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Frage Solmate: Photovoltaik als Insellösung (Wohnmobil) und Netzanbindung zu Hause
- bb
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4 Jahre 8 Monate her #1
von bb
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
Solmate: Photovoltaik als Insellösung (Wohnmobil) und Netzanbindung zu Hause wurde erstellt von bb
Ist das die Zukunft?
Es werden zunehmend Solarlösungen für Balkonkraftwerke mit 1 bis 3 Solarpaneelen angeboten, die ihre Energie direkt über eine Steckdose ins Hausnetz einspeisen. Das ist mittlerweile legal, wenn ein Zähler installiert ist, der nicht rückwärts laufen kann und wenn die Leistung unterhalb von 800W bleibt. Die Amortisationszeit liegt unter 10 Jahren:
www.energie-experten.org/erneuerbare-ene...raftwerk.html#c20902
Neu ist, dass erste Hersteller ihre Systeme auch mit einem Akku von knapp 1 kWh erweitern und zusätzlich zur Hauseinspeisung mit Synchronisation zum öffentlichen Netz eine Steckdose für Inselnutzung anbieten. Da wird es spannend:
Bei Installation in der Wohnkabine hätte man unterwegs 230V Bordspannung mit 1kWh Speicher, den man sich bei Bedarf noch erweitern kann.
Während der Standzeiten zu Hause wäre die Energie der Solarmodule nicht verloren, denn man kann die Anlage ans Hausnetz anschließen. Das reicht, um die vielen kleinen Stromverbraucher im Haus eine Zeitlang zu versorgen, aber natürlich nicht, um Elektroherd und Waschmaschine zu betreiben. Voraussetzung ist natürlich ein Parkplatz nahe am Haus mit optimaler Besonnung.
Ich beziehe mich hier auf das Produkt Solmate von EET
www.eet.energy/produkt/photovoltaik-speicher-balkon-solmate/
2000€ ist erst mal ein stolzer Preis, aber da sind LiFePo4 Akku mit 1kWh, Laderegler, Netzeinspeisung und zusätzlicher Wechselrichter enthalten.
Ich bin gespannt, wie ihr über diese Sache denkt.
Bernhard
Es werden zunehmend Solarlösungen für Balkonkraftwerke mit 1 bis 3 Solarpaneelen angeboten, die ihre Energie direkt über eine Steckdose ins Hausnetz einspeisen. Das ist mittlerweile legal, wenn ein Zähler installiert ist, der nicht rückwärts laufen kann und wenn die Leistung unterhalb von 800W bleibt. Die Amortisationszeit liegt unter 10 Jahren:
www.energie-experten.org/erneuerbare-ene...raftwerk.html#c20902
Neu ist, dass erste Hersteller ihre Systeme auch mit einem Akku von knapp 1 kWh erweitern und zusätzlich zur Hauseinspeisung mit Synchronisation zum öffentlichen Netz eine Steckdose für Inselnutzung anbieten. Da wird es spannend:
Bei Installation in der Wohnkabine hätte man unterwegs 230V Bordspannung mit 1kWh Speicher, den man sich bei Bedarf noch erweitern kann.
Während der Standzeiten zu Hause wäre die Energie der Solarmodule nicht verloren, denn man kann die Anlage ans Hausnetz anschließen. Das reicht, um die vielen kleinen Stromverbraucher im Haus eine Zeitlang zu versorgen, aber natürlich nicht, um Elektroherd und Waschmaschine zu betreiben. Voraussetzung ist natürlich ein Parkplatz nahe am Haus mit optimaler Besonnung.
Ich beziehe mich hier auf das Produkt Solmate von EET
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2000€ ist erst mal ein stolzer Preis, aber da sind LiFePo4 Akku mit 1kWh, Laderegler, Netzeinspeisung und zusätzlicher Wechselrichter enthalten.
Ich bin gespannt, wie ihr über diese Sache denkt.
Bernhard
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4 Jahre 8 Monate her #2
von Discher81
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Neben Reisen in fast alle Länder von West-, Süd-, und Ost-Europa, Reisen nach Island, Türkei, Indien, Nepal, Thailand, Malaysia, Dubai, Ägypten, Tunesien, Marokko, Äthiopien, Südafrika, Lesotho, Swasiland, Mosambik, Senegal, USA, Kanada, Mexiko.
Discher81 antwortete auf Solmate: Photovoltaik als Insellösung (Wohnmobil) und Netzanbindung zu Hause
Ist sicher ein interessantes Thema, aber nach meiner Meinung nicht ganz einfach zu lösen.
Das von Dir beschriebene sind netzsynchronisierte Systeme. Autonom mit WoMo hast Du kein Netz, sondern eine 12V-Insellösung. Für die Netzanbindung zu Hause müsstest ein zweites System an Bord haben mit Umschaltung.
Aber Holger wird das schon noch fachmännisch klären.
Das von Dir beschriebene sind netzsynchronisierte Systeme. Autonom mit WoMo hast Du kein Netz, sondern eine 12V-Insellösung. Für die Netzanbindung zu Hause müsstest ein zweites System an Bord haben mit Umschaltung.
