Frage Welche Höherlegung?

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12 Jahre 3 Monate her #61 von VW_Fan72
VW_Fan72 antwortete auf Aw: Welche Höherlegung?
Rudis gewichtsoptimierter Ausbau wird in verschiedenen Freds immer gerne zitiert. Gab es eigentlich schon mal Fotos davon,
um eine Vorstellung davon zu bekommen?

VW Amarok / Eigenbaukabine mit Slideout.

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12 Jahre 3 Monate her #62 von Mr_Proper
Mr_Proper antwortete auf Welche Höherlegung?

tgueni schrieb: Was mir halt bei der ganzenSache aufgefallen war, war der erste Satz im ersten Post...

"Bin am Überlegen, wie ich die Geländegängigkeit etwas erhöhen kann."

mir ist klar das es verschieden Ansprüche daran gibt - aber richtig Gelände mit so einer großen Kiste wird dann sicherlich zuviel des Guten sein...`


Ja genau, je mehr Komfort, desto weniger Gelände :mrgreen:
Wenn ich so etwas locker fahren kann (ging zwar jetzt auch schon, aber ohne Reserven), dann bin ich für meine Ansprüche gerüstet.

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Mit einem typischen Tischer-Überhang kann man sowas haken.
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12 Jahre 3 Monate her #63 von Hendrik
Hendrik antwortete auf Welche Höherlegung?

@Hendrik
laut Prospeckt wiegt deine Kabine 648Kg,
fahr aber sicherheitshalber auf eine neutrale Waage und lass es Prüfen
bei den Gewichten wird generell gerne gemogelt.
Grüße Georg


Hallo Georg,
Habe mich bewußt für die Serienausstattung entschieden. Die hat lt. Liste 578 kg.
Gruß Hendrik

Amarok und Tischer 220

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12 Jahre 3 Monate her #64 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Welche Höherlegung?
@ Hendrik

Meinen Beitrag im anderen Tread wirst du ja schon gelesen haben
www.wohnkabinen-magazin.de/index.php/com...h-bei-tischer-und-co

Letztendlich ist eine Kabine auf der Ladefläche......... Ladung.

Und für die Ladung bist du als Fahrer zuständig.
Und wenn du 3 Gaspullen je 11 kg und 100 l Wasser mitschleppst ist das dein Problem.
Wenn du Markisen und Fahrräder mit nimmst so ist das auch dein Problem.

Wie du siehst interessiert das den Fahrzeughersteller überhaupt nicht.
Der Kabinenhersteller verkauft Dir die Basiskabine mit dem Gewicht xy.
Da ich einige Kabinenverkäufer pers. kenne bin ich überzeugt das die den Kunden schon darauf hinweisen.
Da die selber Ihre Kabinen fahren und die Probleme durch eigene Erfahrungen kennen beraten die eher eine Nummer kleiner.

Aber was will der Verkäufer machen wenn der Kunde später nachrüstet ??
Der Kunde ist halt mal König.

Als ich meine Leerkabine kaufte mußte ich einen Zettel unterschreiben.
Text war in etwa so:

Durch das höhere Gewicht und die erhöhten Abmessungen ist das Fahrverhalten
so zu ändern das ein Aufschaukeln des Gespanns vermieden wird.

Also ist sich der Hersteller schon bewußt, schiebt aber die Verantwortung auf den Käufer.

Und genau so wird es bei allen sein.
Im Falle eines Schadens wirds du als Fahrer in der Verantwortung sein.
Jeder Hersteller wird sich mit allen Mitteln wehren.

@ VW­_Fan72

Hast Recht , Fotos gibts keine.
Hab auch keine zur Hand und die Kabine hält Winterschlaf.
Kann Dir eine Zeichnung anbieten.

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Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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12 Jahre 3 Monate her #65 von Georg
Georg antwortete auf Welche Höherlegung?
@Hendrik
578kg klingt gut,
aber wie ich dich kenne fährst du sicher nach erhalten der
Kabine auf die Waage. Mal schauen was dann rauskommt.
Bin schon gespannt.

