Topic-icon Frage Ladebooster fernab von der Batterie

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1 Jahr 5 Monate her #1 von Hartmut Michel
Ladebooster fernab von der Batterie wurde erstellt von Hartmut Michel
Ein paar Forenmitglieder haben mit gekriegt, das ich gerade meinen Nestle Toyota Pickup verkauft habe. Der neue ist aber schon im Anmarsch, sicherlich der letzte in meinem Leben (es sei den, ich bin noch mit 100 auf Trebe). Was ganz edles, Nestle natürlich, 2,8 l Maschine, Automatik mit allem, was das Herz begehrt - und das wichtigste, 4,05 to zul. Gesamtgewicht. Meine alte Kabine wird von Ormocar darauf gesattelt.
Und nun die Frage: Bislang lade ich die Li-Batterie an Bord über einen 600 W Inverter mit Anschluss an das normale Ladegerät für die Batterie. Der Inverter steht unterhalb des Beifahrersitzes, da ich innerhalb der Kabine im Elektrikbereich keinen Platz dafür habe. Früher hat des Ladegerät eine Ladeleistung von 30 A. Allerdings kam es immer wieder zu Unterspannungsproblemen am Inverter, wenn der Pickup nur Standgas hatte und die Scheinwerfer an waren. Deshalb habe ich ein 20 A Ladegerät eingebaut ( alles von Votronik). Der Wirkungsgrad dieser Kombination ging sicherlich gen Null, aber sie ist insgesamt über Jahre stabil gelaufen. Vorteil ist, das ich den Inverter getrennt einschalten kann, im Normalfall reichen die Solarpannels aus zum Laden der Batterie. Nur wenn ich die E-Bike Batterien aufladen will, habe ich Bedarf nach mehr.
Nun gebe ich für den Neuen schon so viel Geld aus, das es auf ein paar hundert Euros nicht mehr ankommt. State of the Art sind mittlerweilen die Ladebooster ( meine Entscheidung für die Inverterlösung stammt aus 2011), das ich mir vorstellen kann, so etwas einzubauen. Allerdings muss auch der unter dem Beifahrersitz angebracht werden, in Bordbatterienähe ist kein Platz. Und es sind sicherlich 2 m Kabellänge bis zur Batterie mit einer Möglichkeit, das Kabel zu trennen. Und bzgl. Spannungsverluste bei grossen Stromstärken reagiere ich allergisch, ich denke, 0,1 bis 0,2 V sind da immer möglich und prompt wird die Bordbatterie nicht richtig geladen. Was idt die Meinung der e-Fuzzis im Forum dazu??? Alt mit 230 V und geringem Wirkungsgrad ohne Spannungsverlust oder neu mit unsicheren Ladespannungen??? Ich bin neugierig auf Eure Meinung.

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1 Jahr 5 Monate her - 1 Jahr 5 Monate her #2 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Ladebooster fernab von der Batterie
Servus Hartmut 

Schön wieder mal was von dir zu hören .
Wenn du so ein Projekt angehst geh ich davon aus das es dir gut geht 

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Danke für die Grüße für mich die du Paul aufgetragen hast .

Hilux 4,05 t   , bist du sicher das es den gibt ??
Und wenn, bist du dir schon bewußt das du dann nur noch 80 km/h fahren darfst .
GoBox usw . in Sachen Maut usw. 
Reichen da nicht die üblichen 3,5 t  ??  wenns nicht sein muß würde ich mir das überlegen .

Du schreibst du hast Li Batterie ( LifePo4 ) 
Die haben in der Regel eine Ladeschlußspannung von 14,6 V 
Der Victron Booster liefert in der Werkseinstellung 14,2 V . 
( was vollkommen ausreichend ist , man soll die LifePo4 nicht immer randvoll machen , 98 % reichen auch )
Du kannst die Schlußspannung beim Victron über s Smartphone  auf 14,4 V stellen was die 0,1 - 0,2 V Verlust ausgleicht .

Dein altes System wird wohl mit dem Euro 6 Zeugs nicht mehr funktionieren . 

Gruß Rudi
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Letzte Änderung: 1 Jahr 5 Monate her von BiMobil.

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1 Jahr 5 Monate her #3 von Hartmut Michel
Hartmut Michel antwortete auf Ladebooster fernab von der Batterie
Ja, mir/ uns geht es gut und ich habe mir es lange überlegt mit dem Neuen. Die 4,05 to sind echt, ich habe Nestle dazu gebracht, die Tüv Messungen dazu zu machen ( zulässige Hinterachslast irgend was um die 2,35 to). Ich lasse es als Womo zu, dann darf ich 100 fahren. Leider sind die Pickups so schwer geworden. Mein alter lag so bei 1,7 to ( ohne Pritsche und Stossstange hinten), die neuen > 2,0 to. Meine Kombi wird dann so bei 3,1 to liegen, die Restzuladung von < 400 kg sind mir zu wenig. Und wenn man mit einem Übergewicht von 10% und mehr erwischt wird, dann ist das sicherlich nicht mehr spassig.
Warum soll die alte Lösung nicht mehr funktionieren? Wenn ich den Inverter einschalte, dann ist das auch einfach eine zusätzliche Belastung für den Generator?

