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Frage Schaden an der Fahrerhausrückwand - lt Werkstatt durch das Moosgummi der Tischer
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Ich fahre seit 16 Jahre Tischer in 2 verschiedenen Größen und beidesmal mit MOOSGUMMI.
Dieses Moosgummi ist dafür da, um den Abstand zum Fahrzeug uber die ganze Fläche zu verteilen und bei mir das Fenster dicht zu halten, da heißt ich kann das Heckfenster während der Fahrt oder bei Regen geöffnet halten.
Aber eine punktuelle Beschädigung (2 seitlich und 1x in der Mitte) wie soll das denn gehen, die Tischer ist gerade,
Die Rückwand ist gerade, wie solle dies denn nur mal in der Theorie und in der Praxis funktionieren.
Zum Vergleich nimm ein Brett klebe Moosgummi drauf wie bei der Tischer und drücke es gegen eine Wand.
Es gibt keine Punktbelastung sondern eine Belastung auf der ganzen Fläche des Moosgummi.
Bin überzeug das kommt von etwas anderem.
Das quitschen habe ich auch bei Nässe, aber sonst null Beschädigung.
Aber das ist doch auch klar, dass der Hersteller sagt das kommt von der Kabine, er will seiner Firma ja nicht ans Bein pinkeln, welcher Mitarbeiter macht das gerne.
Grüße Matze
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Auf folgendem Bild sieht man unter dem Moosgummi einen Metallwinkel, oder irre ich mich da?
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Kann es sein dass der die Rückwand des Fahrerhauses berührt hat, also über die Pritsche selbst hinausreicht?
Dann könnte eine (zu) schnell überfahrene Bodenwelle die Ursache sein.
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Das Blech ist ja so wie es aussieht punktuell in der Mitte gedehnt worden, so dass es bei den Rissen nach innen gezogen wurde, aber gleich neben der Dehnung ist eine Verstärkung, also ergibt sich eine Verwerfung des Bleches, das könnten die beiden senkrechten Falten in der Mitte sein.
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- Seppo
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Der Winkel reicht nicht von links nach rechts und kommt nicht so weit, wie die beiden äußeren Dellen sind.
Da der Winkel gerade ist, würde er vermutlich nicht in der Mitte eine Delle verursachen.
Wenn dieser an das Fahrerhaus geklatsch wäre, würde man das sicher am Lack sehen.
Wir haben zufällig 2 Fotos, auf dem die betreffende Partie zu sehen ist, als wir das Fahrzeug für den Umbau zu Tischer gestellt haben.
Die Dellen waren zumindest kein Mangel bei der Lieferung. Die haben wir schon selber geschafft.
Der Karosseriebauer von Toyota hat grundsätzlich gesagt:
Das Blech am Hilux ist miserabel. Drück mit dem Knie hinten mal etwas dagegen und Du hast eine Beule.
Wir haben das Quietschen immer. Nicht nur bei Regen und auch bei guter Rockmusik gut hörbar.
Deshalb wollten wir Folie zum Lackschutz aufbringen und haben dann die Risse gesehen - dann die Beulen.
Wir denken schon, dass es eine Erklärung wäre, dass der Gummi nicht richtig verklebt war und sich der
gesamte untere Bereich gelöst hatte. Der Gummi ist rechteckig. Wenn er sich dann in der Mitte gelöst hat
und leicht verdreht war, ist der mittig dicker an ber Auflagefläche und auch die beiden Ecken sind
verdreht und dicker.
Üblicherweise steht die Kabine abreisebereit unter dem Lux und wurde nicht häufig abgesetzt.
Wir wollten im Sep. 24 auf einem CP auf Sardinien absetzen.
Stützen runter - Lux ca 50 cm raus, damit wir am nächsten morgen los können.
2 Std. später haben wir schleunigst aufgesetzt und haben den CP verlassen, da ein Großfeuer auf den CP zu kam.
Da hing der Moosgummi durch, der Kleber hat nur bedingt gehalten.
Lt. Achim bei Tischer kommt das regelmäßig vor. Man solle immer Pattex dabei haben.
Abgesetzt wurde sonst für die Inspektion und jetzt zum geplanten Aufkleben der Folie.
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- Höhni
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1. Lass die Geschichte einen Gutachter prüfen.
