Topic-icon Frage Fzg Batterie mit 2. Batterie in Kabine verbinden?

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17 Jahre 1 Monat her #1 von Robert369
hallo leute,

da mein eigenbau langsam formen annimmt, muss ich mir nun gedanken über die stromversorgung machen...

geplant ist eine minimal-versorgung für folgende komponenten:
- kompressorkühlschrank
- 2 Lampen
- gelegentlich ein laptop
- steuerung einer trumatic e 2400

insges komme ich so auf ca. 70 Ah (inkl. 30% aufschlag) und würde zu diesem zweck gerne eine batterie von 100 Ah, inkl. 10A ladegerät in die kabine installieren (Quelle: www.battcenter24.de/">www.battcenter24.de/ ).

@ questman: habe die bilder von dir studiert und würde nun gerne wissen, wie deine erfahrungen damit sind.
hast du zusätzlich eine verbindung mit dem fzg hergestellt (lichtmaschine, fzg-batterie,...)??

@ all: wie würdet ihr an die sache ran gehen?

schwerpunkt liegt hier auf einer möglichst einfachen und robusten lösung.

bin auf antworten gespannt...

... langsam gehen die Planungen für eine neue Kabine Los...
Hubdach? CFK-Monocoque? Wärmepumpe? :-)
Basisfahrzeug???
--> und dann: Für 2+2 Personen !!!

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17 Jahre 1 Monat her #2 von QuestMan
Hallo Robert,

ist auch ungefähr mein Strombedarf. ( Im Moment fehlt nur die Heizung ;-) )
Bei der Fa. habe ich meine Batterie auch gekauft. Nur die Preise sind bei denen seit dem drastisch gestiegen. :-(
Ist schon krass. Auf deren ebay-HP kostet die Bat. 152€ , über die eigen HP sinds glatt 186€.
Ich habe damls ca. 100€ bezahlt.

Ich benutze nen Carbest Ladegerät mit Iu0u Kennlinie.
Die Verbindug zur Fahrzeugbatterie ist bei mir zwar möglich, wird aber im Moment nicht genutzt. Sind eh nur die üblichen dünnen Leitungen von vorn nach hinten drin.
Da ich i.d.R. nur Wochenendausflüge gemacht habe komme ich auch so mit einer "Füllung" hin.
Selbst mit dem Kompressorkühli im heistesten Sommer langts immer von Freitag bis Sonntag.

Für meine Bedürfnisse langt es somit bis jetzt. Aufrüsten mit Solartechnik oder sauteurem Autoladeregler oder "armdicken Kabeln" von der Lima nach hinten kann man immer noch. :lol:

Grüße

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17 Jahre 1 Monat her #3 von Iso
Hallo, Robert369, ich kenne meinen Strombedarf auch noch nicht, weiß aber, dass es im Urlaub, wenn ich das Heizgebläse brauche, nicht sehr wenig sein wird. Und im Winter sitze ich bereits um 17:00 Uhr vor der Flimmerkiste. Nach der Skipiste mache ich da gerne die Beine lang, soweit es meine Büchse erlaubt. Da ich vom 230 V Netz weitgehend unabhängig sein will, habe ich ein Solarladegerät. Sicherheitshalber habe ich noch den Dauerstrom von der Anhängekupplung mit in die Kabine gelegt, damit ich mittels eines Umschalters die Starter-Batterie des Kabinenträgers leeren kann. Während der Fahrt möchte ich dann mit dieser Starterbatterie den Kühlschrank betreiben. Mein Akku in der Kabine hat echte 86 Ah und wenn das dann auch nicht reicht, weil ich hin und wieder mal für einen schnellen Kaffee den Wandler von 12 auf 230 Volt nehme, werde ich einen zweiten Akku daneben stellen; trotz des Gewichtes. Der Inverter bringt 1800 Watt Dauerleistung; kurzfristig 3200 Watt, aber sehr nicht lange. Hat mir bereits im Geländewagen mit Dachzelt gute Dienste geleistet. Ein Wasserkocher mit 12 V bringt eine Kaffepause von gut einer Stunde. Jetzt habe ich aber eine Kabine mit Gaskocher, da wird das nicht so dramatisch. LG... Udo

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17 Jahre 1 Monat her #4 von Robert369
DANKE für die schnelle antwort.
ist im prinzip auch meine sichtweise...

