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Frage Welche Höherlegung?
- mingelopa
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Coco schrieb:
Explorer II schrieb: Mein Hilux ist damit bei Beladung so angenehm wie ein Land Rover, unbeladen ist er hinten etwas härter - geht aber.
Gruß,
Jürgen
Beladen angenehm ist der Landrover mit Trailmaster Federn hinten, Koni Raids und Scorpion HD-Stabilisator. Unbeladen nur mit 2 bar Reifendruck erträglich.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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- stein1101
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wohnkabinencenter schrieb: I
Voll beladen sieht das so aus:
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Das Bild oben zeigt den Navara mit Four-Wheel Wildcat und Gepäck für die Messe in England.
Weiß natürlich nicht, wieviel "Gepäck" für England da drinnen ist, aber hängt eigentlich ganz schön durch hinten. Zumindest ins Gelände möchte ich so nicht fahren. Da drück ich schon lieber ein wenig auf den Lufteinlass in die Luftfeder

nun: Bremach T-Rex mit Maltec-Kabine
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- bb
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Zunächst half die LoadPlus. Mit fortschreitendem Innenausbau und entsprechend höherer Belastung reichte das nicht mehr und die Feder ging in die schon beschriebene S-Form. Ich habe dann intensiv über Verbesserungen nachgedacht, hatte auch das freundliche Angebot eines Testeinbaus der Roadmaster in Berlin mit Rückbau-Option.
Ich bin dann aber doch noch über meinen Schatten gesprungen und habe die Luftfedern bestellt, die auch unmittelbar vor unserem Urlaub eingebaut wurden.
Meine Bedenken haben sich schon auf der Autobahn relativ schnell zerstreut. Es war viel besser als mit den Loadplus. Und auch auf üblen Pisten habe ich immer eine sinnvolle und komfortable Einstellung des Luftdrucks gefunden. Da ist nur ein Schalter zum Aufpumpen und zwei Knöpfe zum Luft ablassen. Das geht ruckzuck.
Wie schon geschrieben ist auch genial, dass ich das Heck links und rechts einfach per Luftkompressor +-10cm hoch und runter fahren kann. Damit kann ich das Fahrzeug beim Campen fast immer so ausrichten, dass das Bett waagerecht wird und das Wasser aus der Spüle ordentlich abfließt.
Ich bin mir allerdings bewusst, dass ich die Kräftegeometrie im Rahmen verändert habe. Die Luftfeder leitet in der Rahmenmitte über der Achse ein zusätzliches Moment in den Rahmen, für das er eigentlich nicht konstruiert wurde. Ich hoffe einfach, dass der Rahmen stabil genug dafür ist, denn die Stoßdämpfer sind dort ja auch befestigt.
Außerdem fahre ich mit dem Ranger auch keine Offroad Trials undauf ausgewaschenen und verworfenen Rumpelpisten entsprechend vorsichtig. Wenn doch mal ein Luftfederelement undicht wird, bin ich immerhin nicht schlechter gestellt als mit der Serienfederung.
Und wenn ich das Heck hinten mal höher bekommen muss, weil er sonst an einer Böschung hängen bleibt, pumpe ich einfach etwas mehr Luft in die Federn.
Gruß, Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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- ltu900
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wenn Dir die Härte hinten reicht (auch mit Kabine), dann würde ich nur hinten um 3cm höherlegen. Am einfachsten und billigsten mit längeren Schäkeln. Liegen so ca. bei €90,- plus Einbau in ca. einer Stunde. Federn, Dämpfer unverändert, der Einbau der Goldschmitt Luftbälge bleibt möglich.
Grüßle und bis neulich
Dietmar
11´ Navara D40 KC
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- Explorer II
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Mr_Proper schrieb: Bin am Überlegen, wie ich die Geländegängigkeit etwas erhöhen kann.
Basis ist ein Navara V6 mit 265/65 R18 auf original Felge und BF Goodrich AT.
Von Mai bis Oktober ist eine Wohnkabine montiert (Ortec Minicamp). Gewicht liegt dann bei ca. 2800 kg. Oktober bis April fahre ich dann nur mit Ladeflächenabdeckung durch die Gegend.
Das Fahrwerk beim V6 soll ja besser sein als das der 2.5l Version und ich bin mit den Fahreigenschaften sowohl beladen als auch unbeladen recht zufrieden.
Hätte die ganze Fuhre jetzt aber trotzdem gerne 4-6 cm höher, da mehr Bodenfreiheit gewünscht und der Wagen mit Kabine hinten doch ein wenig hängt (nicht dramatisch)
Nissan Storkan meint, eine Höherlegung würde ausreichen, da das Fahrwerk eben wirklich gut sei. Damit alleine werde ich aber wohl das hängen hinten nicht beseitigen.
