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Frage Leiterrahmen verbogen L 200
- LLuna
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hat jemand davon gehört oder Erfahrung dass der Leiterrahmen des L200 (2004) verbogen ist. Habe einen L 200 mit Nordstar Kabine aufgelastet auf 3100 KG und aufgelastete Anhängelast - nun ist der Leiterrahmen hinter dem Hinterrad verbogen.
Liebe Grüße
Nordstar L200
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- DerEine
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Hört sich nicht gerade besonders gut an! Damit man sich aber ein besseres Bild machen kann ein paar Fragen!nun ist der Leiterrahmen hinter dem Hinterrad verbogen.
Was habt Ihr denn für einen L200 (Doka oder Eineinhalber)?
Habt Ihr eine Luftfeder verbaut?
Habt Ihr eine Rahmenverstärkung?
Mit welchem Gutachten wurde das Fahrzeug von wem aufgelastet?
Welche Nordstarkabine habt Ihr?
Seid ihr mit Kabine und Anhänger unterwegs gewesen?
mfg Andreas
Nachtrag
Hab gerade gesehen das Ihr scheinbar einen L200 Doka habt da Ihr ja mit vier Personen unterwegs seid! Außerdem habt Ihr so wie ich das verstanden habe auf dem Dach der Kabine ein Dachzelt (ca80kg) montiert!
Wie schwer war bzw. ist denn eure Kombination reisefertig mit Personal wenn ich fragen darf?
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- joschka
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ich hab mir bei meinem D22 DoKa zwar den Rahmen (hoffentlich) noch nicht verbogen, hatte aber auch das Problem mit zu viel Masse hinter der Hinterachse. Hab schon mehrfach hier drüber geschrieben - such mal meine Beiträge durch - sind auch ein paar Bilder dabei. Die Problematik wird oft unterschätzt, denn vor allem bei den DoKa´s sitzt ja praktisch alles weit hinter der Hinterachse, wodurch ein enormer Hebel entsteht. Dabei kann es bis zum Bruch gehen...
Das beste ist da tatsächlich -wenn man schon mit Kabine fahren will - die gesamte Masse möglichst weit nach vorne und unten zu bauen.
Meld dich gern bei konkreteren Fragen!
Grüße, Joschka
Greetz - Joschka
....der niemals aufgibt....
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- BiMobil
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Als wichtigste Frage , ist eine Rahmenverstärkung eingebaut ???
Ich geh mal davon aus, das es nicht der Fall ist.
Nicht umsonst bietet BiMobil die Auflastung nur mit Rahmenverstärkung an
Dann stell dir mal folgendes vor .
Der Rahmen des L 200 ist seit 1993 in seiner Form und Stärke immer ein und selbe.
Zul. Gesamtgewicht 1994 = 2720 kg ; mit Auflastung wg. Steuer 2810 kg ;
ab 1996 dann Ges. Gew 2830 kg ( bis jetzt gleich )
dann lastet eine Firma den L 200 nur mit Luftfedern auf 3100 kg (HA 2000 kg ) auf ( und das alles ohne Freigabe von Mitsubishi )
Damit wird nur dein Gewissen beruhigt und eine Polizeikontrolle ist grad noch im grünen Bereich.
Nach meiner Schätzung bist du mit 4 Personen und dem ganzen Gerödel
inkl 80 kg Dachzelt locker mit 3100 kg (eher mehr ) unterwegs
Du belastest den Rahmen mit rund 400 kg mehr als ursprünglich vorgesehen und wunderst dich das der Rahmen sich biegt.
Sei froh das er unterwegs nicht gebrochen ist.
Sorry für die harten Worte ,
aber ich hab immer noch den Eindruck das sich einige Pick up WoKa Besitzer immer noch nicht bewußt sind was sie den kleinen jap. Pick up zumuten.
Das hilft dir zwar nicht weiter aber das mußte mal raus
Gruß Rudi
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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- LLuna
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Zu den Fragen
Es ist eine Doku mit der zugehörigen Kabine von Nordstar incl WC und Duschbereich (Kürzel ist mir entfallen und Gerät steht in der Werkstatt).
Die Dachbox ist seit dem letzten Jahr wieder runter und hat keinen Schaden angerichtet. Der Schaden ist erst jetzt aufgetreten - allerdings hatte ich im Sommer einen speziellen Motoradanhänger anhängen - mit für 2 Motorräder (geschlossen, Doppeachser)
Das Fahrzeug wurde spezielle für die Kabine bei Mitsubishi gekauft (2004 Kabine ist älter) Es wurde Mitsubishi - Händler aufgelastet auf 3100 KG. Zusätzlich also nicht gefordert mit Luftferungen ausgerüstet und auch die Anhängelast wurde auf 3500 kg zugelassen.
Einschränkungen wurden nicht formuliert weder von Mitsubishi noch von Nordstar. Zudem haben wir ein Fahrtrainig (Gelände) mit dem Fahrzeug von Nordstar Deutschland ausgerichtet absolviert.
