Topic-icon Wichtig Workhorse W-15 Hybrid Pickup aus den Amiland

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6 Jahre 3 Wochen her - 6 Jahre 3 Wochen her #1 von Bearded-Colliefan
Workhorse W-15 Hybrid Pickup aus den Amiland wurde erstellt von Bearded-Colliefan
Bin ja mal gespannt wie viele davon gebaut werden und auch in den Alltagsbetrieb kommen.
www.handelsblatt.com/auto/test-technik/w...innati/19749204.html
workhorse.com/pickup/

Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
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Letzte Änderung: 6 Jahre 3 Wochen her von Bearded-Colliefan.
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6 Jahre 3 Wochen her #2 von BiMobil
Hi Oli

Nettes Teil

Nur mit dem ganzen Elektro Antrieben hab ich noch so meine Probleme .
Abgesehen von der Reichweite und der langen Wartezeit bei der Ladung .

Die ganzen Akku´s bestehen aus 18.650 Lithium-Ionen-Zellen.
Die selben sind auch in EBikes eingebaut .

Man hat zwar Garantie von ca. 500 Ladezycken ( manche auch von 1000 ) das dann noch 80 % zur Verfügung stehen .

Das entspricht bei tägl. Nutzung in etwa 3 Jahre .
Dann oder allerspätestens nach 4-5 Jahren bringt der Akku nur noch 60 %
Das heißt die Reichweite läßt gewaltig nach .

Bei EBikes kostet so ein Bosch Akku mit 500 W an die 500 - 600 € mit in der Regel 40 Zellen .
So ein Elektro Fahrzeug hat an die 1000 oder mehr Zellen drin .
Was dann der Akku kostet kann sich jeder selbst ausrechnen .
Und das dann alle 4-5 Jahre

oder hab ich da einen Rechen oder Denkfehler

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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6 Jahre 3 Wochen her #3 von Lasyx
Moin Olli 8)

Vom Ansatz sicher nicht dum. Er wird wohl ein hohes Eigengewicht haben, bei einer Nutzlast von einer Tonne. Ist da die Frage ob das für eine Woka sinnvoll wäre. Abgesehen von der Km Reichweite und der Langlebigkeit der Akkus, wie Rudi richtig bemerkt.



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Gruß, Lasyx
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6 Jahre 3 Wochen her #4 von Fump
Mich würde ein echter RAM Hybrid reichen ;)

Grüße aus dem Ländle

Ralf

Nordstar 8,5C (2013) auf einem Dodge Ram Sport (2010) mit Airlift

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6 Jahre 2 Wochen her #5 von mingelopa

Lasyx schrieb:
Abgesehen von der Km Reichweite und der Langlebigkeit der Akkus, wie Rudi richtig bemerkt.


Es braucht halt den H2-Pickup.

Cheers Michael
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6 Jahre 2 Wochen her #6 von Wolfgang13
Vom Grundsatz her, finde ich das schon OK. Nur solange die Wagen grob das Doppelte wie ein Verbrenner kosten, ist das alles keine Alternative. Da werden einfach zu viel Entwicklungskosten auf zu wenig verkaufte Fahrzeuge umgelegt. Das kann so nicht funtionieren.


Wolfgang

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6 Jahre 2 Wochen her #7 von Bearded-Colliefan
Bearded-Colliefan antwortete auf Workhorse W-15 Hybrid Pickup aus den Amiland
Ja genau meine Meinung.Ein nettes Spielzeug für jemanden der nicht auf,n Euro bzw. Dollar schauen muss und meint er würde was gutes für die Umwelt tun :engel:

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6 Jahre 2 Wochen her #8 von holger4x4
Bis das mal was für uns wird, gehen noch x-Jahre ins Land.
Aber als Alternative für Handwerker (in USA) die in die großen Städte fahren ist das eine gute Sache. Wenn es mit der Reichweite knapp wird, hat man ja noch den Verbrenner. Und die Steckdose für irgendwelche Geräte hat man auch immer dabei :top:

Gruß, Holger
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6 Jahre 2 Wochen her #9 von manfred65
@ Rudi:
Ein Teil des Akkuproblemes liesse sich mit einer Leasing-Lösung wie beim Renault Twizzy lösen:
Auto kaufen und Akkupack leasen.

Was dabei nicht berücksichtigt wird sind Ressourcenverbrauch für die Produktion und die Entsorgung am Ende der Laufzeit. Wer garantiert dass die Dinger zu 100% recycelt werden können.
Was die Hybrid-PU angeht so gabs das schon von Chevy. Ein 1500er Silverado Doka oder 1,5Cab. Die liegen derzeit gebraucht zwischen 20-30.000,- €

Silverado-Hybrid

Ich dachte mal an den Elektro-Laster von der Post. Aber der schafft es von der Reichweite nicht mal bis Andechs :Teufel:
´nen Pickup bzw. Flatbed haben die auch noch nicht..

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

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6 Jahre 2 Wochen her - 6 Jahre 2 Wochen her #10 von KlausT
Die Bilanz der Akkus scheint gar nicht mal so schlecht zu sein. Ein Bekannter ist vor einiger Zeit in die Tesla-Szene eingestiegen und hat sich in der Entscheidungs- und Wartephase durch viele Megabyte Forenbeiträge gearbeitet. Es gibt offenbar extreme Laufleistungen schon bei den frühen Modellen. Wenn die Akkus dann fürs Auto zu wenig Restkapazität haben, gehen sie in der Regel in stationäre Speicherlösungen, wo es auf die Leistungsdichte nicht so ankommt. Und erst viel später kommt dann das Recycling. Auf dieser Basis gibt es Kalkulationen, die von 50tkm mit Dieselantrieb ausgehen, die dem ökologischem Fußabdruck des TeslaAkkus entsprechen. Ob das näher an der Wahrheit liegt als die skandinavische (?) Studie von vor ca. einem Jahr, die auf 250tkm Dieselpendant kommt, wage ich nicht zu raten :-)

OT, weil nicht PU: Ich liebäugle sehr stark mit einem Elektroauto, wenn unser kilometerfressender Volvo mit LPG (hat vor zwei Wochen die 400tkm voll gemacht) das Zeitliche segnet. Wir haben eigentlich fast nie Tage, an denen nicht ein Familienauto weniger als 150km bewegt wird, was z.B. mit einem Zoe auch mit notfalls fünf Sitzplätzen kompatibel ist. Bei dem kann man den Akku wohl auch mieten - aber das muss man dann schon genau durchrechnen.

Mal sehen, was sich die nächsten Jahre tut...

VW Amarok XL mit Tischer Trail 260S
nach Ford Ranger mit Tischer Trail 230L
nach VW T4 California Coach
Letzte Änderung: 6 Jahre 2 Wochen her von KlausT.

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6 Jahre 2 Wochen her #11 von HelmiHH
Die Idee finde ich auch toll, die Frage ist bloß, wo kommen die Rohstoffe für die Akkus her, unter welchen Bedingungen werden sie gewonnen, wird das der Umwelt gerecht ?

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6 Jahre 2 Wochen her #12 von Jupp!

HelmiHH schrieb: , die Frage ist bloß, wo kommen die Rohstoffe für die Akkus her, unter welchen Bedingungen werden sie gewonnen, wird das der Umwelt gerecht ?


Wenn du dir diese Frage wirklich stellst mußt du aber im wahren Leben einiges überdenken !

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