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1 Jahr 5 Monate her - 1 Jahr 5 Monate her #4 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Ladebooster fernab von der Batterie
Die neuen EURO  6 Fahrzeuge haben ein Batterie Managementsystem drin das nur im Schubbetrieb ca. 14,4 V liefert .
Sonst regelt die LiMa runter auf bis zu 12 V .  
Kann sein , muß nicht , das der Wandler dann bei 12 V und Belastung aussteigt wegen Unterspannung .
Wenn es bisher zu Unterspannungsproblemen am Inverter kam wird es mit EURO 6 und 12 V nicht besser.
Am besten testen ob s geht bevor du umbaust.
.
Einem Booster ist das egal ob der jetzt 12 oder 14 V hoch powert.
Die 0,1 - 0,2 V Verlust wie unten beschrieben 
Deshalb ab dem Booster zur Batterie sollte es  dann schon ein 10 - 16 mm/2 Kabel  sein , immerhin sollen da 30 A drüber .

Gruß Rudi
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1 Jahr 5 Monate her #5 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Ladebooster fernab von der Batterie
Hallo Hartmut,
lange nichts mehr von dir gehört ;-)
Warum soll das mit dem Wechselrichter nicht funktionieren? So hatte ich das im Nissan (Euro5), aber der hat auch die Spannung runtergeregelt.
Wenn das mit dem WR nicht geklappt hat, dann waren die Zuleitungskabel zu dünn und der WR geht in Unterspannung. 12V oder 12,5V sollte das Auto doch immer haben. Mein WR geht bei 10,8V in Unterspannung. Das sollte also passen.

Ladebooster sollte auch gehen, dann brauchst du aber einen mit Senseanschlüssen für die Aufbaubatterie. Dann kann der die Verluste in der Zuleitung vom Booster zum Aufbau kompensieren. Dann brauchst du eine 4-pol. Steckverbindung.

Ich würde das weiter mit dem Wechselrichter machen.

Gruß, Holger
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1 Jahr 5 Monate her #6 von Hartmut Michel
Hartmut Michel antwortete auf Ladebooster fernab von der Batterie
Da wird mein Inverter in die Knie gehen, 12 V mag er sicherlich nicht bei vielen A. 10 mm2 ist klar für alle Leitungen. Welchen empfiehlst Du. Ich habe sonst alles von Votronic, aber die haben ( so glaube ich) nur einen für 25 A und dann für 50 A.

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1 Jahr 5 Monate her #7 von Hartmut Michel
Hartmut Michel antwortete auf Ladebooster fernab von der Batterie
An Holger - was sind Senseanschlüsse?

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1 Jahr 5 Monate her #8 von Hartmut Michel
Hartmut Michel antwortete auf Ladebooster fernab von der Batterie
4 Pol Anschlüsse mit 10 mm2 sind schon ein Wort.

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1 Jahr 5 Monate her #9 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Ladebooster fernab von der Batterie
Also ich hab jetzt den Votronic 1212-50 in meinem Daily. Da kannst du mal unter den Downloads gucken, in der Beschreibung steht auch wie das mit den Sensenleitungen geht. Das sind nur Messleitungen für die Spannung direkt an der Batterie, da reichen 2x0,75mm². Die Zuleitung ist bei mir allerdings 25mm², der macht aber auch 50A :-)
Im Sommer schalte ich den übrigens auch meistens aus, da reicht Solar aus.
Das Thema mit Unterspannungen hast du bei einem Ladebooster aber genauso wie bei einem Wechselrichter.

Gruß, Holger
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1 Jahr 5 Monate her #10 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Ladebooster fernab von der Batterie

Das Thema mit Unterspannungen hast du bei einem Ladebooster aber genauso 
Das Datenblatt vom Victron sagt aber was anderes , der schaltet erst bei 7 V ab 
www.victronenergy.de/upload/documents/Da...ated-360-400W-DE.pdf

Gruß Rudi
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1 Jahr 5 Monate her #11 von Hartmut Michel
Hartmut Michel antwortete auf Ladebooster fernab von der Batterie
Dann probiere ich erst einmal die Inverterlösung aus, da habe ich alles. Alletdings werde ich den Invertrr erst einmal auf einem Brett vrrschrauben und einfach unter den Beifahrersitz legen. Bei der Endfixierung schraube ich alkes am Boden fest, die Löcher will ich aber erst machen, wenn ichvweiß, das es klappt. Du, Rudi empfiehst anscheinend die Ladebooster von victron???

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1 Jahr 5 Monate her #12 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Ladebooster fernab von der Batterie
Ich hab selber 2 Victron Geräte in der Kabine .
In einer anderen großen Kabine hab ich 4 Victron Geräte eingebaut . 
Victron kann ich über Bluetooth am Handy einstellen und überwachen .

