Topic-icon Frage Selbstausgebaute Kabine für Ford Ranger Doka

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17 Jahre 2 Wochen her #41 von Huckepack
Hallo Werner

Der Einbau erfolgt bei entlasteter Hinterachse. Wir hatten das Auto bei der Montage auf einer Hebebühne. Ob mit oder ohne Kabine drauf macht keinen Unterschied. Entscheidend ist die Vorspannung der Feder, bevor die Achse/Federpaket wieder belastet wird. Damit ich mir das Erklären, wie die Feder eingebaut wird sparen kann, gibt es hier die Einbauanleitung.

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17 Jahre 2 Wochen her #42 von &soweiter
Hi Uwe,

sieht ja echt interessant aus.

Hast du die Federn selbst eingebaut oder sollte man das nicht tun, wenn man nicht gerade Kfz-Mechaniker ist??

Werner

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17 Jahre 2 Wochen her #43 von Huegelcamper
Moin Moin Huckepack, wird das fahrverhalten bei nicht aufgesattelter Kabine nicht etwas sehr hart?!

Grüße vom Hügel Stefan

VW T3 50Ps Diesel mit Reimo Airoline Hochdach / Fiat Ducato CI Alkoven / Mazda B2500 mit Holländischer Kabine / Dodge Ram 2500 HD 5,9 Cummins HD 12V Extended Cab Long Bed 4x4 mit Lance Truck Camper 880 / Rimor Katamarano 12 / Rimor Europeo 69

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17 Jahre 2 Wochen her #44 von Huegelcamper
Meine Frage hat sich erledigt! :wink:

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17 Jahre 2 Wochen her #45 von Tangente
Hi Huckepack!

Zu Roadmaster: wir hatten eine Roadmasterfeder im Hilux DK mit einer 6L (sicher dafür zu schwer) mit folgenden Problemen:
    Das Auto war unbeladen sehr hart
    Mit der Kabine hat sich die Feder wie ein liegendes "S" gebogen, weil auf einer Seite das Gewicht hinuntergedrückt hat und auf der anderen Seite die Zusatzfeder hochgezogen hat.

Das war der Grund, warum wir auf ein anderes System (Luftbalg) gewechselt haben.

Grüße Tangente

1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)

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17 Jahre 2 Wochen her #46 von Huckepack
Selbsteinbau ist kein Problem. Vorteilhaft ist aber eine Hebebühne. Die größte Hürde war das Lösen der Muttern von der Achsplatte. Der Rest ging dann relativ leicht.

Ein härteres Fahren konnte ich nicht feststellen. So wie mir Herr Schana (Roadmaster) die Funktion erklärt hat, wird die Feder nur bei Belastung immer härter. Ich fahre aber auch keine Hoppelstrecken mit Kopfsteinpflaster oder Schlaglöchern.

Tangente, Dein Problem habe ich bei Herrn Schana angesprochen. Er kann sich diese Deformation schwer vorstellen. Schildere ihm doch mal Dein Problem persönlich, wenn Dir jetzt noch etwas an einer Klärung liegt. Er ist allerdings zur Zeit in Südafrika. Sollte das bei mir auch passieren, habe ich nur 15Km zu fahren und kann das vor Ort klären.

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17 Jahre 2 Wochen her #47 von &soweiter
&soweiter antwortete auf Liegendes S

Er kann sich diese Deformation schwer vorstellen.


Uwe, Tangente,


im Gegensatz zu dem genannten Hr. Schana kann ich mir das sehr gut vorstellen, aber er DARF sich das sicher auch nicht vorstellen können als Verkäufer der Feder.

Hab schon Blattfedern gesehen, die sich unter Last zuerst völlig waagerecht gebogen haben und dann noch weiter bis zum Anschlag ...

Da nun der Roadmaster die eine Hälfte nach oben zieht (gilt auch bei der "platten" Feder, da ist halt die linke Hälfte waagerecht und die rechte hochgezogen), kann das in Tangentes Fall dazu führen, das die rechte Hälfte immer noch hochgezogen ist, aber die linke nach unten durchbiegt, oder anders: Tangentes liegendes S!! :?

Gruß Werner

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17 Jahre 2 Wochen her #48 von Huckepack
Natürlich werde ich meine Federn nach Tangentes Erfahrungen im Auge behalten. In Laubach kann er mir ja mal zeigen, worauf ich genau achten soll. Sollte sich tatsächlich etwas in Richtung S bewegen, stehe ich bei Roadmaster wieder auf der Matte.

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17 Jahre 1 Woche her #49 von Tangente
Hi Huckepack!