Aber Holger wird das schon noch fachmännisch klären.
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- bb
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4 Jahre 8 Monate her - 4 Jahre 8 Monate her #3
von bb
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Das verlinkte Solmate kann beides und hat den Akku mit 1kWh und separatem 230V Notstrom Ausgang. Deswegen habe ich das hier ja gepostet.
Die preiswerten Systeme synchronisieren sich zur Netzfrequenz und schalten bei Netzausfall ab, sind daher nicht Insel-tauglich.
Auf die Idee gekommen bin ich überhaupt nur, weil mir der Denkmalschutz eine sinnvoll große Solaranlage auf dem Dach verbietet und ich nach Alternativen suche.
Die preiswerten Systeme synchronisieren sich zur Netzfrequenz und schalten bei Netzausfall ab, sind daher nicht Insel-tauglich.
Auf die Idee gekommen bin ich überhaupt nur, weil mir der Denkmalschutz eine sinnvoll große Solaranlage auf dem Dach verbietet und ich nach Alternativen suche.
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Letzte Änderung: 4 Jahre 8 Monate her von bb.
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4 Jahre 8 Monate her #4
von Lender
Gruess Leon
Lender antwortete auf Solmate: Photovoltaik als Insellösung (Wohnmobil) und Netzanbindung zu Hause
Ich würde dem Denkmalschutz ein Schönes Car-port vor die Nase setzten.
Die Speicherkapazität entspricht einer 12V LiFePo4 mit 80Ah. Diese ist halb so schwer. Dazu dann noch ein guter WR mit Netz-Umschaltung und ein MPPT-Regler. Kommt dich günstiger, leichter und Platzsparender.
Zudem würde ich mir sorgen machen, dass das Balkon-System nicht mit den Vibrationen während der Fahrt klar kommt.
Die Speicherkapazität entspricht einer 12V LiFePo4 mit 80Ah. Diese ist halb so schwer. Dazu dann noch ein guter WR mit Netz-Umschaltung und ein MPPT-Regler. Kommt dich günstiger, leichter und Platzsparender.
Zudem würde ich mir sorgen machen, dass das Balkon-System nicht mit den Vibrationen während der Fahrt klar kommt.
Gruess Leon
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4 Jahre 8 Monate her #5
von MelOli
Gruß Oliver
Nordstar Camp 6S auf Ford Ranger Extracab
MelOli antwortete auf Solmate: Photovoltaik als Insellösung (Wohnmobil) und Netzanbindung zu Hause
Hallo Bernhard
Jeder Wechserrichter den du zu Hause an Netz hängen möchtest, musst du bei der Bundesnetzagentur anmelden. Hierfür benötigt der Wechserrichter eine Zulassung. Den Hinweis ob das solomate in Deutschland zulassungsfähig ist habe ich auf der Webseite nicht gefunden. Die Obergrenze für solche Mikroinverter liegt, nach meinem Wissen, bei 600Watt.
Außerdem finde ich das die auf der Webseite sehr oberflächlich erklären. Aber auch wichtige Details nicht eingehen.
Frage: misst die intelligente Elektronik auch den Stromverbrauch auf Phase 2 wenn du auf Phase 1 einspeißt?
Auf solche Dinge gehen die nicht ein.
Ich denke zu dem Kurs gibt es bessere Systeme für zu Hause :Meinung:
Im Wohnmobil würden mich die 48V Systemspannung und die reine Größe des Speichers stören. Wenn ich allerdings mit einem 7,5 Tonnen unterwegs wäre sähe das Möglicherweise anders aus. Aber auch Dann: 1kW lifepo bekommst du für 600€ + nochmal 300€ für einen 600Watt Inverter....
Jeder Wechserrichter den du zu Hause an Netz hängen möchtest, musst du bei der Bundesnetzagentur anmelden. Hierfür benötigt der Wechserrichter eine Zulassung. Den Hinweis ob das solomate in Deutschland zulassungsfähig ist habe ich auf der Webseite nicht gefunden. Die Obergrenze für solche Mikroinverter liegt, nach meinem Wissen, bei 600Watt.
Außerdem finde ich das die auf der Webseite sehr oberflächlich erklären. Aber auch wichtige Details nicht eingehen.
Frage: misst die intelligente Elektronik auch den Stromverbrauch auf Phase 2 wenn du auf Phase 1 einspeißt?
Auf solche Dinge gehen die nicht ein.
Ich denke zu dem Kurs gibt es bessere Systeme für zu Hause :Meinung:
Im Wohnmobil würden mich die 48V Systemspannung und die reine Größe des Speichers stören. Wenn ich allerdings mit einem 7,5 Tonnen unterwegs wäre sähe das Möglicherweise anders aus. Aber auch Dann: 1kW lifepo bekommst du für 600€ + nochmal 300€ für einen 600Watt Inverter....
Gruß Oliver
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Das Solmate ist ja auch noch nicht auf dem Markt, aber es soll auch in Deutschland vertrieben werden. Daher gehe ich davon aus, dass es die Anforderungen erfüllt.
