Topic-icon Frage Erfahrungen mit Petroleumöfen im Womo

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2 Jahre 3 Monate her #1 von PeterM
Erfahrungen mit Petroleumöfen im Womo wurde erstellt von PeterM
Hallo,
hat jemand Erfahrung mit Petroleumöfen im Womo als alleinige Heizung? 
Danke.
Gruß Peter 

Peter und Ute, früher Tischer 280S, jetzt Multi4 auf Ranger 3,2l.

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2 Jahre 3 Monate her #2 von Lender
Hoi Peter

Öfen sind im LKW-Bereich sicher weiter verbreitet als bei den WoKa. Auf die Schnelle habe ich den Faden gefunden:
www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/phpBB3/vi...42e82b8da818f55ec9bf

Gruess Leon

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2 Jahre 3 Monate her #3 von zeljko
Hallo Zusammen, 
ich habe seit bestimmt 20 Jahren einen Petroleum Heizer in meinem Wohnwagen, - Kabine oder Wohnmobil dabei. In der Wohnkabine (eine alte Geocar) als alleinige Heizung. Ist groß wie ein 10 Liter Eimer und hab immer auf Touren einen Kanister Petroleum als Reserve dabei. In den Sommermonaten bleibt das Ding daheim. 
Heizt ruck zuck auf, trockene und angenehmene Wärme. Wenn ich schlafen gehe, wird das Ding ausgemacht! Ist morgens zwar etwas ungemütlich aus dem kalten Bett zu krabbeln, aber ist wieder schnell warm im Container. Komplett stromlos, lautlos und geruchlos. 

Habe ich aktuell jetzt im Urlaub (mit Weißwaren Womo) als Zusatzheizung dabei. Wenn ich abends einen Stellplatz anfahre, dann heize ich mit dem Petroleumheizer, Nachts lasse ich die Gasheizung auf 15 Grad laufen, damit's Wasser nicht einfriert. Und morgens wieder mit Petroleum. Bin 3 Wochen schon unterwegs und die erste Gasflasche ist noch nicht leer. 

vielleicht wäre sowas eine Alternative für dich/ 

ach so: warum ich Petroleum ganz gut ß geworden. und früher wurde nur mit Petroleum  

viele Grüße aus Càdiz, Željko 

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2 Jahre 3 Monate her #4 von zeljko
der letzte Satz sollte heißen:

warum ich Petroleum gut ß geworden. Und früher wurde auf den Schiffen nur mit Petroleum geheizt 

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2 Jahre 3 Monate her #5 von zeljko
irgendwie geht der letzte Satz nicht richtig  

sorry, viele Grüße, Željko 

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2 Jahre 3 Monate her #6 von Maddoc
Wir haben so einen Petroleum-Ofen anfangs für unser Gewächshaus gehabt.....der Verbrauch ist enorm, 3,5 Liter in 24h sind über 10.--Euro
Die Leistung ist gut, im Nahbereich etwas warm, aber mit etwa 50cm Abstand kein Problem.
Dort sind wir auf eine Elektroheizung umgestiegen, ist deutlich günstiger.

Im Fernwehmobil haben wir eine Diesel-Luft-Heizung.......die braucht im Verhältnis dazu fast nichts, da funktioniert die elektronische Reglung einfach besser.

Mag ein schlechter Vergleich sein, bezieht sich auch nur auf den Verbrauch.

Gruß
Marc
________________________________
Muli mit Schnarchkapsel

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2 Jahre 3 Monate her #7 von PeterM
Danke für die Erfahrungsberichte. Unsere Diesel-Wasserheizung lässt sich nicht so gut regulieren. Die Idee war, tagsüber mit Petroleum zu heizen. Allerdings scheint der Verbrauch an Petroleum hoch zu sein und der Platzbedarf für diese Heizung incl. Petroleumkanister ist auch nicht gerade gering. Gut regeln lässt sie sich offensichtlich auch nicht. Nicht umsonst nutzt sie kaum jemand.
Also bleibt alles so, wie es ist.
Danke

Peter

Peter und Ute, früher Tischer 280S, jetzt Multi4 auf Ranger 3,2l.

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2 Jahre 3 Monate her - 2 Jahre 3 Monate her #8 von bb
Bei jedem Heizgerät in geschlossenen Räumen muss auch an die Abgase gedacht werden, die bei jeder Verbrennung von Kohlenwasserstoffen entstehen. Bei Nutzung eines Gaskochers ist man aktiv und bewusst dabei, außerdem sorgt man für Lüftung. Bei Nutzung von Heizgeräten in einer geschlossenen Kabine bekommt man den langsamen Anstieg von geruchlosen Abgasen wie CO und CO2 nicht mit, das kann zu einem sehr tiefen Schlaf führen, aus dem man nicht wieder aufwacht. Also muss auch eine Petroleum Heizung eine Abgasführung nach draußen haben. 

Die in Deutschland unter dem Namen Petroleum verkaufte Erdölfraktion ist in der Zusammensetzung nahe an Heizöl. Im britischen Englisch heißt sie Paraffin, im amerikanischen Englisch Kerosene. Deutsches Kerosin ist Leichtpetroleum mit anderen Siede- und Flammpunkten.

Es gibt sehr preiswerte Diesel Luftheizungen aus China, komplett mit Tank im Gehäuse. Die würde ich einer Petroleum Heizung vorziehen. Allerdings nur mit zusätzlichem Schalldämpfer, außen an der Kabine montiert und die Warmluft ins Innere leiten.
Ein Beispiel:
vevor.de/products/12v-5kw-diesel-standhe...nt=Ad%20group%20%231

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
Letzte Änderung: 2 Jahre 3 Monate her von bb. Grund: Autokorrektur korrigiert

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2 Jahre 3 Monate her #9 von Stefan
...ich dachte immer die finnische Wallas wäre auch Petroleum - ist wohl doch Diesel. Ist im Bootsbereich sehr verbreitet:

wallas.fi/products/?_sft_product_categories=camper-van



Gruß Stefan

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2 Jahre 3 Monate her #10 von PeterM
Wenn eine Veränderung infrage kommt, ist es ein Ersatz unserer außen liegenden Diesel-Wasserheizung durch eine Dieselluftheizung. Das wäre sicher machbar, die Dieselzufuhr, Frischluftansaugung und Abgasabführung könnten ja übernommen werden. Was nicht so einfach wäre, das wäre, eine vernünftige Warmluftzirkulation im Innern zu gewährleisten.
Für so eine billige Chinaheizung könnte ich mich begeistern, auch fehlt dafür der Platz.
Gruß Peter

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2 Jahre 3 Monate her #11 von bb
Die Wallas Dieselkocher laufen auch mit Petroleum. Wallas empfiehlt das auch, wenn der verfügbare Diesel nicht wirklich sauber ist und/oder bei Nutzung in Höhen über 1500m aufgrund der wesentlich geringeren Rußentwicklung. 
Die bekannten Wallas Petroleumkocher sollte man nicht mit Diesel betreiben, weil sie auf das "leichtere" Petroleum ausgerichtet sind. Die sind im aktuellen, verlinkten Wallas Lieferprogramm nicht mehr enthalten, vielleicht aber noch bei dem einen oder anderen Händler auf Lager.
Hier hatten wir das Wallas Thema schon mal:
www.wohnkabinenforum.de/forum/umbauten/1...etroleumherd-heizung



 

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