Ein anderer hatte mit Votronic Probleme .


Ist glaub ich Geschmacksache was man einbaut 

​​​​

Gruß Rudi
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1 Jahr 5 Monate her #13 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Ladebooster fernab von der Batterie
Bau aber für die Versorgung des Wechselrichters 25mm² Kabel ein, dann hast du weniger Probleme mit Spannungsverlusten auf der Leitung. Bis unter den Sitz sind das ja schon ein Paar Meter.
Tipp: Bestell dir Schweißkabel, die sind flexibler und leichter zu verlegen.

Gruß, Holger
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1 Jahr 5 Monate her #14 von Hartmut Michel
Hartmut Michel antwortete auf Ladebooster fernab von der Batterie
Das sind ja " echte" Kabel. Zwischen Batterie und Inverter liegt ja das Trennrelais, liegt der Hauptwiderstand nicht im Relais?

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1 Jahr 5 Monate her #15 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Ladebooster fernab von der Batterie
Hoffentlich nicht, sonst ist das Relais zu schwach ;-)
Die Verluste addieren sich, also besser dicke Kabel verwenden und ein ordentliches Relais was etwas mehr Strom kann (70-80A) oder einen WR mit Steuereingang verwenden.

Gruß, Holger
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1 Jahr 5 Monate her #16 von Lender
Lender antwortete auf Ladebooster fernab von der Batterie
Ohne alles genau gelesen zu haben nun noch mein Senf dazu ;)

Ob es Sinn macht ein Fahrzeug welches auf 3.5t ausgelegt ist auf 4t hochzurüsten muss jeder selbst wissen. Ich hätte da eher zu einem passenden US-Import gegriffen.

Die Kombination Wechselrichter und Ladegerät hat einen niedrigeren Wirkungsgrad, ist aber näher bei 100 als 0 ;)
Es gibt Booster, bspw. von Votronic, die zusätzliche Messleitungen haben um die Spannung an der Batterie unabhängig von den Leitungsverlusten zu messen. Braucht zwei Kabel mehr, dafür bekommt die Batterie die richtige Spannung. Zudem sinkt bei fast voller Batterie der Strom, was wiederum zu einem geringeren Spannungsabfall führt. Vereinfacht geht der Strom auf 0 wodurch der Spannungsabfall auf 0 geht und der Booster misst richtig :)

Gruess Leon

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1 Jahr 4 Monate her #17 von Hartmut Michel
Hartmut Michel antwortete auf Ladebooster fernab von der Batterie
Ich hab da noch ne Frage im Kontext. Votronic bietet die "normalen" Ladebooster an und galvanisch entkoppelte Geräte. Parallel zum "Ladebooster" werden die Batterien über Solar geladen. In der Votronicbeschreibung wird so etwas nur bei galvanisch entkoppelten Ladeboostern berücksichtigt, bei den "einfachen" Geräten sehe ich in den Schaltbildern keine parallele Solareinspeisung. Wie sehen das die Elektrofuzzies im Forum.

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1 Jahr 4 Monate her #18 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Ladebooster fernab von der Batterie
Nö, die beiden Themen haben nichts miteinander zu tun. Solarladung geht auch parallel zu einem nicht galvanisch getrenntem LB.

Gruß, Holger
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1 Jahr 4 Monate her #19 von Hartmut Michel
Hartmut Michel antwortete auf Ladebooster fernab von der Batterie
Wozu ist dann die galvanische Entkopplung gut? Die Geräte sind deutlich teurer.

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1 Jahr 4 Monate her #20 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Ladebooster fernab von der Batterie
Votronic schreibt dazu:
Galvanische Isolation zwischen Ein- und Ausgang sorgt durch absolute Trennung der Batteriekreise für hervorragende Unterdrückung von Störungen, für saubere Masseverhältnisse auf beiden Seiten auch bei langen Zuleitungen, Sicherheit im Fehlerfalle (kein Durchschlagen 12V/24V bzw. 24V/12V möglich) und vermeidet zuverlässig ungewollte Rückentladungen der Batteriekreise

Ob man das nun wirklich braucht, muss jeder selbst entscheiden. Ich hab den Ladebooster ohne Trennung drin, tut was er soll.
Spätestens wenn man Verbindungen zwischen Fahrzeug und Wohnbereich hat, z.B. eine am Fahrzeug montierte Antenne für den Wohnbereich verwendet, ist es sowieso vorbei mit der Trennung. Oder bei Verwendung der Verbindung über den 13-pol Stecker, z.B. Rückwärts Signal für die Heckkamera. Bei einer Absetzkabine kann man das vielleicht noch einfacher durchhalten, aber bei einem fest aufgebauten Wohnmobil macht die Trennung nur noch wenig Sinn.
Anders herum kann man sich durch die Trennung schöne Probleme reinholen, z.B. dass die Ausgleichsströme zwischen den Systemen dann z.B. über das Antennenkabel fließen.

Gruß, Holger
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