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Info Grüße aus dem Sauerland
- seggi
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ich muss die Jungs vom WKC hier etwas in Schutz nehmen.

Ein Mitarbeiter war von der Harbeck Lösung überhaupt nicht begeistert und bei der 8 S SE wurde ich auch darauf hingewiesen, dass es wegen dem Überhang und dem Tank am Heck sehr problematisch werden könnte. Mir wurde da sogar eher zur Heckeinstiegslösung geraten, da diese kürzer ist.
Ich finde die Seiteneinstiegs-Kabinen irgendwie wohnlicher, weil der "schlauchige Gang" entfällt :hmm:
Muss es die Größte sein?
Nein, natürlich nicht unbedingt. Ich möchte nur gerne zu zweit in der Kabine auch "wohnen" können - auch dann wenn man auf Grund von schlechtem Wetter mal ein paar Tage drinnen bleiben muss. Und ein größeres Raumgefühl sorgt ja auch für Wohnlichkeit.
Mir ist halt eine Nasszelle wichtig, daher ist die Auswahl ja auch automatisch etwas eingegrenzt. Ich möchte gerne für jeden Fall gerüstet sein und mich nicht ein oder zwei Jahre nach der Anschaffung ärgern (hätte ich mal ...). Das ist ja schon eine größere Investition die man hier tätigt und dann muss alles gut überlegt sein.
Deswegen bin ich euch auch sehr dankbar für jedes konstruktive posting! :top:
Gruß
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- Johannes
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Mir ging es eher darum, dass es sehr schwer ist, wenn man selbst keine Erfahrung hat und vollkommen unterschiedliche Ratschläge bekommt, zu wissen was nun richtig ist oder falsch. Wenn man mal gekauft hat und die Kabine nutzt, merkt man sehr schnell ob es passt oder nicht. Dann hat das Geld aber halt auch schon das Konto gewechselt.
Grüße
Johannes
2014 Isuzu D-Max Space Solar Automatik - OME mittel/schwer - 265/70 R17 und Fernweh-Mobil
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- BiMobil
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seggi schrieb: Deswegen bin ich euch auch sehr dankbar für jedes konstruktive posting! :top:
Hallo Seggi
Du bist ja jetzt schon ein paar Tage hier im Forum .
Ich nehme an du hast einige Beiträge gelesen u.a. auch wenns um große Kabinen auf kleinen jap. PU geht .
Da gibts zum Teil richtig Zoff was geht oder was gar nicht geht .
Ich will dieses Thema auch gar nicht weiter aufwärmen .( mehr schreib ich dazu auch nicht )
Nur so viel
Geh zum Händler deiner Wahl , stell dein Paket zusammen .
Auto , Auflastung , Kabine und Zubehör .
Dann lass in den Kaufvertrag reinschreiben das alle Schäden am Fahrzeug
die mit 3,5 t und 2,3 t HA Last auftreten von der 5 Jahres Garantie abgedeckt sind .
Bin gespannt wer dazu bereit ist
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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- Nordcruiser
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Mir fällt noch eine andere Variante ein:
Es gibt von Knaus den Deseo Transport Plus 400-
ein Transporthänger,der auf 1800kg auflastbar ist-aber sehr gut
auch als Wohnwagen taugt.
www.knaus.com/de-de/caravans/deseo/exterieur/
Ich schlage vor: für Motorradtouren mit Hänger lieber diese
Variante in Kombination mit einem Pickup wie z.B. dem Ranger.
Das erlaubt weitere Zuladung auf dem Zugfahrzeug und entlastet
es.Umgekehrt könnte man dann noch eine kleinere Kabine
für spezielle Expeditionen aufsetzen-oder beides gleichzeitig
nutzen.Wäre sehr flexibel..
Ich bitte um Nachsicht--aber vielleicht isses ja d e r Tip!
Beste Grüße!
Dodge Durango R/T -Keine Gewährleistung für Auskünfte-mein Dodge RAM2500 Diesel ist nach 12 Jahren verkauft !!
