Frage Federung beim Ranger mit Kabine

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12 Jahre 8 Monate her #76 von dashfinder
dashfinder antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
Hi Bernhard,

zwischen BT50 und Ranger sollte es beim Federungskomfort keine Unterschiede geben. Sind ja baugleich.
Dass eine DoubleCab komfortabler federt als eine 1,5Cab, kann nur an der längeren "schweren" Kabine liegen.
Kann es sein, dass Du im Pickuptruck-Forum auch nach Stoßdämpfern gefragt hast? Hab Dir da auch schon geantwortet :)

MfG
@Jens

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12 Jahre 8 Monate her #77 von Bobby268
Bobby268 antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
Jens, kannst Du mir Deinen Tipp vielleicht nochmal hier verraten? Ich glaube, die hinteren Stoßdämpfer machen bei meinem mit 62000 so langsam die Mücke und ich hätte gerne gescheiten Ersatz, da wir ihn doch sehr häufig mit Volllast fahren.
Neue Reifen bekommt er jetzt doch noch vor dem Urlaub, mal sehen, wie sich das auswirkt.

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12 Jahre 8 Monate her #78 von dashfinder
dashfinder antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
Hi Bobby268,

gerne, wobei ich auch noch am Erfahrung sammeln bin, und ich auch von Vielen nur gelernt habe.
Mein Gedanke war, dass ich Federn brauche, die genug Masse (Kabine) aufnehmen können und dies dann mit Dämpfern, die straff genug sind, um die entstehenden Schwingungen durch den hohen Aufbau zu mildern, zu kombinieren. Das Auto soll leer nicht nur springen, also leer noch federn.
Ich fahre jetzt seit April 2012 mit einem OME-Sport-Mittel-Schwer-Fahrwerk und probiere diese Kombination im Oktober mit einer Tischer 240 Leihkabine aus.
Falls die Dämpfer doch zu weich sind, habe ich noch Koni Heavy Track Raid im Hinterkopf.
Von denen hört man nur gutes, und sie sind einstellbar!!!

Durch die OME-Dämpfer + vorgespannt Drehstäbe vorn, ist die Vorderachse schon straffer und passt so sehr gut zur harten Hinterachse. D.h. es schwingt vorn nicht mehr so stark und "knick" bei Kurvenfahrt nicht mehr so ein. Die Mittel-Schwere-Federn an der HA sind leer kaum härter aber progressiver. Ich bin soweit happy. Aber der Härtetest kommt erst noch.

MfG
@Jens

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12 Jahre 8 Monate her - 12 Jahre 8 Monate her #79 von bb
Hi Jens,
ja, habe ich. Aber dir dort noch nicht geantwortet. Da wollte ich erst weitere Meinungen abwarten :mrgreen:

Was die Reifen in diesem Spiel angeht: vielleicht haben die (zumindest bei meinem Problem) doch einen größeren Anteil. Die Doka in besseren Ausstattungen fahren auf 16" bis 17" mit Alufelgen, meiner auf 15" mit Stahlfelgen. Und der Reifendruck. Bei meinem HZJ mit 265/75-16 BFG AT war der niedriger als beim Ranger mit den 235/75-15 Serienreifen. Es gibt leider zu viele Variable auf einmal.

@ Bobby
Welche Reifen werden es denn? Bei meinen Überlegungen schwanke ich zwischen BFG AT, General Grabber AT und AT2, wobei der GG-AT der neuere ist, eventuell mit höherem Fahrkomfort auf Asphalt, aber BFG und AT2 die Schneeflocke haben. Das spielt zwar derzeit noch keine Rolle, aber wer weiß, was die Bürokraten sich wieder ausdenken bei den Winterreifen. M&S sind sie alle drei.
Die BFG habe ich 100000km auf dem HZJ gehabt und war sehr zufrieden.
Als Größe könnte 265/70-15 gerade noch passen, wenn ich das richtig überblicke und wenn der TÜV mitspielt.
Meine Serienreifen waren auf Matsch nicht wirklich gut. Ich musste schon in den 4x4 und schlitterte rum, während unsere Begleiter in ihrem HZJ völlig unbeeindruckt und spurtreu auf ihren BFG mit Heckantrieb weiterrollten.

