleidigt fuehlt (ich z.b. ueberhaupt nicht) hat da ein beispiel was es so im internet gibt....

humor ist wenn man trotzdem lacht! :lol:

das mit dem lehrer klingt tatsache nach dem meinigem.... :shock:


@gast
was ich damit sagen will, solltest du bitte mir ueberlassen und nicht spekulationen in die welt setzen, wir kennen uns nicht und ich bezweifle das du weisst was ich denke...

im weiteren bitte ich um dein verstaendnis, das ich meine verdiesnt und einkommens situation nicht mit dir in einem oeffentlichen forum diskutieren werde!

@christine
siehst, es gibt an allem etwas gutes... vielleicht bekommst du deine 80 euro nun doch noch.... wegen einem online satire beitrag... :wink:


alles nicht so einfach in der online welt..... :roll:

nicht aergern, nur wundern
thomas

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19 Jahre 8 Monate her #19 von Anonymous
Anonymous antwortete auf Re: Explorermagazin

Christine schrieb: Da hast du in deiner versoffenen Hohlbirne aber ganz schön viel durcheinander gebracht.


Hallo Christine, was soll denn dieser Frontalangriff? Begrüßt man so alte Freunde? Ich finde nicht!
Mir ist damals ein kleines Mißgeschick passiert und ich hatte leider keine Gelegenheit mich zu entschuldigen. Ist es wirklich nötig, dass du das hier so breit trittst? :x

Ich erinner mich, dass du auch ganz schön besoffen warst und ständig Martin gefragt hast, ob ich bei Euch im Dachzelt schlafen darf. Mir schien, Du hattest ein gewisses Bedürfnis nach vieeeeeel männlicher Gesellschaft an diesem Abend. :P

Die Aktion mit der Christiane kannst Du ruhig zugeben. Ich fand das echt witzig und die Leute hier haben dir das inzwischen bestimmt auch verziehen. Oder hat Dich etwa der Mut verlassen?

Trotzdem viele Grüße

Herbert

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19 Jahre 8 Monate her #20 von Anonymous
Anonymous antwortete auf Re: Explorermagazin
Alte Freunde? Du spinnst wohl!
Warum setzt du hier dumme Gerüchte über mich in die Welt? Bist wohl schon wieder am saufen?!

Ich erzähle jetzt mal wie das damals wirklich war:

[size=150:26sa227z]Explicit![/size]

Der folgende Text ist für Personen unter 16 Jahre, Katholiken und andere Dumpfbacken ungeeignet. Die Verantwortung für die Zitate liegt bei den zitierten Personen.

Last chance to exit!
[url:26sa227z]www.freitodforum.de/archiv/msg/12382.html[/url]


Ich und mein Freund waren zum Paddeln und Angeln an den Tegernsee gefahren. Am frühen Nachmittag kam Herbert mit Wohnwagen und Familie an. Es dauerte kaum eine Minute, da hatte er schon ein Bier in der Hand. Seine Frau war davon schon ziemlich genervt. "Immer mußt du saufen" hat sie gesagt. Herbert sagte: "Nerv ned!"

Wir haben uns davon nicht stören lassen und die Sonne genossen.

Ein paar Biere später kam es dann wegen irgendwas zum Streit. Herbert und seine Frau beschimpften sich wild. "Wenn ich dich damals nicht geheiratet hätte, wärste mit dem Blag vor die Hunde gegangen", sagte Herbert. "Hätte ich gewusst was du mal für ein Suffkopp wirst, hätte ich mich lieber dafür entschieden" gab sie zurück. So ging das eine ganze Weile.

"Na das kann ja heiter werden", haben wir uns gedacht.

Seine Frau ist dann mit den Kindern baden gegangen und Herbert kam mit ein paar Flaschen Bier zu uns, drückte ungefragt jedem eine schon geöffnete Flasche in die Hand und sagte: "Prost!"
"Meine Alte beruhigt sich schon wieder, Frauen sind eben manchmal etwas komisch", sagte er und zwinkerte mir zu.
"Seit ihr verheiratet?" wollte Herbert wissen. "Nein, sind wir nicht". "Eine gute Entscheidung" fand Herbert. "Heiratet blos nie, ihr werdet es sonst sicher bereuen. Um miteinander zu Vögeln braucht man heutzutage schließlich keinen Trauschein mehr".

Herbert schien einen unendlichen Vorrat an Bier zu besitzen und war offenbar auch wild entschlossen, ihn an diesem Abend vollständig zu vernichten. In zwei Stunden leerte er mindestens 10 Flaschen in sich hinein. Er erzählte uns all die wilden Geschichten seiner Jugend. Wie er mit dem tiefergelegten Ford Taunus all die Hasen abgeschleppt hatte und wie sie mal - betrunken natürlich - bei einer Polizeikontrolle einfach Vollgas gegeben haben, mit der Handbremse eine 180° Drehung machten und über Feldwege entkommen konnten.