Über eine Rahmenverstärkung höre ich jetzt das erste Mal. Obwohl ich mich beim Händler diesbezüglich schon erkundigt hatte.
Grüße würde mich über Antworten freuen und möchte einmal anregen ob die, die mit ihrem Gerät auch mal ins Gelände gehen, doch einmal nachsehen ob ihre Kabine nicht auch schräg steht.
Nordstar L200
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- T5
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Gruß Friedhelm
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- BiMobil
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Hab ich das richtig verstanden
Der L 200 wurde vom Mitsubishi Händler auf 3100 kg Ges Gew. und 3500 kg Anhängelast ohne technische Umbauten aufgelastet.
Das ist eine vollkommen neue Variante und mir bisher absolut unbekannt.
Gibts da ein Gutachten dafür.
Bisher war zumindest eine Luftfeder hinten das mindeste und bei BiMobil zus. im hinteren Achsbereich eine Rahmenverstärkung vorgeschrieben.
( genau an der HA , wo dein Rahmen gebrochen ist )
Der Doppelachsanhänger ist nicht der Grund für die Rahmenbiegung.
Da liegen ja nur die max. Stützlast ( 75 kg ) auf der Hängerkupplung auf.
<<< die, die mit ihrem Gerät auch mal ins Gelände gehen, doch einmal nachsehen ob ihre Kabine nicht auch schräg steht. <<<<
Wars du mit deiner Kabine evtl. im Gelände , vielleicht ist das der Grund , dann wars wohl zu heftig
Gruß Rudi
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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- LLuna
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für alle Auflastungen besitze ich Gutachten, nach meiner Kenntnis wurde das Fahrzeug dafür auch nicht umgebaut.
Allerdings habe ich den L 200 in Südarfrika gesehen und was dort auf dieses Auto geladen wurde (wenigstens 30 Personen) Holz mit Überlänge von 3 m etc. hatte mich doch sehr beruhigt was die Tragfähigkeit angeht.
Zum Thema Gelände:
Ich bevorzuge Sandstrände in Dänemark also nur Dünen und nur wo schon eine Fahrspur vorher war und Feldwege oder Schotter in Schweden. Also nichts, was ich im Nordstartraining nicht auch unter Anleitung gemacht hätte. Soweit denke ich muss es das Fahrzeug aushalten können. Dafür wurde es ja auch gebaut.
Das Fahrzeug ist schon begutachtet worden fest steht das es den Schaden gibt. Der Rahmen hat sich um ein zwei Zentimeter nach unten gebogen. Es gibt dafür keine erkennbaren äußeren Einflüsse. Also weder durch die Benutzung noch durch einen Unfall. Der Gutachter hat eine mündliche Stellungnahme eines Mitarbeiters von Mitsubishi, dass bisher nur bekannt ist, dass der Leiterrahmen gebogen wurde wenn das Fahrzeug mit Wohnmobilkoffern benutzt wurde.
Soweit zu meiner Frage ob es da noch andere Erkenntnisse in der Scene gibt.
Grüße
Nordstar L200
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- joschka
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Joschka
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- gt camper
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Wir hatten einen D22 DoKa mit der Nordstar Compact 6 Jahre gefahren und in diesem Zeitraum konnte man beobachten, dass der senkrechte Spalt zwischen Fahrgastzelle und Ladefläche sich keilförmig von unten nach oben vergrößerte.
Das ist meiner Meinung nach nur darauf zurückzuführen, dass sich der Rahmen unter der Last der Kabine nach unten verzogen hat. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass Rahmen eines Doppelkabiners mit einer Wohnkabine überfordert ist. Aus diesem Grunde haben wir uns jetzt den Navara D40 1,5 Kabiner bestellt und hoffen dass dieses Problem hier nicht nochmal auftreten wird.
Gruß Werner und Beate
Ehemals Nordstar Compact (2001)auf 3,5 t Navara D40 (2007) ,jetzt Dethleffs Globebus T11
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- DerEine
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.....dass der senkrechte Spalt zwischen Fahrgastzelle und Ladefläche sich keilförmig von unten nach oben vergrößerte.
Das kannste fast bei jeder Doka beobachten! Die Compact ist meiner Meinung nach auch das größte was man auf einen Doka stellen sollte! Bei Fahrten mit Anhänger sowieso!
Wenn dann auch noch gegen jegliche Vernunft Fahrradträger, Dachkoffer etc.pp angebaut werden kracht es halt irgendwann im Gebälk!
Was auch immer falsch verstanden wird ist der Punkt das eine Luftfeder kein Allheilmittel gegen ein an der Hinterachse überladenes Fahrzeug ist! Eine Luftfeder die einen zu großen Anteil der Last alleine stemmen muß wird früher oder später den Rahmen an ihrem Montagepunkt überlasten. Ein Bruch oder eine Verformung in der Nähe des Luftfederaufnahmepunktes ist mehr oder weniger vorprogrammiert!
Ebenfalls die übliche Auflastleier! Du kannst das Dingen auf 10t GG auflasten....wenn sich nichts an den Achslasten tut haste nichts gewonnen!