... langsam gehen die Planungen für eine neue Kabine Los...
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17 Jahre 1 Monat her #5 von holger4x4
Hallo Robert,

habe auch ne E2400, Lampen und eine 90L Waeco MDC Kompressor Kühlschrank (damit das Bier immer schön kalt ist).
Mit einer 140Ah Batterie komme ich gut 2 Tage aus. Inzwischen hab ich eine 45W Solarzelle, aber die Batt hat nach 9 jahren auch nur noch ca 100Ah. In Summe paßt das noch.
Das Ladegerät schafft 20A. Per Lima ist es kaum möglich auf dauer die BAtterie voll zu bekommen. Bei 10h Fahrt mit 5A Ladestrom im Mittel kann man den Tagesbedarf decken, aber wer fährt schon 10h pro Tag durch die gegend, jeden tag?

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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17 Jahre 1 Monat her #6 von QuestMan
Hallo Robert,

Du kannst Dich natürlich noch ein bisschen durch die hier im Forum vorhandenen Beiträge hangeln,
aber hier wäre noch eine Seitedie zu empfehlen ist.
Nicht nur weil man da Teile und Geräte kaufen kann, sondern weil sie auch recht informativ ist:

www.camptronic.de/Wohnen/Wohnen-Infos/wohnen-infos.html">www.camptronic.de/Wohnen/Wohnen- ... infos.html

Grüße

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17 Jahre 1 Monat her #7 von Huegelcamper
Hallo Robert, der Seite von Questman ist nichts mehr hinzuzufügen :genau: Bin gerade auch dabei! Ich werde ein Dickes (mehradriges) Kabel von vorne nach hinten legen, über ein Ladeautomat gesteuert das eine 95AH Zyklenfeste Battarie laden soll bzw. meine Absorberbox speist. Verbunden wird das ganze über eine Steckkupplung ( ganz normale Handesübliche 7 poliger Anhängerstecker ) An 220V wird das ganze über ein 10A Ladegerät von Schaudt gespeist. In Zukunft möchte ich dann noch ein 50W Solarpanel instalieren. :hammer: In meinen alten Womos hat mir der "Strom" nie lange gereicht.... obwohl ich nicht viel Verbraucher hatte, auser dem Gebläse der Trumaheizung und rein Rechnerisch mir die Kapazität der Batt. eigenlich erheblich länger hätte reichen sollen.

VW T3 50Ps Diesel mit Reimo Airoline Hochdach / Fiat Ducato CI Alkoven / Mazda B2500 mit Holländischer Kabine / Dodge Ram 2500 HD 5,9 Cummins HD 12V Extended Cab Long Bed 4x4 mit Lance Truck Camper 880 / Rimor Katamarano 12 / Rimor Europeo 69

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17 Jahre 1 Monat her #8 von Robert369
:genau:

@ all: danke für eure antworten!

werde es dann vermutlich questman gleich tun und alles so auslegen, dass ich jederzeit erweitern kann (solar, verbindung zum fahrerhaus,...)

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17 Jahre 1 Monat her #9 von QuestMan
Vielleicht noch ein Nachsatz zum Thema Verbindung Kabine mit Fahrzeug.

Bei den meisten Leuten ist sicher die Verbindung über ein 7 o. 13pol. Kabel und die AHK-Steckdose vorgesehen.
Bei mir liegt da im Moment auch noch ein Kabel um die Kabine an der AHK-Steckdose anzuschließen.
Das werde ich bei Gelegenheit ändern.
Wenn man einen Anschluß vorn im Bereich der Ladewanne vorsieht, bis dahin ein neues Kabel vom Limaregler legt,
läßt sich auf diese Weise einiges an Metern Kabel sparen.
Den Anschluß kann mann dann bei aufgesetzter Kabine über eine der üblichen Öffnungen um an die Spannschlösser zu kommen erreichen und den Stecker einstecken.

Das alles macht jedoch nur Sinn, wenn man an der Kabine keine Beleuchtung hat.
Bin ja mit mir "noch in Klärung" ob ich noch Beleuchtung dran mache oder nicht.

In jedem Fall ist es trotzdem sinnvoll, die Kabine a.G. des gewünschten Querschnittes mit einer eigenen entsprechend dimensionierten 12V Leitung zu versehen.
Die werde ich dann in jedem Fall wie oben beschrieben montieren.

Grüße

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17 Jahre 1 Monat her #10 von holger4x4
Stimmt, so eine extra kurze Verbindung ist auf jeden Fall hilfreich.
Hinten über die AHK Steckdose bis zur Batterie in der Kabine zurück( die wegen Schwerpunkt ja vorne steht!) sind das locker 9...10m. Da kann man locker die Hälfte sparen.
Früher im Transit hatte ich die 2. BAtt im Motorraum, nur 1.8m Verbindung, da ging das Laden während der Fahrt wesentlich besser.