Ford Ranger - Nordstar 6L

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12 Jahre 3 Monate her #66 von Hendrik
Hendrik antwortete auf Welche Höherlegung?
Versprochen ! :top:

Amarok und Tischer 220

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11 Jahre 3 Wochen her - 11 Jahre 3 Wochen her #67 von FrankS
FrankS antwortete auf Welche Höherlegung?
Hallo Forumsgemeinde,

interessante Beitragsserie. Meine derzeitig gedankliche Prospektkombination ist Navara 1 1/2 und tischer 260 SD. Mmmm - die wiegt ja schon nach Prospekt 720 kg. Klar kann ich beim Packen und weiteren Bestücken schon einiges ausgleichen. Aber schwerer wird diese ja auf alle Fälle. Ich verkneife mir mal eine Fiamma (habe ich bisher nur wenig gebraucht) und wenn Fahrräder, dann nur Klappräder im Navara hinter meinem Sitz für den Society-SP. Eigentlich sind wir gerne zu Fuß unterwegs, auch die könnt ich eventuell zum Getrödel zählen und zuhause lassen. 100l Wasser nicht zu haben sind da schon weniger zu verkraften. Auch hier wäre ein 80l Tank ratsamer (kann ja als Reserve 20l im Extrakanister hinter Beifahrersitz ...). Auch passe ich auf, das meine Frau nicht zu schwer wird. Für mich sind die Werbeauftritte schon fast grob fahrlässig - bequeme 2 Personen, auch mal Plätze für 4 Personen! Wohl wissend, das der nur Gebrauchende und sich nicht so tief mit der Materie vertraut Machende dann 4 Personen als 3-Wochen-Dauerlast nimmt. Aber irgendwie hören dann bei aller Betrachtung die Gewichtsreduzierungen auf. Ich müßte dann Tischer unterstellen, Komfortkabinen für PU's zu bauen, die sich besser verkaufen lassen, aber das Mataerial übergebührlich belasten - liege ich da falsch (ich verdaue gerade die Explorermagazinseiten)?

Tschüß FrankS

PS: Letztendlich ist die Lage des Abwassertankes ja auch so eine Sache. Der liegt hinter der HA. 50l Abwasser sind nun mal 50l. Entweder lasse ich nach jedem freien Standplatz mein Abwasser ab (was ich nicht will und nicht soll) oder ich bekomme die nächsten gewichtsverschärfenden Fakten. Eigentlich vermisse ich Angaben, wenn in der Kabine alles ungünstig vorhanden ist - z.B. hinten voller Abwassertank, vorne 50 l Frischwassertank. Toilette fast voll (da kommen ja auch noch 20 l her). Es kommen ja beim freien SP ja auch noch so einige Gewichtsverschiebungen im Verlauf des Stehens hinter die HA vor. Damit reduziert sich bei einer 260 SD das freie Gewichtsvolumen weiter.
Also ich glaube,hier müssen vor Anschaffung erst mal einige Berechnungen betrieben werden. Das müßte man eigentlich dem Kabinenherstellern zumuten können, auch wenn diese das vielleicht im Kleingedruckten verstrecken wollen.
Letzte Änderung: 11 Jahre 3 Wochen her von FrankS.

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11 Jahre 3 Wochen her #68 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Welche Höherlegung?
Tja, das mit den Gewichten ist immer so eine Sache,auch bei der normalen "weißen Ware". Die Angaben sind meist was realitätsfern!