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- manfred65
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Beim "schlauchartigen" Heckeinstieg kann man auch mal was Längeres verladen.
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung
1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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- seggi
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Erstmal nochmals Danke für die Rückmeldungen.
Aber vielleicht ist das auch etwas falsch rüber gekommen.
Dieses vorhaben mit dem Hänger wäre vielleicht 2 - 3 Mal im Jahr. Es ging mir tatsächlich nur darum ob es technisch und auf legalem Wege möglich ist und ob das Fahrzeug direkt beim ersten Mal "in der Mitte durchbricht" oder ob es in Ausnahmefällen mal gehen würde.
Und ich hatte tatsächlich keine Vorstellung davon, dass es so unendlich kompliziert werden könnte. Man bekommt im Internet etwas anderes suggeriert. Auch z.B. auf Tischer Seite sieht man einen RAM mit WoKa und Hänger.
Aber gut, wenn ihr alle der selben Meinung seid, dass das unrealisierbar ist und meine Vorstellungen diesbezüglich reine Wunschträume sind dann heißt es doch lieber WoKa oder PU mit Hänger und Hotel.

Und noch einmal zur Kabinengröße:
Mit gut 1,93 Körpergröße ist eine etwas geräumigere Kabine wirklich schön. Die "alten" Kabinen kommen fast garnicht mehr in Frage, da ich dort immer gebuckelt drin stehen muss und erst seit der Erhöhung durch Nordstar ist für mich ein angenehmes stehen möglich.
Beste Grüße
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- toba
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ich bin mehrmals im Jahr mit PU+Kabine+ Boot auf Trailer unterwegs, die ganze Kombi ist logischerweise Gewichtsmäßig am Limit. Ich habe einen Navara Doka mit einer Kabine mit 2,10 m Bodenlänge, Anhängerbock ist Ende Stoßstange bündig, plus Rockingerblock und 200 mm Kugelkopf, bekommt man schon etwas Abstand des Anhängers hin.
Funktionieren tut es, mein erster Navara hat das 5 Jahre mitgemacht und ist auch nicht durchgebrochen, man fährt ja nicht täglich so rum und in der Regel dann auch umsichtiger (z.B. Drempel in Holland....)
Mit den Innenraumhöhen kann ich verstehen... bin auch 1,93 m groß, habe mir vor 9 Jahren auch in einigen Kabinen den Kopf angeschlagen.
Gruß
Torsten
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- Nordcruiser
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Daher sind wir ja auch so diskussionsfreudig.Irgendwann gibts auch die Lösung.
Frag Dich nochmal-wie viel nutze ich das Trägerfahrzeug-will ich damit schöne
Reisen machen.Habe ich evtl.mit dem Budget Probleme und wo soll das Fahrzeug
bewegt werden... wie schwer wird der Hänger.Bewege ich mich ständig am
Grenzbereich usw.
Bei Deiner Körpergröße sind alle Japaner schon eng auf langen Strecken.
Die Kabinengröße sollte dann wirklich auch Richtung Nordstar 8,5 SE oder Tischer 260
tendieren.Dadurch ist ein massives Trägerfahrzeug vorgegeben,meine ich.Beim jetzigen
guten Dollarstand kriegt man entsprechende USPickups günstig(Achtung Flutschäden).
Da kann man die paar Hänger-km locker mitnehmen und hat einfach Platz.
Man braucht aber 1.)Platz für das Auto...und 2.)ne Werkstatt für die Wartung.3.)nen Partner
der/die das Auto auch bewegen will/kann/möchte...
(Da ohnehin bald die km-Beschränkungen kommen,ist ein 3,5+-Tonner kein
Problem mehr -d.h.ein 2500er-Modell wäre besser.)Aber die Lösung DodgeRAM 1500 + Kabine +Hänger wird auch schon
funktionieren.Ohne Hänger bliebe man unter 3,5to-mit Hänger ist eh Tempo100.Besser als nix.
