Topic-icon Frage G-funden

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13 Jahre 1 Woche her #1 von dsko
G-funden wurde erstellt von dsko
Hier ein weiterer Aufbau für den Mercedes G Professional. Vom Konzept, und insbesondere vom zulässigen Gesamtgewicht ein überaus interessantes Fahrzeug. Preislich allerdings ... :-(

Mercedes G Professional mit Woelcke-Aufbau

... seit 1992 überzeugter Pickup-Camper ... seit 2008: Navara D40, 3,5 to, 5 cm höher, mit indiv. Woelcke-Wechselkabine

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13 Jahre 1 Woche her - 13 Jahre 1 Woche her #2 von QuestMan
QuestMan antwortete auf Aw: G-funden
So ein "Woelke-Mobil" könnte mir auch gefallen. :mrgreen:

Grüße
Letzte Änderung: 13 Jahre 1 Woche her von QuestMan.

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13 Jahre 1 Woche her #3 von turi
turi antwortete auf Aw: G-funden
zul. GG.: 4300kg Leergewicht: 3620kg Zuladung: ~680kg !

Frischwasser: ~300 ltr frostgeschützt !

Dieselzusatztank: ~500 ltr !

Der G wird mit vernünftiger Ausrüstung für längeres Reisen und gefüllten Tanks mind. 5 to wiegen.
Fahrer, Beifahrer noch nicht mitgerechnet.
Weder Chassis noch Getriebe vom G machen das länger mit, geschweige denn die "Rennleitung".

Ist sicher ein schönes Fahrzeug für europäische Schlechtwege, aber für wirkliche Expeditionen untauglich.

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13 Jahre 1 Woche her #4 von otel
otel antwortete auf Aw: G-funden

turi schrieb: Weder Chassis noch Getriebe vom G machen das länger mit, geschweige denn die "Rennleitung".

Ist sicher ein schönes Fahrzeug für europäische Schlechtwege, aber für wirkliche Expeditionen untauglich.

Hallo Turi,

Sehe ich genauso. Wir fahren selber einen G der Schweizer Armee. Das Fahrwerk des G ist sehr filigran. Kann sein Gewicht tragen, aber keine anständige Wohnkabine. Der G hat seinen Vorteile in seiner guten Verschränkung. Dies erhält er durch ein sehr weiches Fahrwerk.
Dieses Fahrzeug ist ohne anderes Fahrwerk und Achsen nicht Kabinentauglich. Aber ich gehe davon aus, dass keiner im Forum bei diesem Preis an Kauf denkt :grin: ?

Liebe Grüße vom südlichsten Punkt des Maindreiecks
Robert


Mercedes 290GTD mit ExKab Spezial

Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
- Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz

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13 Jahre 1 Woche her #5 von SAM
SAM antwortete auf Aw: G-funden
Schönes Auto, schöne Kabine,
Innenausbau gefällt mir gar nicht, und beim Gewicht muss ich Robert und Turi Recht geben.
:Meinung:

Man könnt es auch leichter gestalten, es ist einfach zuviel verbaut worden.

Grüsse Stefan

Defender 130 und Ortec Integralkabine

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13 Jahre 1 Woche her #6 von 111Dark
111Dark antwortete auf Aw: G-funden
Das Gewicht ist quasi G-fährlich...

[img size=150px]www.wohnkabinen-magazin.de/images/karte/111Dark.png[/img]

Wenn ich die Augen zumache und träume, steht jedes mal meine fertige Geocamper

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13 Jahre 1 Woche her #7 von trabuco11
trabuco11 antwortete auf Aw: G-funden
Ich will die Lira zurück! :gutidee: :genau:
Dann wären die 130.000 doch ein Wort.... sogar wenn die Kist 5t wiegt!
:lloll:

]STEYR 12M18 mit Terracab(20)

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13 Jahre 1 Woche her #8 von Navara77
Navara77 antwortete auf Aw: G-funden

otel schrieb:

turi schrieb: Das Fahrwerk des G ist sehr filigran

Ich bin einer Meinung das das Fahrzeug und die Zuladung nicht zusammen passen,
aber das der Mercedes G ein "filigranes" Fahrwerk hat ist wohl schon ein bissl Hart ausgedrückt.:-)
Gruß
Markus