Ich denke nun, es gibt zwei Alternativen:
1. OME Fahrwerk auf das Gewicht mit Kabine angepasst.
Vorteil: ?
Nachteil: Vermutlich zu hart ohne Beladung, Verzicht auf das gute Fahrwerk des V6
2. Höherlegung und solche Loadplus-Federn, die erst bei Zuladung wirken.
Vorteil: Auch ohne Beladung sollten sich die Fahreigenschaften nicht verschlechtern.
Ich tendiere also momentan eher zur Variante 2.
Liege ich mit meinen Annahmen richtig und es ist die bessere Lösung oder sehe ich da was ganz falsch?
Luftfederung möchte ich nicht.
Vielen Dank & Grüße
Wenn ich zur Basisfrage zurück komme ergibt sich doch folgendes.
1.) Geländegängigkeit erhöhen.
Größere Reifen sind schon montiert, bleibt noch ein Fahrwerk.
2.) Er "hängt" hinten.
Da hilft nur eine härtere Blattfeder. Wobei "hart" relativ ist, denn die Dauerbeladung ist von April bis Oktober. Also dann 7 Monate optimal! Wobei ich auch die höchste Laufleistung an Kilometern in dieser Zeit vermute - richtig?
Das Roadmaster-System ist m.E. nicht für`s "Gelände" geeignet - es können sich Steine, Äste und Erde verklemmen... zu filigran, zu viele bewegliche Teile. Verschlechterung der Verschränkung der HA.
Eine Luftfederung ist m.E. auch nicht ideal für`s Gelände und um das höhere Fahrwerk kommt man sowiso nicht herum. Außerdem möchte er die ja eh nicht!
Für Straßeneinsatz und mal Feldweg etc. ist Roadmaster und Luftfederung sicher sehr gut geeignet - das zeigen auch die Videos des Herstellers. Lieferwagen und schwere Beladung bei Onroad Fahrt. Jens bestätigt das ja auch.
Aus meiner Sicht macht nur ein OME (o.ä.) vorne/leicht und hinten/mittel Sinn. Das ist höher, ist im Gelände flexibel und bietet Komfort. Und wenn gewünscht kann an der HA. durch einlegen des 7.Blattes ganz leicht auf OME schwer aufgerüstet werden.
Gruß,
Jürgen
Erfahrung ist eine gute Sache, leider hat man sie erst, nachdem man sie gebraucht hätte.
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- tgueni
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tgueni schrieb: . . . es gibt gegen den Hängepo noch was anderes . . .
Gegenteil von Hängepo
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Zum Thema Load Plus: gut bis sehr gut (Bezug: Preis / Leistung) wenn du auf der Straße fährst, für Gelände nicht gebaut (nicht nur meine Meinung sondern Erfahrung).
Zum Thema Fahrwerk: hab mich jezt 9 Monate gequält mit dem Thema und mich für ein neues entschieden. Erfahrung folgt in Dezember wenn erwünscht.
Grüße
Tipetoda
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- Mr_Proper
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tipetoda schrieb: Da wir eine ähnliche Kabine haben;
Zum Thema Load Plus: gut bis sehr gut (Bezug: Preis / Leistung) wenn du auf der Straße fährst, für Gelände nicht gebaut (nicht nur meine Meinung sondern Erfahrung).
Zum Thema Fahrwerk: hab mich jezt 9 Monate gequält mit dem Thema und mich für ein neues entschieden. Erfahrung folgt in Dezember wenn erwünscht.
Loadplus ist so gut wie raus aus den Optionen.
Für welches Fahrwerk hast du dich entschieden?
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ich fahre bei meinem Mazda BT50 seit April 2012 und inzwischen 25000km ein OME mittel hart mit OME-Sport-Dämpfern und dem ganzen OME Schäkle und Buchsenpaket (also ein Komplett-Fahrwerk).
Die Progressivität des Fahrwerks ist toll. Jede Lage der Blattfedern ist unterschiedlich dick. Ich fahre die meiste Zeit leer und da ist das Fahrwerk genauso stramm wie das Original. Im Oktober war ich dann mit einer Tischer 240 Leihkabine (rund 700kg) unterwegs. Das Fahrwerk war beeindruckend. Von den 14cm Federweg (leer) an der Hinterachse (Weg von Anschlaggummispitze bis Rahmen) blieben mit Kabine noch 8cm übrig. Kein schwanken oder schaukeln.
Und wenn die OME-Dämpfer wirklich zu früh den Geist aufgeben sollten, gibt es noch tolle Alternativen z.B. von Koni.
Viele Grüße
Jens
MfG
@Jens
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OME "schwer" (VA+HA)+Koni HT. Die Kabine bleibt oben.(schwere Entscheidung, hohe Kosten

Die Preis unterschiede sind naja nicht ganz so hoch also ob TJM, tough dog, ironman, Rancho, Bilstein, RockCrawler Leaf.