Was die Dämpfer angeht:
Nachdem bei meinem HZJ in Australien die OME nur knapp 5000km gehalten haben (ein mal Gunbarrel Highway) habe ich dort Monroe Dämpfer einbauen lassen. Der HZJ hatte OME Federn. Die waren so weich, dass er sehr stark schwankte in Kurven und sich auch gerne aufschaukelte auf Bodenwellen. Gut für die Verschränkung, schlecht für schnelles Fahren auf engen Straßen. Nach der Rückkehr aus Australien waren auch die Monroe hin, hatten aber immerhin rund 40000km gehalten, überwiegend im Outback.
Richtig in den Griff bekam ich den bis 4t schweren HZJ 79 erst mit Koni Heavy Track Raid.
Ob die aber für den Ranger nicht etwas zu heavy sind? Das ist die Frage.

Gruß, Bernhard

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Letzte Änderung: 12 Jahre 8 Monate her von bb.

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12 Jahre 8 Monate her #80 von dashfinder
dashfinder antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
Hi Bernhard,

dachte ich's mir doch :)

für den Ranger/BT50 gibt es für die Hinterachse 4 verschiedene Härte-Abstimmungen. Und für die Vorderachse noch verstärkte Drehstäbe (als Ausgleich für Windenstoßstange usw.).
Bei den OME-Dämpfern gibt es possitive und negative Aussagen. Auf jedenfall sind sie aber besser als die original Dämpfer. Wie oben geschrieben sind die Konis einstellbar.
Dann wird es aber auch schön sehr dünn mit alternativen Stoßdämpfer. Leider.

Als Reifen fahre ich übrigens 265/70R16 BFG ATs und die passen wirklich gerade so.
:cab:
MfG
@Jens

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12 Jahre 8 Monate her #81 von Luki

Bobby268 schrieb: Seltsam...

Hast Du mal nachgefragt, obs eine Möglichkeit gibt, das bzw. die Manometer zu prüfen?


Nein habe ich noch nicht. Ich werde aber entweder einen Reifenfüllanschluß an die PVC Leitungen bauen, oder ein anderes "Prüf"manometer.
Werde morgen mal zum Drucklufthändler meines Vertrauens fahren....

Luki

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12 Jahre 8 Monate her #82 von patrick_pirotton
patrick_pirotton antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
Hi Luki,
hast du nicht auf der Konsole, neben dem Manometer, ein Reifenventil zum Luftablassen ?
Dann brauchst due eigentlich nur zur nächsten Tankstelle.

Gruß Patrick

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12 Jahre 8 Monate her #83 von Luki
Ach ja.... der Ablassknopf wenn man den Knopf runterschraubt, gell....
Gute Idee... Danke.

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12 Jahre 8 Monate her #84 von Bobby268
Bobby268 antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
Guter Tipp!

Danke für die ausführlichen Erklärungen zum Fahrwerk, Jens! Mal sehen, was sich beim Ranger machen lässt.

Bernhard, da ich zu 80-90% Strasse bzw. Feldwege fahre, ist es ein Michelin mit Seriengröße geworden.Stahlfelgen mit 16´´ gibts später, hat jetzt vorm Urlaub nicht mehr geklappt. Mit dem Originalreifen (Grandtrek) bin ich überall hingekommen, wo ich hin wollte. Der Grabber wäre mir für die Strassenfahrten etwas zu heftig im Profil. Für mehr abseits der Straße und schweres Gelände kommt der Mog zum Einsatz oder der Deutz.

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12 Jahre 8 Monate her #85 von Luki
Ich hatte es schon fast befürchtet... Das Manometer ist voll in Ordnung. Heute an der Tankstelle über das Ablass(Auto)Ventil befüllt und festgestellt das die Anzeige i.O. ist.

Hm... :ka: :ka: :ka:
Könnten es die Bälge sein? Das sind nicht mehr die neuesten. Verlieren die vielleicht an "Hubkraft/weg"

Luki

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12 Jahre 8 Monate her #86 von mingelopa
mingelopa antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine

dashfinder schrieb: Wie oben geschrieben sind die Konis einstellbar.

MfG
@Jens


Einstellbar vor der Montage bzw. müssen zum Einstellen demontiert werden.

Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]

Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)

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12 Jahre 8 Monate her #87 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
Hallo Bernhard

Zitat aus Forum pickuptrucks.de

<<< Ich würde zu gerne mal meine Wohnkabine auf den Neuen stellen und das Fahrverhalten damit im Vergleich zum Vormodell kennenlernen, bevor ich mir einen anderen Pickup als Kabinenträger zulege. <<<<

Da klingt aber viel Frust raus ,ist es echt so schlimm das du nach einem anderen
Kabinenträger Ausschau hältst ? :ka:

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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12 Jahre 8 Monate her - 12 Jahre 8 Monate her #88 von bb

BiMobil schrieb: Hallo Bernhard

Zitat aus Forum pickuptrucks.de

<<< Ich würde zu gerne mal meine Wohnkabine auf den Neuen stellen und das Fahrverhalten damit im Vergleich zum Vormodell kennenlernen, bevor ich mir einen anderen Pickup als Kabinenträger zulege. <<<<

Da klingt aber viel Frust raus ,ist es echt so schlimm das du nach einem anderen
Kabinenträger Ausschau hältst ? :ka:



Nein, das ist kein Frust, das ist Neugier und Vorsorge :idea:

Das Bessere ist des Brauchbaren Feind :twisted:

Den Ranger habe ich auf rund 4 Jahre/60000km geplant, davon sind jetzt gut 1,5 Jahre rum. Die Laufzeit meiner Kabine sehe ich dagegen bei 10 bis 15 Jahren. Vorher habe ich 10 Jahre Heavy Duty 4x4 (Toyota HZJ) gefahren, aber noch nie einen PU mit absetzbarer Kabine.
Den Ranger habe ich im Herbst 2010 bestellt, weil er zu dem Zeitpunkt dank der Rabatte das mit Abstand günstigste Angebot eines 1,5 Cabs mit Doppeltüren über 1t Zuladung war und im März 2011 wurde er ausgeliefert. Was den neuen Ranger 2012 angeht, hoffe ich, dass der bald als 1,5 Cab auch in Deutschland mit dem 3,2l Motor verfügbar wird. In Belgien und NL gibt es den ja in der Ausführung, nur leider ohne Automatik. Die gibt es nur beim Doka. Noch lieber wäre mir ein LPG geeigneter V6 Benziner. Der 2,5l TDCI aus meinem Ranger ist ja nicht schlecht, könnte aber ein wenig besser hochdrehen ab Leerlaufdrehzahl und LPG finde ich als Treibstoff ökologisch und preislich sinnvoller als Benzin oder Diesel.

Ich habe am letzten Wochenende auch intensiv darüber nachgedacht, den V8 Chevy von Volker zu kaufen, mich dann aber doch dagegen entschieden.

Bevor ich einen neuen PU bestelle, will ich den diesmal vorher mit Kabine gefahren haben. Und ich denke mir, dass ein frischer PU Besitzer vor einer Wohnkabinenbestellung vielleicht auch mal eine Kabine transportieren und die Auswirkungen auf sein Fahrzeug kennen lernen will. Da würden wir uns ergänzen. Ich kenne im Ruhrgebiet ein paar Teststrecken, die dafür gut geeignet sind. Im PU Forum sind halt mehr bekennende neue Ranger Besteller unterwegs als hier.

Was den Frust angeht: Ich hatte weder erwartet, dass der Ranger vorne serienmäßig mit O-Beinen unterwegs ist, noch dass die Hinterachsfeder so schlapp ist, dass man schon bei knapp 300kg für Verstärkung sorgen muss. Das eine ist eine Spur/Sturz-Einstellungssache und das andere trifft nicht alle Ranger, da gibt es wohl unterschiedliche Feder/Dämpferabstimmungen.

Abgesehen davon ist mein Ranger ein auf leidlich glatter Straße mit und ohne Kabine angenehm komfortables, flottes, leises, sicheres Reisefahrzeug mit günstigem Verbrauch. Das Hoppeln auf schlechteren, welligeren Straßen bei größeren Lasten ist mit der Luftfederung schon reduziert, da muss noch etwas Feinabstimmung (Stoßdämpfer?) folgen. Für schlammige Pisten in Feld, Wald und Gebirge braucht es andere Reifen, aber das wäre bei anderen PUs auch nicht anders.