Fa. X-Vision-X

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13 Jahre 1 Woche her - 13 Jahre 1 Woche her #9 von otel
otel antwortete auf Aw: G-funden

Navara77 schrieb:

otel schrieb: aber das der Mercedes G ein "filigranes" Fahrwerk hat ist wohl schon ein bissl Hart ausgedrückt.:-)


Hallo Markus,

ich kenne G-Fahrer, die auf einen Trip mindestens 3 Querlenker dabei haben. Die Stange liegt ziemlich ungeschützt und tief. Bekommt sie einen Schlag durch einen Stein oder nur tiefen Schlamm und verbiegt sich, dann grätscht ein Rad richtig weg. Sieht lustig aus, ist aber schlecht zu fahren damit.

Die Stange ist schnell gewechselt, aber halt anfällig.

Auch die Federn sind relativ weich, das ist gut für die Verschränkung, aber schlecht für die Tragfähigkeit.

Das wir uns nicht Missverstehen. Der G ist ein super Geländegänger für leichtes bis mittelschweres Gelände, aber im Vergleich zu einem Jeep Wrangler z.B. ist sein Fahrwerk eben filigran. :Meinung:


Liebe Grüße vom südlichsten Punkt des Maindreiecks
Robert


Mercedes 290GTD mit ExKab Spezial

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Letzte Änderung: 13 Jahre 1 Woche her von otel. Grund: Zitat angepasst

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13 Jahre 1 Woche her #10 von Navara77
Navara77 antwortete auf Aw: G-funden
ich hatte 5 jahre einen 300GE und hab ihn auch artgerecht gehalten ;-)
mir ist eigentlich nix weg geknackt ;-) und ich hatte 35 Zoll räder drauf.
das mit dem querlenker stimmt so nicht, der G hatt vorne n großen unterfahrschutz...
ich hab auf der Wolpertinger schon ganze Jeep Reifen mit Bremse und Antrieb wegbrechen sehen...
also ein Wrangler hat sicher kein stabiles Fahrwerk, von den Mickey Maus Kardanwellen ganz zu schweigen ;-)
:Meinung:

Fa. X-Vision-X

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13 Jahre 1 Woche her #11 von Bobby268
Bobby268 antwortete auf Aw: G-funden

Navara77 schrieb: und ich hatte 35 Zoll räder drauf.


Seit wann fährst Du Schlepper-Reifen auf dem G :D unser großer Deutz hat hinten 36 Zoll...

Über das zierliche Fahrwerk musste ich auch schmunzeln :mrgreen:

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13 Jahre 1 Woche her #12 von otel
otel antwortete auf Aw: G-funden
Na dann hast Du ja Glück gehabt. Wahrscheinlich auch wegen der großen Reifen. Tatsache ist, dass wir uns unseren Querlenker verbogen haben, als wir rückwärts wieder einen Hang hinunter mussten. Da hilft auch kein Unterfahrschutz.

Liebe Grüße vom südlichsten Punkt des Maindreiecks
Robert


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13 Jahre 1 Woche her #13 von dsko
dsko antwortete auf Aw: G-funden
Also soweit ich weiß ist das schon der 2. G mit großer Kabine für den Besitzer. Und der ist mit seinen Fahrezugen ziemlich extrem unterwegs; und auch immer jenseits des zGg (Afrika, Asien - er war wohl sogar schon mit seinem Camper im Himalaya)
Deshalb schätze ich mal, dass er mit dem G grundatzlich schon zufrieden ist.