Im Prinzip ist das aber unabhängig von der Kabinen Beleuchtung, nur hat man dann eben 2 Stecker zu verbinden.

Gruß, Holger
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17 Jahre 1 Monat her #11 von Huegelcamper
Ich hab zwei Stecker! Aber ein Kürzerer Weg.... :idea: = weniger Wiederstand = bessere Ladung! Logisch wieso kommt man da nicht selber drauf!! :gutidee:

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17 Jahre 1 Monat her #12 von Iso
Hallo, ich war positiv überrascht, welch dicke Kabel unter und in meiner Tischer 232 liegen. Da wird so viel Strom nach innen geführt, dass noch eine Überlaufleitung 5er-Querschnitt wieder nach außen geführt wird und in einer Verteilerdose endet. Vielleicht war damals, als die WoKa gebaut wurde, der Kupferpreis im Keller. Meine Kabelstecker und -verbinder, die ich so hatte, konnte ich jedenfalls nicht verwenden. Habe erst mal einkaufen müssen, um die Elektrik an meine Bedürfnisse anpassen zu können. Bei meinem Wohnanhänger gibt es serienmäßig maximal Leitungen mit 2,5er Durchmesser. Zu den Verbrauchern vom Verteiler sind es gar nur 1,5er. Dauerstrom muss von der Zugmaschinen-Batterie so 13 - 14 Meter zurücklegen. Von Problemen bei Campern habe ich noch nie etwas gehört oder gelesen. Verwunderlich ist es für mich schon, dass hier im WoKa-Forum ein so großer Wert auf Überseekabel gelegt wird. Gibt es da zwischen Wohkabinen und Wohanhängern einen elektrischen Unterschied, von dem ich nichts weiss? Ich habe neue 2,5er Leitungen gelegt und mit allen 12V-Verbrauchern belastet. Der Akku hat sich leicht abgeduckt, aber die Leitungen waren auch nach einer Stunde nur handwarm. Was ist mit den Schwachstellen Sicherungen? Braucht man da auch die stärksten auf dem Markt erhältlichen, um keinen Flaschenhals zu bilden? Oder muss man auf die Absicherung verzichten, wenn man viel Strom gleichzeitig transportieren will?
Und die Stecker, müssen die dann nicht auch so dicke Verbinder haben wie die Kabel? Also nichts mit Anhängersteckern handelsüblich 7 oder 13-polig? LG... Udo

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17 Jahre 1 Monat her #13 von Booner
Servus Udo,

also die Sicherung muß grundsätzlich zum Kabel passen und nicht zur Stromstärke die Du gerne entnehmen willst. Denn die Sicherung soll ja das Kabel schützen und einen eventuellen Kabelbrand verhindern.
Dann kann man immer noch ne kleinere Sicherung nehmen, wenn man auch noch das angeschlossene Gerät besser absichern will.

Warum man dicke Kabel nimmt? Ganz klar, früher ist man mit Müll einfach anders umgegangen. Heute hat man erkannt, dass dünne Leitungen durch ihren hohen Widerstand ne Menge Spannungsabfall produzieren.
Und wohin nur mit diesem ganzen Abfall? :oops:
Um nun die Umwelt, die Batterie und nicht zuletzt auch den Geldbeutel zu schonen, rentiert es sich auf jeden Fall dicke Leitungen zu montieren.

Handwarme Kabel? Kämen bei mir nicht in die Kabine! :shock:
Die sind dann eindeutig schon zu dünn. Du mußt auch bedenken, dass Dir die Spannung am zu versorgenden Gerät fehlt, wenn Du "unterwegs" zuviel Spannungsabfall erzeugst. Damit wird die Lampe dunkler, der (Peltier-)Kühli wärmer, die Winde schwächer und der Wirkungsgrad warscheinlich auch noch miserabler.

Ein Spannungsabfall macht sich besonders beim Laden eines Bleiakkus bemerkbar! Der wird dann so gut wie nie ganz voll.

Nun ich könnte hier noch seitenweise technische Erläuterungen schreiben, aber das steht schon hundertfach im Netz...