Was die Koni Dämpfer angeht:
Einstellbar sind sie leider nur in ausgebautem Zustand. Was die Verfügbarkeit angeht, muss man bei Koni direkt nachfragen, weil weder der BT50 noch der Ranger bis 2011 direkt in der Webübersicht aufgeführt sind. Wichtig ist dabei auch, ob man noch eine Höherlegung plant für die längere Dämpfer notwendig sind.

Gruß, Bernhard

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12 Jahre 7 Monate her #89 von trabuco11
trabuco11 antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
Seit 3 Wochen fahre ich die Load Plus-Zusatzfedern von Ironman. Kosten so ca. 150€, Einbau kann wirklich jeder selber machen.
Effekt: Ohne Kabine ist die Kiste hinten kaum härter, als vorher.
Mit Kabine zieht man die Schrauben hinten an (so ca. 4-5cm über Null) und dann fährt sich die Kiste (fast) ie ein PKW. Enge und flotte Kurven ohne Schwanken, die Federung ist angenehm straff, so wie ich's mir gewüncht habe.
Was das Längsnicken/wackeln macht, muss ich erst mal im Pfändertunnel bei 80 km/h ausprobieren. Vielleicht ist das auch besser geworden.

Fazit: sehr gut angelegte 150€

]STEYR 12M18 mit Terracab(20)

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12 Jahre 7 Monate her #90 von suzali
suzali antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine

trabuco11 schrieb: Seit 3 Wochen fahre ich die Load Plus-Zusatzfedern von Ironman. Kosten so ca. 150€, Einbau kann wirklich jeder selber machen.
Effekt: Ohne Kabine ist die Kiste hinten kaum härter, als vorher.
Mit Kabine zieht man die Schrauben hinten an (so ca. 4-5cm über Null) und dann fährt sich die Kiste (fast) ie ein PKW. Enge und flotte Kurven ohne Schwanken, die Federung ist angenehm straff, so wie ich's mir gewüncht habe.
Was das Längsnicken/wackeln macht, muss ich erst mal im Pfändertunnel bei 80 km/h ausprobieren. Vielleicht ist das auch besser geworden.

Fazit: sehr gut angelegte 150€


Das kann ich voll und ganz bestätigen!

Liebe Grüße
Ali
____________________________________________________________________________________________________

Selbstbaukabinen.
Früher auf BT-50, ab 2022 auf Isuzu D-Max.
Mehr als 300.000 Woka-Kilometer in 37 Ländern auf 4 Kontinenten

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12 Jahre 7 Monate her - 12 Jahre 7 Monate her #91 von 111Dark
111Dark antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
ich auch! hat jemand ein passendes Gutachten?

gern per mail an 111Darrk@web.de

[img size=150px] www.wohnkabinen-magazin.de/images/karte/111Dark.png [/img]

Wenn ich die Augen zumache und träume, steht jedes mal meine fertige Geocamper
Letzte Änderung: 12 Jahre 7 Monate her von 111Dark.

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12 Jahre 7 Monate her #92 von bb
Ich habe die Koni Dämpfer für den Ranger Anfang der Woche bestellt, jetzt bekommen und nächste Woche werden sie eingebaut.
Gekauft habe ich sie bei:
www.tuningteiletotal.de/ttts/-KONI-Stoßd...GE-VA-UND-HA-0-30-MM
Dort waren sie auf Lager und im Verhältnis noch preisgünstig.

Sie sind von Koni für den Mazda B2500 ausgewiesen, aber nach Auskunft des Technikers von Taubenreuther hat sich am Ranger/BT50 Fahrwerk gegenüber dem alten Mazda nichts verändert. Das werde ich dann nächste Woche sehen. :? Deswegen findet man sie jedenfalls nicht in der Koni Übersicht, wenn man nach Ranger sucht.

Die Koni Dämpfer können mit Originalfahrwerk gefahren werden, vertragen aber auch eine Höherlegung bis zu 3 cm. OME Dämpfer wären billiger gewesen, aber damit bin ich schon einmal hereingefallen. Die OME Drehstabfederung für die Vorderachse des Ranger/BT50 wird von Taubenreuther vor allem in Verbindung mit einer Winde, einem Schneepflug o. ä. empfohlen, weil sie härter ist als das Original, um die zusätzliche Belastung der Vorderachse auszugleichen.