Bald kann ich mehr sagen (schreiben).
Grüße an euch
tipetoda
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tipetoda schrieb: OME "schwer" (VA+HA)+Koni HT. Die Kabine bleibt oben.(schwere Entscheidung, hohe Kosten
) ich hoffe die Entscheidung war richtig ich freu mich schon :hurra:
Ihr behaltet die Kabine jetzt? Ich denke, eine gute Entscheidung :top:
Es sieht momentan bei mir nach Fahrwerk aus. Schwanke noch zwischen OME und TJM. Zu letzterem fehlen mir aber noch Preise.
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vorn schwer? Das ist aber heftig!!! Ich habe vorn mittel und muss sagen, dass es die Grenze darstellt. Es bleibt nur noch ein minimaler Ausfederweg übrig. Vorn schwer wird eigetlich nur genommen, wenn man noch eine Winde oder dergleichen verbaut hat. Das wird mit sicherheit recht hart im Solobetrieb.
Gruß
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Idealist schrieb: @tipedoda,
vorn schwer? Das ist aber heftig!!! Ich habe vorn mittel und muss sagen, dass es die Grenze darstellt. Es bleibt nur noch ein minimaler Ausfederweg übrig. Vorn schwer wird eigetlich nur genommen, wenn man noch eine Winde oder dergleichen verbaut hat. Das wird mit sicherheit recht hart im Solobetrieb.
Gruß
Da stimme ich absolut zu!
OME schwer für vorne m.E. nur wenn eine Winch mit rund 40-50Kg Gewicht eingebaut werden soll.
Die Koni HT-Raid sind tolle Dämpfer, aber für ein Ortec-Minicamp definitiv eine Nummer zu heftig. Ein BTT-Forum Kamerad hat wieder auf OME Sport zurück gerüstet. Die sind sehr angenehm und bieten viel Komfort.
Zu TJM kann ich nichts sagen.
Gruß,
Jürgen
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bzw. hab ich viel nachgedacht wie oft man es verwendet, da wir immer alleine unterwegs sind ..., na ja ich denke und spare noch :grin:
Das Auto ist eigentlich immer (fast) voll beladen, Kabine (Exkab) bleibt oben.+Fam.
Erfahrung hab ich dan in Dez. und dan kann ich es auch nur mit Orig. Fahrwerk vergleichen. Ich denke mal wir werden uns hoffentlich keinen Bandscheibenvorfall holen.
Diese Entscheidungen sind nicht einfach sondern teuer.
Grüße an euch
tipetoda
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- Idealist
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Es sind weniger die Bandscheiben. Es fehlt mit dem schweren Fahrwerk an Ausfederweg. Bei jedem kleinen Absatz schlägt er am Endanschlag an. Beim Lux ist der Dämpfer der Endanschlag. Wie es bei deinem ausschaut weiß ich nicht. Ich empfehle die mittleren und wenn dir die Höhe nicht reicht, kannst du immer noch bis zu zwei Trimpacker beilegen.
Gruß
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hezlichen DANK für deine Erfahrung.
Werde heute noch einmal Telefonieren, habs gestern auch schon gemacht (so ist es halt).
Danke für deine Atwort!
Grüße
Tipetoda
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Zusätzlicher Vorteil der Luftfederung ist dass man die Stützen mit einem Akkuschrauber nur auf Bodenkontakt stellt, dann die Luftfederung ablässt und mit dem Pickup einfach raus fährt.
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Daher: das OME-Fahrwerk -bzw ein vergleichbares System-ist bestimmt die sicherste Lösung.Der Wagen wird etwas höher,federt aber weicher und läuft sehr komfortabel.Mein Betriebsmeister hat den D-max damit ausgerüstet: er ist sehr zufrieden.Mit Kabine könnte das Schwanken zunehmen.Aber hier würde ich mal prüfen ,ob es nicht zusätzlich dafür Luftfederbälge gibt,die in die Blattfedern passen! Dann hat man alles-auch für unbeladene Touren.Man gibt soviel Geld für Unwichtigeres aus.Ich würds mir gönnen-und hinten gleich noch einen Stabi dazu anschrauben...Nur soviel von mir aus...(Fahrwerksänderungen müssen eingetragen sein..)
Grüße
Joachim
Dodge Durango R/T -Keine Gewährleistung für Auskünfte-mein Dodge RAM2500 Diesel ist nach 12 Jahren verkauft !!
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- tipetoda
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Ome+Koni bei navara Doka mit Exkab.
optisch: :top:
Straße:muß nicht sein, geht ohne auch gut.
Gelände(in Tunesien):wow :hurra:
ob es sein muß, muß jeder selber entscheiden oder so...
p.s. Mr. Proper probefahrt gerne dann kannst es vergleichen...
Grüße
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