Als damit fertig war, meinte er, das viele Bier hätte ihn durstig gemacht und verschwand kurz in seinem Wohnwagen. Kurz darauf kam er mit einer Flasche Korn und drei Gläsern zurück.

Er bemerkte nicht, dass seine Frau hinter ihm stand, als uns ausführlich von diversen außerehelichen Abenteuern erzählte. "Meine Alte denkt ich maloche auf den Dienstreisen, dabei sind die besser als ein Kurztrip nach Bangkok". "Ihr wißt was ich meine" zwinkerte er uns zu.

Die Faust seiner Frau traf ihn mitten auf die Nase. Blut ran aus den Nasenlöchern auf das weiße T-Shirt. Ehe er realisiert hatte, was geschehen war, traf ihn ein zweiter Schlag an der Schläfe. Er fiel auf den Boden.
Dort blieb er eine ganze Weile liegen. Blutete den Boden voll und sah zu wie seine Frau die Kinder ins Auto packte und wegfuhr.

Wir überlegten was zu tun sei. Da sich der Blutverlust Grenzen hielt und man sich bei Nasenbluten sowieso hinlegen soll, ließen wir ihn einfach liegen.

Etwa eine Viertstunde war es ziemlich ruhig. Nur Herberts schwerer Atem und sein gelegentliches Keuchen und Stöhnen waren zu hören. Dann richtete er sich langsam auf und verlangte nach der Schnapsflasche. Er nahm einen tiefen Schluck und sagte dann: "Blöde Schlampe!" Und nach einer kurzen Pause sagte er nachdenklich und zugleich hoffnungsvoll: "Aber morgen kommt sie wieder angekrochen und entschuldigt sich".

Kurz darauf ging es Herbert wieder gut. Zumindest gut genug um zu seinem Wohnwagen zu laufen und zwei weitere Schnapsflaschen zu holen. Seine Nase hing etwas schief, aber das Bluten hatte aufgehört. Sein weißes T-Shirt war in weiten Teilen blutrot eingefärbt und in seinem Vollbart hing überall rote Rotze. Da er sich mit dem verrotzten Bart in Dreck gelegt hatte, klebte auf der einen Gesichtshälfte Erde und Sand. Er sah zum fürchten aus.

Die Nase war höchstwahrscheinlich gebrochen. Herbert näselte nun beim Sprechen. Gleichzeitig war er so betrunken, dass er auch lallte. Es ist schwer zu beschreiben, wie sich jemand anhört der näselt und lallt, noch schwerer ist es jedoch, so jemanden zu verstehen.

Gegen 22:00 Uhr hatte Herbert drei Flaschen Schnaps und mindestens 10 Bier getrunken. Seine Augen sahen aus wie die einer seit drei Tagen toten Forelle. Er brabbelte unverständliches Zeug während Speichel aus seinen Mundwinkeln tropfte.
Wir hofften, er würde endlich einschlafen, doch dann begann er plötzlich zu würgen. Er erbrach locker zwei Flaschen Schnaps und verteilte sie großzügig auf unsere Campingmöbel. Dann kippte er rücklings um. Offenbar hatte er sich den Hinterkopf angeschlagen und war bewusstlos. Doch er schien zu atmen und die kleine Blutlache die sich um seinen Kopf herum bildete hatte auch keine dramatischen Ausmaße. Wir hielten es dennoch für das Beste, ihm nun einen Krankenwagen zu rufen.

Kurz darauf wurde Herbert professionell auf eine Bahre gewuchtet und fuhr mit Blaulicht davon. Wie es ihm im Krankenhaus erging wissen wir leider nicht.

Seine Frau kam am nächsten Morgen mit den Kindern und einem Jüngling zurück. Der Jüngling war höchstens 23 Jahre alt, braungebrannt, trug Radlerhosen und ein Muskelshirt. Sie nannte ihn Schnuckel und griff ihm bei jeder Gelegenheit an den Arsch.

Als wir sie über den Verbleib ihres Gatten unterrichteten, reagierte sie gelassen. Sie wolle mit ihrem Schnuckel nun weiter nach Italien fahren, sagte sie uns. Der Tegernsee war die Idee ihres Gatten, der nur wegen der guten Bierversorgung hier hin wollte und im örtlichen Krankenhaus sicher gut aufgehoben sei.
Kurze Zeit später sahen wir sie, Schnuckel und die Kinder winkend davonfahren.

Grüße,

Christine

PS: Wenn das Explorer Magazin die Geschichte veröffentlichen will, es wäre mir eine Ehre!

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