Ne ganz eigene Frage ist die Zukunftssicherheit: US-Pickups brauchen schon
reichlich Benzin-die Diesel hat man ja totgeredet.Und wer weiß,wie es mit Handels-
beschränkungen wird.SUV-Steuer und CO2-Abgaben mindestens in Mautsystemen
stehen bevor.In 2018 gehts los,denke ich.
Danke für Kenntnisnahme
Grüße von Joachim
Dodge Durango R/T -Keine Gewährleistung für Auskünfte-mein Dodge RAM2500 Diesel ist nach 12 Jahren verkauft !!
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- condor350
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nur so, ein Anhängerbock wiegt so um die 250 Kg... habe mich auch darum interessiert, aber das schmälert wieder dei Nutzlast des PU...
mit Gruss, Carlo
D-Max Space Cap mit Tischer 240
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- Nordcruiser
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Hatte ich vergessen.Aber 250kg? Da müsste doch die Stützlast mit drin sein.
Fünf Zentner für ne AHK? Stützlast ist ja meist so 125-150kg.Man muss ja den Hänger
trimmen,dass alles ungefähr in Waage ist.Gewichtsrechnerei bleibt einem nicht Erspart.
Pickup+WOKA und ein offener Motorradhänger-das wird doch höchstens ne Tonne
mehr am Haken ...
Gruß
Joachim
Dodge Durango R/T -Keine Gewährleistung für Auskünfte-mein Dodge RAM2500 Diesel ist nach 12 Jahren verkauft !!
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- seggi
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Danke für eure Kommentare.
Ich bin mal so frei und gehe auf die einzelnen Punkte ein:
Wird regelmäßig für die Firma und privat genutztNordcruiser schrieb: Frag Dich nochmal-wie viel nutze ich das Trägerfahrzeug
Das sowiesoNordcruiser schrieb: -will ich damit schöne Reisen machen.

Natürlich spielt das Budget immer eine Rolle aber da der PU über die Firma läuft ist eigendlich nur die WoKa entscheident.Nordcruiser schrieb: Habe ich evtl.mit dem Budget Probleme
Gerne auch mal über Wiesen und Schotter- oder Waldwege damit man der Straße auch mal entkommen kann. Daher ja auch ein AWD Pickup. Meistens aber natürlich über Landstraßen und Autobahnen.Nordcruiser schrieb: und wo soll das Fahrzeug bewegt werden...
Der Hänger liegt bei etwa 500kg, das Fahrzeug was transportiert wird bei 1500-1600kg. Grenzbereicht (wenn damit Gesamtmasse gemeint ist) wäre nicht häufig.Nordcruiser schrieb: wie schwer wird der Hänger.Bewege ich mich ständig am Grenzbereich usw.
Also am liebsten soll es ja, wie gesagt, ein Ford Ranger werden.Nordcruiser schrieb: Bei Deiner Körpergröße sind alle Japaner schon eng auf langen Strecken. Die Kabinengröße sollte dann wirklich auch Richtung Nordstar 8,5 SE oder Tischer 260 tendieren.Dadurch ist ein massives Trägerfahrzeug vorgegeben,meine ich.Beim jetzigen guten Dollarstand kriegt man entsprechende USPickups günstig(Achtung Flutschäden).
1. Platz ist reichlich vorhanden; 2. Habe eine eigene KFZ-Werkstatt, daher wären auch die Umbauten vorab kein Problem; 3. ich fahre oft gerne viele KM. Bin aktuell nahezu jedes Wochenende etwa 700km unterwegs.Nordcruiser schrieb: Man braucht aber 1.)Platz für das Auto...und 2.)ne Werkstatt für die Wartung.3.)nen Partner der/die das Auto auch bewegen will/kann/möchte...