Ich bin gespannt, wie das mit dem Dämpfern wird. Empfehlung ist, sie hinten um eine Stufe härter zu stellen. Am Toyota waren sie optimal in der härtesten Einstellung.

Ich habe lange überlegt, weil knapp 900€ ja ein stolzer Preis für vier Dämpfer ist. Ironman wäre vielleicht noch eine Alternative gewesen, zu knapp 150€ pro Stück bei mindestens 4 Wochen Lieferzeit.

Allerdings fährt Ingrid mit dem Ranger übernächste Woche nach Gheorgheni in Rumänien, um Hilfsgüter in das Tierheim zu bringen und dort bei einer Kastrationsaktion für Straßenhunde zu helfen. Rund 600kg Futter und Medikamente kommen dann in die Kabine und der Rest in einen Anhänger. Da werden Dämpfer und Luftfedern massiv gefordert.
Der Link dazu: www.karpatenstreuner.de
Auf Facebook: Ingrid Karpatenstreuner

Übrigens möchte ich meine Load Plus Federn für den Ranger/BT 50 wieder verkaufen. Seit ich die Luftfederung habe, sind sie wieder demontiert nach max 1000km. Preisvorstellung 105€ incl Versand und Gutachtenkopie. Da steht zwar nur der Ranger von 83 bis 01 drin, aber ein dienstleistungsorientierter TÜV Mensch sollte bei der Fülle der insgesamt genannten Fahrzeuge feststellen, dass er kein Risiko eingeht, wenn er die Feder einträgt.

Gruß, Bernhard

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12 Jahre 7 Monate her #93 von Bobby268
Bobby268 antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine

bb schrieb: , aber ein dienstleistungsorientierter TÜV Mensch sollte bei der Fülle der insgesamt genannten Fahrzeuge feststellen, dass er kein Risiko eingeht, wenn er die Feder einträgt.


Wenn er sie denn bemerkt :D War ja wg. dem Pritschenumbau zur Vollabnahme beim TÜV, der hat sie glatt übersehen... Hätte übrigens auch noch ein Paar Load Plus übrig, aber mit etwas mehr KM drauf als die von Bernhard (so rund 4000).

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12 Jahre 6 Monate her #94 von bb
Nach Einbau der Koni Dämpfer, Korrektur von Spur und Sturz und der Spurverbreiterung hinten mit 2x30mm habe ich den Ranger heute rund 150km mit bis zu 140 km/h überwiegend auf Autobahnen gescheucht. Die Räder/Achsen sind jetzt sehr viel straffer bedämpft und haben deutlich weniger Eigenleben. Das Schaukeln ist weiter reduziert und die unangenehmen Vor- und Rückschwingungen ebenso. Die Fahrstabilität in schnell gefahrenen Kurven hat erheblich zugenommen.
Natürlich spürt man jede Unebenheit der Fahrbahn, aber das ist typisch für den Ranger.
Bei leerer Wohnkabine und 1,5 bis 2 Bar in der Luftfeder ist das Fahrverhalten etwas weich, bei 2,5 bis 3 Bar ist es optimal.
Zur Zeit fahre ich noch die originalen 235/75-15 Reifen. Mit 265/70 oder ähnlich wird das bestimmt noch besser, aber das kommt erst in 2013.

Gruß, Bernhard

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12 Jahre 6 Monate her - 12 Jahre 6 Monate her #95 von hksprinter
hksprinter antwortete auf Aw: Federung beim Ranger mit Kabine
Hallo Bernhard,
das hört sich ja vielversprechend an.
Mit diesen Schwingungen kämpfe ich auch schon lange. Die größeren Räder 245/75/16 haben einiges gebracht, aber richtig gut ist es nicht.
Ich denke auch über den Dämpfertausch nach. Hast Du Deinen selbst gemacht? Ist der Umbau schwierig, oder benötigt man Spezialwerkzeug?


Viele Grüße
Harald
Letzte Änderung: 12 Jahre 6 Monate her von hksprinter.

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