Ich denke das Unheil bei dem L200 hat mit Montage des Dachzeltes begonnen und hat mit dem Anhängerbetrieb geendet! Ca.80 kg oben auf dem Kabinendach und das bei der kleinen Standfläche einer Dokaladefläche und dem Überhang......da treten richtig Kräfte auf! Dann dieses Jahr noch der Anhängerbetrieb mit gut Stützlast! Laß mich raten....die Luftfeder mit mindestens 4bar aufgeblasen damit die Fuhre nicht auf den Klötzen aufliegt!
Das kann nicht gutgehen! Jetzt ist man wahrscheinlich auf der Suche wer es schuld ist.....
Sorry ist auch nicht gerade aufbauend und hilft ebenfalls kaum weiter!
mfg Andreas
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- LLuna
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vielen Dank für Deine Überlegungen,
mit der Dachbox hast Du Dich aus meiner Sicht geirrt. Wir hatten sie ziemlich forn montieren lassen. Dies brachte eine erheblichere Paralelität zum Autodach darunter.
Du hast recht, alle Dokas neigen dazu einen V Spalt zu bilden. könnte es den sein, das hier der Nutzen den die Fahrzeuge versprechen von den Herstellern zwar versprochen aber vom Gerät nicht eingehalten wird? Ein allradgetriebenes Fahrzeug wird man doch nicht erwerben um es nur auf dem Asphalt bewegen zu wollen?
mfG LLuna
Nordstar L200
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- flaxi
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u.a. aus diesen Gründen habe ich nun einen schweren Dodge...........
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- Reini
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- Irgendwas is ja immer...
Wenn ein Hersteller eine Zuladung von z.B. 1000 kg angibt, mag das für 1000 kg Sand, Steine oder Schrauben - also jegliche Form von "kompakter" Ladung! - durchaus kein leeres Versprechen sein. Bei den vergleichsweise gigantischen Abmessungen einer Kabine und den viel längeren Hebeln, mit denen ihr Gewicht auf das Fahrzeug einwirkt, werden 1000 kg Zuladung jedoch bereits auf topfebener Fahrbahn zu einem sehr theoretischen Wert. Meiner ganz persönlichen Meinung nach muss das im Gelände früher oder später zu einer Überlastung des Rahmens führen.LLuna schrieb: könnte es den sein, das hier der Nutzen den die Fahrzeuge versprechen von den Herstellern zwar versprochen aber vom Gerät nicht eingehalten wird? Ein allradgetriebenes Fahrzeug wird man doch nicht erwerben um es nur auf dem Asphalt bewegen zu wollen?
Grüße aus 'm Wald,
Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)
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Wir hatten sie ziemlich forn montieren lassen. Dies brachte eine erheblichere Paralelität zum Autodach darunter.
Es ist relativ egal wo die 80kg auf dem Dach montiert waren! Die 80kg hatten in jedem Fall einen ca. 2m langen Hebel in alle Richtungen! Eine Kabine mit Überhang wie die 6L macht so oder so schon kein gutes Bild auf einer Doka und dann noch mit diesem zusätzlichen Hebel....... :shock: :lol: !
....könnte es den sein, das hier der Nutzen den die Fahrzeuge versprechen von den Herstellern zwar versprochen aber vom Gerät nicht eingehalten wird?
Ich kann mir kaum vorstellen das für solche "Experimente" weder bei Nordstar noch Mitsubishi Versprechungen abgegeben wurden.
mfg Andreas
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- LLuna
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mal sehen wie sich der Hersteller positioniert - ich bin positioniert!
P.S. Ich möchte mal einen Landwirt sehen, wenn der seinen Trecker nur noch auf dem Asphalt bewegen soll ....
Grüße LLuna
Nordstar L200
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mal sehen wie sich der Hersteller positioniert
Die meisten Hersteller (nicht Händler) leisten keine Garantie bei nicht von Ihnen selbst freigegebene Änderungen am Fahrzeug!
ich bin positioniert
Ist schon klar......ist das Kind erstmal in den Brunnen gefallen........zum Glück sind wir ja nicht in Amerika wo man Kunden erklären muß das man keine Tiere in der Mikrowelle trocknen darf! :peace:
mfg Andreas
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- Schlawinerle
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und habe da eine Zuladung von 1080 Kg.Mit meiner Kabine komme ich auf eine Hinterachslast von 1320 Kg (1840Kg)und wenn ich mir nicht in die Tasche lüge
liege ich mit den Fahreigenschaften an der Grenze.Bei Bodenwellen schlage ich
manchmal durch auf den Gummipuffer obwohl ich Hinten ein zusätzliches Federblatt eingebaut habe!Eine Luftfeder habe ich ganz bewußt nicht eingebaut.Siehe Beitrag von Andreas.Geländefahrten mit Kabine halte ich nicht für ratsam.
Herzlichen Gruß
Bernd ( Schlawinerle )
Mazda B2500 DK 2002 - Tischer Trail 200 Bj.2005
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Gruß
Uwe
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