Schauen wir in Laubach! Lag sicher auch daran, daß die 6L für den Hilux-DK sehr lang/schwer war.

Grüße Tangente

1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)

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16 Jahre 8 Monate her #50 von Huckepack
Es ist vollbracht

Die Kabine ist jetzt so weit fertig, wie ich sie mir zu Beginn der Bastelarbeiten vorgestellt habe. Die letzten Baustufen waren die Klappe für den Gasflaschenkasten, der Küchenschrank über den Gasflaschen und meine Alternative zu einem außen angebrachten Fahrradträger. Die 70cm breite Tür im Heck.

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Nachtrag zum Thema Bodenfreiheit

Eigentlich hatte ich vor, eine 6cm starke Styrodurplatte auf die Pritsche zu legen, um dadurch den Luftraum unterm Kabinenheck etwas zu erhöhen. Gesagt, getan: Platten zugeschnitten und Kabine draufgesetzt. Im Stand sah das auch ganz gut aus. Gleich bei der ersten Ausfahrt bin ich aber mit den Gesetzen der Physik kollidiert. Ab ca. 85 km/h fing die ganze Fuhre an extrem hin und herzuschaukeln. Nachdem ich die Platten wieder rausgenommen hatte, waren wieder problemlos 130 auf der Autobahn möglich. Können diese 6cm um die der Schwerpunkt nach oben gesetzt wurde soviel ausmachen? Und ist es möglich das mit einer Spurverbreiterung zu kompensieren?

Mein Versuch von heute, den größtmöglichen Böschungswinkel herauszufinden

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.. und das ist die Antwort darauf !!

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16 Jahre 8 Monate her #51 von BiMobil
Hallo Uwe

Und ist es möglich das mit einer Spurverbreiterung zu kompensieren?


Ich würde die Wirkung der Spurverbreiterung nicht überbewerten.

Bei normaler Fahrweise merkst du eigentlich nicht so viel.
Ein bisschen besser ist es halt.

Und Extremsituationen (vermutlich 1-2 km/h mehr als ohne Verbreiterung) möchte ich mit dem Wohnkoffer nicht unbedingt erleben.

Optisch macht er halt mehr her,wirkt nicht so verhungert

Der Aufkleber ist gut, wo gibts den ???

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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16 Jahre 8 Monate her #52 von Reini

Huckepack schrieb: Können diese 6cm um die der Schwerpunkt nach oben gesetzt wurde soviel ausmachen?

Etwas werden die 6 cm in jedem Fall ausmachen, aber dass sie gleich den Sprung von "problemlos 130" zu "extrem hin und her schaukeln" bei nur 85 km/h ausmachen, glaube ich nicht. So eine Styrodurplatte mag beim Anfassen hart und unflexibel wirken, aber einer großen und schweren Kabine wird sie allemal genug Bewegungsspielraum geben, um o.g. Effekt auszulösen. Wenn Du den 6cm hohen Unterbau mal mit Holzplatten machst, wirst Du sehen, dass die Schaukelei im Vergleich zum Styrodur-Sockel deutlich geringer ausfällt.

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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16 Jahre 8 Monate her #53 von holger4x4
Hallo Uwe,
das ist ja ein schickes Teil geworden!
Was willst du denn in den Heckstauraumpacken? Viel Gewicht ist ja dort nicht so gut (aber der Schwerpunkt sinkt :-) )

Falls es doch noch mal Sommer wird: Wie siehts denn mit Lüftung im Alkoven aus? Kann man die Bullaugen öffnen? Ich glaube mir wär das trotzdem zu wenig Frischluft. Oder hast du noch ein Heki drin?

Wie werden denn die Fahrräder im Innenraum befestigt?

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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16 Jahre 8 Monate her #54 von Huckepack
Es war wirklich ein extremer Unterschied mit und ohne Platte. Ich kann mir das einfach nicht erklären und würde es auch nicht glauben, wenn ich es nicht selbst erfahren hätte. Die Kabine mit Holzbalken 60x100 höher setzen ist sicher eine Alternative. Ist aber auch mehr Gewicht als Styrodur. Und langsam komme ich schon an die Gewichtsgrenze ran. War heute auf der Waage. Mit mir und vollem Tank 2690kg. Sind also noch 135kg übrig für Gattin, Hund und massig Gepäck.

Den Tieferlegen-Aufkleber gibt es hier www.off-road-akademie.de/index.html">www.off-road-akademie.de/index.html Ich weiß aber nicht, ob die welche zuschicken. Ich habe bei einem Kurs teilgenommen.

Im Heckstauraum habe ich einen Werkzeugkoffer, Kabeltrommel, Spülschüssel, Luftmatratzen, Sonnenschirm und anderes Kleinzeug.