... seit 1992 überzeugter Pickup-Camper ... seit 2008: Navara D40, 3,5 to, 5 cm höher, mit indiv. Woelcke-Wechselkabine

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13 Jahre 1 Woche her #14 von turi
turi antwortete auf Aw: G-funden
"Grundsätzlich" ist der G auch ein topsolides Fahrzeug.
Kommt immer darauf an was man unter "extremen Bedingungen" versteht.
spätestens nach dem 5. Sprung, rsp. Durchschlag reisst es dir, mit 5 to, die Federdome ab.
Das ist extrem.
Das andere sind Pistenfahrten mit sehr gemässigtem Tempo, also reisen mit Unimoggeschwindigkeit.
Dünenfahrten sind sehr, sehr heikel.
Afrika, Asien und ein grosser Teil der Reiseländer lässt sich sicher mit so einem G bereisen, Extremtouren sind mM. nach nicht möglich.

zB. das hier

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oder das hier






sandige Grüsse
Turi

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13 Jahre 1 Woche her #15 von Navara77
Navara77 antwortete auf Aw: G-funden
bevors dir die federdome abreist biegts deine achse krumm die achse schlägt an der begrenzung vom leiterrahmen an. da passiert den federdomen überhaupt nix.
wer fährt denn mit nem wohnmobil extremtouren oder rallys und springt???
und ich mach hier ne wette
das dein iveco nem 435 unimog mit genug leistung (240ps) nirgends hinterher fährt
:Meinung:

ps: du mußt es eben hinbringen das dein schwung zu ende ist auf dem dünenkamm und du grade drüber fällst und nicht drüber fliegst ;-)
gruß
markus

Fa. X-Vision-X

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13 Jahre 1 Woche her #16 von turi
turi antwortete auf Aw: G-funden
Hallo Markus
Die Rede war hier von einem "Expeditionsmobil", nicht von einem Wohnmobil.
Die Achsanschläge sind sicher nicht die Federn, nur bei dem Gewicht braucht es extrem harte Schraubenfedern und die Schläge sind dann dementsprechend.
Wir hatten schon HD Toyotas dabei, bei denen die Dome einfach wegbrachen durch die extreme Belastung.
Betreffend des Springens, bin in vielen Jahren sicher mehr als 100 000 km im Sand unterwegs gewesen.
Wer von sich behauptet, er hatt seine Achsen in den Dünen immer im Sand, der war noch nie am Limmit oder fährt an jedem 2. Hügel einmal rückwärts.
Manchmal braucht man den Schwung einfach , die Sandhärte ist trügerisch das eine mal reicht's nicht, das andere mal rutscht man gerade so darüber und manchmal ist dann eben die Vorderachse in der Luft.
Was den Unimog angeht, wir hatten in Libyen einen schönen dabei, mit viel Leistung, der jedoch hatte die Beine auch ab und zu in der Luft.
Die anderen Mogs müssen sich einen anderen Weg suchen, da sie in langezogenen Passagen einfach verhungern.
Der hier hatte die Beine einige Male in der Luft

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und dem ist der Dom weggebrochen, und das bei "normaler" Zuladung

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Also, nochmal, der G in der genannten Ausführung als Womo sicher iO, als Expeditionsfahrzeug einfach zu schwer.
Noch was zum Iveco, die Kabine ist als "Expeditionskabine" gebaut worden, das Gewicht des kpl. Fahrzeugs, beladen ca. 1,5 to unter der des G und dann noch ca. 50 PS mehr.
Bei 225 PS und "nur" 3,5 to geht's in manchen Passagen trotzdem auch nur noch mit Schwung.
Bring mir einen Unimog mit Wohnkabine und 240 PS, wette mit Dir 3 Wochen Sandurlaub, dass ausser wenn das Wasser oder der Schlamm zu tief ist oder die Felsen zu gross sind, der Unimog nicht hinterher mag, weder auf der Autobahn noch Piste oder Sand.
Ich rede von einem Expeditionsfahrzeug auf Unimogbasis mit Kabine, nicht von einem abgespeckten Rallyfahrzeug.

Top die Wette gilt:lol:

sandige Grüsse
Turi

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13 Jahre 1 Woche her #17 von Navara77
Navara77 antwortete auf Aw: G-funden

turi schrieb: Top die Wette gilt:lol:

sandige Grüsse
Turi


Ha HA
du gefällst mir, du hast schneid ;-)
Gruß
Markus

der am Hügel einmal rückwärts fährt ;-)

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