Naja da kann man im Moment ja nur abwarten. Aber es wäre ja zumindest schonmal ein Euro 6 Fahrzeug. Bei den RAMs wurde mir bereits zur Vorsicht geraten da die bis 3500kg nicht mehr viel Nutzlaste haben. Da kann es bei schweren Kabinen schonmal eng werden.Nordcruiser schrieb: (Da ohnehin bald die km-Beschränkungen kommen,ist ein 3,5+-Tonner kein
Problem mehr -d.h.ein 2500er-Modell wäre besser.)Aber die Lösung DodgeRAM 1500 + Kabine +Hänger wird auch schon
funktionieren.Ohne Hänger bliebe man unter 3,5to-mit Hänger ist eh Tempo100.Besser als nix.
Ne ganz eigene Frage ist die Zukunftssicherheit: US-Pickups brauchen schon
reichlich Benzin-die Diesel hat man ja totgeredet.Und wer weiß,wie es mit Handels-
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stehen bevor.In 2018 gehts los,denke ich.
Ich habe gehört, dass es bei der Versicherung inzwischen eine extra PickUp Klasse gibt, ist das korrekt? Das wäre ein Kompromiss aus PKW und LKW (Sonntagsfahrverbot mit Hänger)
Besten Dank und viele Grüße
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- Nordcruiser
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Danke für die umfangreichen Infos.
Von der Belastung her würde ich jetzt auch zum Ranger für Dich tendieren.
Der trägt -evtl mit Auflastung-für Dich ausreichende Kabinen und zieht
Hänger von 2 Tonnen auf jeden Fall.Wie es mit Langstrecken ist,weiss
ich nicht-.Von meinem Navara her müssten heutige Pickups das aber
gut leisten-dazu haben sie einen prima langen Radstand.(Setz Dich unbedingt mal rein)
Mit dem Sonntagsfahrverbot in ganz Deutschland gibt es bei Freizeitanhängern
kaum noch Probleme für Pickups mit Hänger.So ist mein heutiger Wissensstand.
Wohlgemerkt: nur bei Nachweis der privaten Freizeitnutzung darf man fahren.
Also Motorrad oder Pferd auf dem Hänger,oder Boot usw...Gewerbliche Fahrzeuge
sind ja keine Freizeit-Autos.Fahrtenschreiber sind z.B. Pflicht.Ich bin mir nicht sicher
ob man damit Sonntags Freizeithänger ziehen darf.Eigentlich doch ja-aber Vorsicht.
Außerdem ist ja bekannt,dass LKW über 3,5to einen Fahrt-Begrenzer eingebaut
bekommen,wenn sie gewerblich fahren.Das wird bei schwereren US-Pickups fällig.
Was Versicherungen machen ,ist unterschiedlich.Die Provinzial stellt sich stur:
nur LKW.Aber möglicherweise haben manche Sondereinstufungen.mehr weiss
ich noch nicht.
Ein 1500er RAM z.B.wäre mir zu leicht gebaut für große Kabinen,d.h.größere als für den
Ranger sind da auch nicht drin.Das sind Straßenfahrzeuge für die Highways in USA.Dafür bestens geeignet-aber
der Verbrauch ist trotz Zylinder-abschaltung gewöhnungsbedürftig.Vor allem mit höheren Lasten.
Mit den stabileren Fahrwerken kommen die US-Schlitten aber über die 3,5to-Grenze.
Wer die Nerven hat,kann mehr aufladen und ziehen.Dann aber besser mit dem
6,7L-Cummins-Diesel mit Retarder und Tow/haul-Modus.Macht große Freude,kostet
aber mehr und "Dieselangst"...(obwohl,noch besser gefilterte Diesel gibts kaum)
Mit besten Grüßen
Joachim
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und Btw, ein ISUZU hat 3,5 T Anhängelast, da ist viel Reserve:Meinung:
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- seggi
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Es gibt aber Bedenken bezüglich der Kombi WoKa, verlängerter Anhängerbock und dann hinten dran 2200kg.
Aber ich frage mal bei Harbeck nach, dank. :top:
Gruß
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ich habe beim Anhängerbock bisher immer nur gelesen, dass die zulässige Anhängelast damit auf 1500 kg reduziert wird.
Gruß
Torsten
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