Zum gefahrlosen Lüften habe ich ich zwei Dachluken, eine im Toilettenraum und eine über der Sitzgruppe. Im Alkoven soll aber noch eine "beiklaremhimmelsterneguckenglashaube" kommen. Leider waren zum Zeitpunkt des Einbaus der Bullaugen von Reimo keine zum Öffnen lieferbar. Und bei einer anderen Firma habe ich keine gefunden.

Wegen den Fahrrädern habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Nach Kroatien (übermorgen) nehme ich die Räder nicht mit.

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16 Jahre 8 Monate her #55 von Fränky
Herzlichen Glückwunsch zum
Ranger ***** Hotel
Mein Respekt vor der vielen Arbeit, die du dir gemacht hast.
Dann eine schönen Urlaub und immer eine Handbreit Luft um das Auto.

Fränky

Port. D40 Nissan Navara 3,5 t. + Nordstar 8L

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16 Jahre 8 Monate her #56 von 2vgsrainer

Huckepack schrieb:

Gleich bei der ersten Ausfahrt bin ich aber mit den Gesetzen der Physik kollidiert. Ab ca. 85 km/h fing die ganze Fuhre an extrem hin und herzuschaukeln. Nachdem ich die Platten wieder rausgenommen hatte, waren wieder problemlos 130 auf der Autobahn möglich. Können diese 6cm um die der Schwerpunkt nach oben gesetzt wurde soviel ausmachen?


Hallo Uwe
Erstmal Glückwunsch zum gelungenem Innenausbau der Kabine :top:

Wegen deinem Problem das die Kombi bei höherer Geschwindigkeit anfängt zu schwimmen, wenn du sie 6 cm höher setzt, könnte ich mir vorstellen das dies nicht am verlagertem Schwerpunkt liegt oder zumindest nicht die alleinige Ursache ist, sondern hauptsächlich an der veränderten "Ärodynamik". Es ist nämlich durchaus möglich, dass du hier dann mehr Auftrieb auf der Vorderachse durch den Alkoven bekommst , so dass die Fuhre dann anfängt zu "schwimmen" und ein gewisses Eigenleben entwickelt.
Dies wäre für mich zumindest eine plausible Erklärung des Phänomens.

Allzeit Gutes Gelingen

Rainer
_____________________________________
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten :-)
( Fast fertig: T5 2,5 TDI 4motion mit Absetzkabine von Ormocar )

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15 Jahre 1 Monat her #57 von Huckepack
Damit unsere Schneckenhäuser auch mal einem größerem Publikum bekannt gemacht werden, habe ich mal ein paar Bilder an Promobil geschickt.

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15 Jahre 1 Monat her #58 von holger4x4
Na guck,da wirst du ja jetzt berühmt !!

Gruß, Holger
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15 Jahre 2 Wochen her #59 von eXtremeTK
Finde ebenfalls deinen Ausbau super! Habe auch den Bericht in der ProMobil gelesen gehabt!
Ich war auch erst ein bisschen erschrocken, wegen dem großen und tiefen Hecküberstand!

Mich würde bei deinem Ausbau einmal interessieren, woher du die ganzen Möbel herbekommen hast. Klar, sieht alles nach eigenschnippelei aus, aber das Holz/Funier musst du ja irgendwo her bezogen haben oder?

Würde mich interesserien, da es doch sehr gut ausschaut!

Gruß
Tobias

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15 Jahre 2 Wochen her #60 von Huckepack
Hallo Tobias

Das Möbelholz ist von hier
www.freizeitwelt.de/Moebelholz,210106.html">www.freizeitwelt.de/Moebelholz,210106.html

Der Laden ist zum Glück nur 15 km von mir weg. Es gibt da aber nur ganze Platten von 244x122cm. Ich habe drei Platten für den Ausbau gebraucht. War `ne ziemliche Rechnerei, alle benötigten Holzteile da rauszukriegen. Zudem ich noch darauf achtete, dass alle Teile mit senkrechter Maßerung eingebaut werden sollten. Bis auf das Querbrett im Alkoven hat es auch überall geklappt. Mein Maschinenpark bestaht aus Stich-, Band- und Handkreissäge. Sowie eine Oberfräse. Aber mit Tischlern bei dir in der Familie dürfte das ja kein Problem sein.

Kannst Du nicht mit deinen Eltern nach Laubach kommen? Da hast du eine riesige Auswahl unterschiedlichster Kabinen. Ich werde auch da sein, zusammen mit H. Krogmann, der meine Kabine gebaut hat.

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