Dass eine Anmeldung bei der Bundesnetzagentur erfolgen muss, ist klar, entsprechende Mitteilungen werden bei den Anlagen mitgeliefert.
Der Stromlieferant bleibt bei diesen Anlagen außen vor, weil der selbst produzierte Strom ja nur bis zum Zähler kommt. Der Überschuss geht dann in den Akku und erst wenn der geladen ist, regelt sich die Anlage soweit runter, dass nur noch der Eigenbedarf gedeckt wird, jedenfalls solange die Sonne scheint, bzw der Akku reicht.
Das Ding läuft natürlich nur auf einer Phase. Die Verrechnung könnte ja nur erfolgen, wenn der Überschuss einer Phase ins Netz eingespeist wird. Da in Deutschland die Installationen meist dreiphasig ausgeführt werden, muss man sehen, an welcher Phase die meisten Kleinverbraucher, Steckernetzteile, LED Lampen hängen.
Was den Denkmalschutz angeht:
Im Rahmen unseres Gesamtkunstwerkes und der zwischenzeitlich erfolgten Einstufung auch der Scheune als Einzeldenkmal muss auch der Carport vom Denkmalschutz genehmigt werden. Und das wird er nur, wenn er als Holzfachwerk mit einem schweren Satteldach mit denkmalwürdigen Tonziegeln ausgeführt wird. Das treibt die Kosten extrem in die Höhe. Wenn der dann fertig wäre, müsste ich die Solarmodule darauf auch noch genehmigen lassen, denn die können j möglicherweise den Gesamteindruck verändern.
Statt Carport kaufe ich daher einen Pavillon mit Alugerüst und Plexiglas Dach. Der wird zwar am Boden verschraubt, darf dann aber 3 Monate ohne Baugenehmigung an einer Stelle stehen, wird dann um 10cm verschoben und neu verschraubt. Bei einem Pavillon hat auch der Denkmalschutz nichts zu sagen, wenn der nicht ortsfest montiert ist. So ähnlich, wie eine Wohnkabine, die als Ladung auf dem PU steht und daher den TÜV nichts angeht.
Aber meine Grundidee war ja die Doppelnutzung der Solaranlage für Womo und Kleinverbraucher im Haus.Dafür reicht kein üblicher Inverter, du brauchst auch eine Elektronik, die deinen Eigenstrom zum Netzstrom synchronisiert, den Echtzeit Energieverbrauch auf der Phase erkennt und überschüssige Energie im Akku speichert.
Bernhard
Dass eine Anmeldung bei der Bundesnetzagentur erfolgen muss, ist klar, entsprechende Mitteilungen werden bei den Anlagen mitgeliefert.
Der Stromlieferant bleibt bei diesen Anlagen außen vor, weil der selbst produzierte Strom ja nur bis zum Zähler kommt. Der Überschuss geht dann in den Akku und erst wenn der geladen ist, regelt sich die Anlage soweit runter, dass nur noch der Eigenbedarf gedeckt wird, jedenfalls solange die Sonne scheint, bzw der Akku reicht.
Das Ding läuft natürlich nur auf einer Phase. Die Verrechnung könnte ja nur erfolgen, wenn der Überschuss einer Phase ins Netz eingespeist wird. Da in Deutschland die Installationen meist dreiphasig ausgeführt werden, muss man sehen, an welcher Phase die meisten Kleinverbraucher, Steckernetzteile, LED Lampen hängen.
Was den Denkmalschutz angeht:
Im Rahmen unseres Gesamtkunstwerkes und der zwischenzeitlich erfolgten Einstufung auch der Scheune als Einzeldenkmal muss auch der Carport vom Denkmalschutz genehmigt werden. Und das wird er nur, wenn er als Holzfachwerk mit einem schweren Satteldach mit denkmalwürdigen Tonziegeln ausgeführt wird. Das treibt die Kosten extrem in die Höhe. Wenn der dann fertig wäre, müsste ich die Solarmodule darauf auch noch genehmigen lassen, denn die können j möglicherweise den Gesamteindruck verändern.
Statt Carport kaufe ich daher einen Pavillon mit Alugerüst und Plexiglas Dach. Der wird zwar am Boden verschraubt, darf dann aber 3 Monate ohne Baugenehmigung an einer Stelle stehen, wird dann um 10cm verschoben und neu verschraubt. Bei einem Pavillon hat auch der Denkmalschutz nichts zu sagen, wenn der nicht ortsfest montiert ist. So ähnlich, wie eine Wohnkabine, die als Ladung auf dem PU steht und daher den TÜV nichts angeht.
Aber meine Grundidee war ja die Doppelnutzung der Solaranlage für Womo und Kleinverbraucher im Haus.Dafür reicht kein üblicher Inverter, du brauchst auch eine Elektronik, die deinen Eigenstrom zum Netzstrom synchronisiert, den Echtzeit Energieverbrauch auf der Phase erkennt und überschüssige Energie im Akku speichert.
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