Grüße,

Tom

PS: Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du ebenfalls ein wenig ironisch schreibst, oder ob Du tatsächlich so... ähhh "wenig Ahnung" hast! :D
Überlaufleitung! hehehehehehe

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17 Jahre 1 Monat her #14 von Iso
Hallo, Booner!, endlich Wochenende! Das mit den DICKEN KABELN weiß ich ja schon. Es hat seine Vorteile, gewiss! Ich möchte kein unkontrolliertes Feuer in meiner Wohnkabine. Gerne will ich ohne Angst vor Kabelbrand mit 2,5er Leitungen reisen. Selbst in den neuesten Modellen von Wohnanhängern sind keine Leitungen drin, die 2,5 mm überschreiten. Wenn ich das nun alles richtig verstanden habe, geht es bei den WoKa mehr um die Effektivität, also um die Menge Strom, die den Verbrauchern, im Besonderen aber dem Akku zum schnelleren Laden zugeführt wird? Meine Zuleitungen vom Auto haben ja auch nur die DÜNNEN Querschnitte. Die 13-polige Steckdose hat serienmäßig dünne Stecker. Clevererweise hat der Schreiner von einem WoKa - Hersteller den Adapter von 13 auf 7 Pole entsorgt; Den 7er Stecker durch einen mit 13 Anschlüssen ersetzt und an die alte 7er Leitung angeschlossen, statt auch das Kabel zu wechseln. Die 7 Adern führen dann in eine Verteilerdose, von hier weiter an die Kabinenrücklichter. Alles noch 2,5er und 1,5er an die Bremslichter usw. Aber jetzt Aufgemerkt: Hier beginnen auch die armdicken Kabel für die Kabineninnenstromversorgung. Und wie bei einer Wasserleitung glaubte ich, dass dickere Kabel den Strom langsamer fließen lassen. Hatte bereits überlegt, diese rauszureissen. Aber die sind so schön in Unterbodenschutz eingelegt, dass ich bisher noch Abstand davan genommen habe. Wenn so viele hier im Forum (auch Männer) davon schwärmen, dass je dicker desto besser ist (ich sage immer: klein, aber emsig), bleibt mir nun die Möglichkeit, eine dicke Leitung von der Starterbatterie ohne Engpässe direkt auf die Dose zu legen, wo da die dicke Kabinenversorgung beginnt. Bleibt noch die Frage zu handwarmen Kabeln. Also, bis heute bin ich hetero, denke aber bereits darüber nach, mal zu wechseln. Meine Hände sind daher so 37 - 38 Grad warm; also so, dass Mann nicht unbedingt beim Anlangen zusammenzucken muss. Siehst Du oder sieht ein eventueller Mitleser hier ein Risiko? Dann bau ich den Pulverlöscher von Außen nach innen. LG... Udo

post scriptum: Ob ich ebenfalls ein wenig ironisch schreibe, fragst Du!
Nie und nimmer. Ich habe hier im Forum sowieso schon ohne Lässigkeiten und Schreibfehlern so viele Kollegen, die mir garnicht mehr Antworten. Vielleicht werde ich bald aus dem Forum fliegen. Nicht jede (r) liebt einen Kurzen, besonders nicht zum Wochenende.

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17 Jahre 1 Monat her #15 von Huegelcamper
Nur zur Anmerkung! seperater 7 Poliger Stecker dient nur zur Kabinenversorgung :arrow: 4 Pole fürs Plus 3 Pole für Minus! Und genau wie du schon bemerkt hast, ein seperates Kabel legen! Oder du baust ne Löschanlage ein :Meinung:

VW T3 50Ps Diesel mit Reimo Airoline Hochdach / Fiat Ducato CI Alkoven / Mazda B2500 mit Holländischer Kabine / Dodge Ram 2500 HD 5,9 Cummins HD 12V Extended Cab Long Bed 4x4 mit Lance Truck Camper 880 / Rimor Katamarano 12 / Rimor Europeo 69

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17 Jahre 1 Monat her #16 von Huegelcamper
Iso Ein kleiner Vergleich: Du hast Durst, nimm ein kleines Rörchen und versuch damit einen 1 Liter Humpen auszutrinken.... und? Etwas schwierig oder! So verhält sich das auch mit deiner Kabelverbindung! Kabine saugt und bekommt nichts... Kabel sind überlastet und werden warm.... heiß.... schmoren! Die Hütte fakelt ab! :Teufel: Haste ein großes Rohr haste keine Mühen was zu bekommen, genaus machts der Strom

VW T3 50Ps Diesel mit Reimo Airoline Hochdach / Fiat Ducato CI Alkoven / Mazda B2500 mit Holländischer Kabine / Dodge Ram 2500 HD 5,9 Cummins HD 12V Extended Cab Long Bed 4x4 mit Lance Truck Camper 880 / Rimor Katamarano 12 / Rimor Europeo 69