Na man muss ja auch nicht immer mit vollem 80L Tank durch die Gegend gondeln :roll: In Mitteleuropa gibts überall genug Wasser.
Wir haben einen 50L Tank. Auf längeren Strecken hab ich da selten mehr als 25L drin,sonst so max 2/3 voll. Und Abwasser bei zeiten entsorgen macht im Sommer eh Sinn :wink:
Den vollen Tank brauchen wir eigentlich nur, wenn wir vorhaben die Kabine mal für ein paar Tage auf dem CP abzustellen, und ich nicht Wasser schleppen will :D

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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11 Jahre 2 Wochen her #69 von FrankS
FrankS antwortete auf Welche Höherlegung?
Hallo Holger,
bei mir ist es genau umgedreht. Auf einem CP kümmere ich mich nur bei Abfahrt um meine stofflichen Vorräte, ich bezahle ja keinen CP um alles im Womo zu tun. Wenn ich allerdings losfahre, und da nehme ich entsprechende Stichstraße ins Gebirge und fahre so lange bis es mit dem Womo nicht mehr geht oder mir das Risiko zu groß wird, dann bin ich voll aufmunitioniert. Wassertank bis zum Überlaufen voll, Toilette vollkommen leer, Batterien voll u.s.w.. Wenn ich dann wieder runterkomme ist es umgehrt, Toilette voll, Abwassertank voll und Frischwassertank leer. So kann ich mit dem Womo max. 3 Nächte autark im Gebirge zubringen. Wenn die Solarzelle den ganzen Tag infolge schluchtartigen, aber wunderschönen PP im Schatten steht, dann gibt es auch mit der Energie Engpässe (Heizung). Mit einer Woka-Kombination und dann je nach Situation mit PU komme ich da hoffentlich weiter. Wenn ich meine Touren vom CP aus machen würde, dann wäre ich ja schon am Ende der Stichstraße mit meiner Kondition fertig und habe vom Gebirge noch garnichts gesehen. Also wenn WoKa/PU, dann ist reines Gelände passe und nie vorgesehen, aber Gebirgsstraße mit Loch an Loch, zweistellige Steigung u.s.w. sollte schon gehen. Ich staune manchmal selbst, was man mit einem Fiat-Fahrgestellt, 110 PS und 5,60m Womo noch so alles befahren kann. Deshalb muß eine Kombination WoKa/PU schon einige Reserven aufweisen, sonst brauche ich damit nicht anzufangen. Mein Urlaub möchte ich schließlich nicht auf dem Asphaltparkplatz verbringen, auch wenns dort manchmal gemütlich zugeht.

Tschüß FrankS

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11 Jahre 2 Wochen her - 11 Jahre 2 Wochen her #70 von ltu900
ltu900 antwortete auf Welche Höherlegung?
Hi FrankS,

nicht anders als in Deinen zwei letzten Beiträgen habe ich das auch gehalten. Guter Weg, so!

Zur 260SD: Absolut klasse, was Komfort usw angeht. Allerdings kaufst Du das mit zuviel Beiwerk: Der PU muss gleich 3,5 tons haben, andere Felgen, ggf. andere Reifen plus der ohnehin schon heftige Grundpreis für die 260SD. Gefallen hat mir die Kombi auf dem Navara in Dpüsselforf 2011 sehr gut, gekauft habe ich dann aber eine 240er. Lieber mehr Ausstattung (Ladebooster, feine Solartechnik, etc) als die Campingstühle im Staufach hinten unten. Nix gegen Tischer, ich würde erneut kaufen. Für den Nissan eine 240 Trail in Längsschläfer-Version. Mehr ist nicht mehr, sondern mehr Ballast.

Grüßle
Dietmar

11´ Navara D40 KC
Letzte Änderung: 11 Jahre 2 Wochen her von ltu900.

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11 Jahre 2 Wochen her #71 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Welche Höherlegung?
FrankS,
das ist ja kein Widerspruch was du schreibst. Nur wenn ich weis, dass ich am nächsten oder spätestens übernächsten Tag eh auf einem CP bin,dann muss ich mir den Tank ja nicht vollknallen. Gerade wenn man "Strecke" fährt, geht unnötiges Gewicht auch in den Verbrauch ein, und ins Fahrverhalten.

Gruß, Holger
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