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17 Jahre 1 Monat her #17 von Iso
Hallo, Huegelcamper! Danke, ein guter Vergleich gegenüber meiner Wasserleitung. Ich verstehe das jetzt. Was ich aber ums verrechnen nicht kapiere ist, warum bei einer Wohnkabine und nicht bei einem Wohnanhänger? Seit 1980, auch heute noch, habe ich Wohnanhänger von verschiedenen Herstellern. Niergendwo eine Leitung größer Querschnitt 2,5 mm; kein Hinweis in Foren, der warnt, in Zeitschriften und auf dem Campingplatz bei den Nachbarn. Tatsächlich höre ich hier zum ersten mal, dass das mit dem 2,5er Kabel sogar gefährlich sein kann. Das gibt mir schon zu denken und beunruhigt mich ein wenig oder zwei viel. LG... Udo

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17 Jahre 1 Monat her #18 von Huegelcamper
HI Iso, Ich hab mich da beim KFZ Elektriker Kundig gemacht. :D
Zu deiner Frage

warum bei einer Wohnkabine und nicht bei einem Wohnanhänger?

ich denke zum einen, daß die Hersteller davon ausgehen, daß ein Wohnanhäger nicht benutzt wird wenn man mit Ihm fährt sondern nur von A nach B und dann wieder am Netz hängt und daß die Battarie sofern eine eingebat ist nur zur Kurzfristigen Überbrückung dient und der Kühlschrank wärend der Fahrt sowiso nicht an ist. Und nicht alles was ein Hersteller auf den Markt bringt muss ja was taugen :wink: einer siehts und machts nach ohne darüber nachzudenken........................... Und oft sitzt man da und denkt, ja das ist es und dann kommt so einer wie QuestMan, und sagt :schande: weil du das und das vergessen hast! Oder so und so ist besser weil..... Aber das find ich gut!!!! Denn warum soll ich die gleichen Fehler machen wie andere, wenn Sie sich vermeiden lassen :lol:

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17 Jahre 1 Monat her #19 von Iso
Danke, Huegelcamper! Ich sehe mich schon wieder unter dem Wagen liegen und Strippen ziehen. Bevor ich dem Hungerwahnsinn verfalle, lasse ich jetzt den Wagen erst recht höherlegen. Vorgestern war ich unter dem Seitenschweller hängen geblieben. Habe aber mit dem Handy Hilfe herbeirufen können. Ich werde ein 5er Kabel von der Starterbatterie auf dem kurzen Weg direkt vorne in die Kabine bohren. Oder sollte ich das Kabel am Laderegler anschließen? Den finde ich in meinem Auto sowie nicht. Bin froh, die Lichtmaschine als solche zu erkennen. Aber ich schau nachher mal nach, weil ich in diesem Forum bereits etwas gelesen habe, wie das geht. LG... Udo

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17 Jahre 1 Monat her #20 von holger4x4

Huegelcamper schrieb: HI Iso, Ich hab mich da beim KFZ Elektriker Kundig gemacht. :D
Zu deiner Frage

warum bei einer Wohnkabine und nicht bei einem Wohnanhänger?

ich denke zum einen, daß die Hersteller davon ausgehen, daß ein Wohnanhäger nicht benutzt wird wenn man mit Ihm fährt sondern nur von A nach B und dann wieder am Netz hängt und daß die Battarie sofern eine eingebat ist nur zur Kurzfristigen Überbrückung dient und der Kühlschrank wärend der Fahrt sowiso nicht an ist. Und nicht alles was ein Hersteller auf den Markt bringt muss ja was taugen :wink: einer siehts und machts nach ohne darüber nachzudenken........................... Und oft sitzt man da und denkt, ja das ist es und dann kommt so einer wie QuestMan, und sagt :schande: weil du das und das vergessen hast! Oder so und so ist besser weil..... Aber das find ich gut!!!! Denn warum soll ich die gleichen Fehler machen wie andere, wenn Sie sich vermeiden lassen :lol:


So isses, beim Wohwagen (der meist ohne Batt ist) wird gerade mal der Kühlschrank mit 5..7A versorgt und mehr nicht. Da brauchts auch keine dicken Kabel.
Beim Womo willst du nach 2 Tagen rumstehen eine 150Ah Batterie schnell wieder !aufladen! Das ist schon was anderes.

Gruß, Holger
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