2. Entferne diesen unnützen Moosgummirahmen ( das is son Tischer-Ding)
Das sich die Kabine bewegt (nickt) je nach Fahrbahnbeschaffenheit liegt in der Natur der Dinge. Der Leiterrahmen ist eben elastisch. Muss er ja auch. Mit seinem Gummi verhindert man da nix. Ausser, das die Bewegung in die Kabine des Fahrzeugs geleitet wird. Und das äussert sich wie bei Dir mit Beulen. Das mit dem nach dem Laden anfahren und bremsen zur Erstellung der Kraftschlüssigkeit ist nebenbei der absolute Mumpitz. Unglaublich, dass solch Vorschläge von Tischer kommen. Genauso das mitführen von Pattex. Das war vor 30 Jahre schon Sch….! Dafür gäbe es besseres.
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- holger4x4
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Das ist das Thema! Ich hatte beim Nissan auch Verformungen auf der Ladefläche durch die Kabine. Bei den älteren Rangenr (mit der gleichen Kabine) war das nicht so. Die Autos sind heute leider nicht mehr so stabil wie früher.IDie Blechdicken sind bei allen Hersteller immer geringer geworden. Gewicht und Material sparen ist da die Devise.
Gruß, Holger
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- Hasy
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Nachdem ich mir nun auch nochmal gründlich Deine Bilder angeschaut habe. Gibt es für mich nur einen Schuldigen.
Mich erstaunt es, das ein Karosserie-Bauer das nicht erkennt.
Aber zuerst muss auch Ich leider meinen Allgemeinen Senf als Metaller dazu abgeben.
1:
Die Zeiten wo in Fahrzeug Bleche stärker als 1,5 mm verbaut worden sind sind schon lange vorbei.(Volvo 240 war z.B. ein Traum Blechstärke wie ein leichter Panzer und Vollgummistoßstange).
Dies ist nicht nur der Ersparnis von Gewicht und Verbrauch geschuldet, sondern auch den Vorschrift zwecks Crash Test. Das Fahrzeug soll / muss nachgeben!
Siehe doch nur mal moderen Stoßstangen im Vergleich zu früheren an.Selbst leichte Rempler ergeben unterhalb der Stoßstange erhebliche Schäden.
Wenn Dir die Blech am Toyota schon dünn vorkommen, dann drücke doch mal "leicht" mit dem Handballen gehen einen Kotflügel beim Ranger. Da braucht man nicht mal ein Knie dafür.
Spricht eher für den Hilix das hier ein Knie benötigt wird. Auch hat es Grund das das Heckblech soviel Sicken und Formen hat. Das macht es stabiler.
Ich bin auch kein Freund von den Dünnen Blechen aber so ist es nunmal.
2:
Wenn dein Toyota Karosserie-Bauer so schlecht über sein eigenes Produkt redet, würde ich mal überlegen, ganz schnell umzudrehen, den Hof zu verlassen und mir einen anderen Toyota Karosserie-Bauer zu suchen.
3:
Wenn ich ein 1,20m Langes Blech habe, und nur eine 1m lange Kantbank um das Blech zu biegen.
Lege ich aus Mangel an Möglichkeit das Blech trotzdem darunter.
Und man wird sehen es wird sich auf die komplette Länge an der Kante biegen.
4:
Und zu Guter Letzt.
Picco hat vollkommen Recht!
Der wirklich Übeltäter ist der Aluwinkel unter Deinem Moosgummi! Bzw. Der der diesen montiert hat.
Laut Aussage wird dieser 1,5 cm von dem dem Mossgummi überdeckt.
Ein Witz wenn hier etwas Kraft in Spiel kommt. Ich würde hier mal dagen drücken wie gegen das Heckblech. Jede Wette du spürst diesen Winkel mit der bloßen Hand.
Auch sieht der Winkel nicht Orginal aus. Ich bezweifle das Tischer einen solchen Handgefertigten Winkel ausliefern / montieren würde
Man sieht hier eindeutig das er Handwerker-DiY gefertigt ist.
Vermutlich hat der Moosgummi schon öfters seine Klebeposition verlassen, und es hat hier jemand gut gemeint und den Gummi unterstürzen/stabilisieren wollen.
Ansonsten gehe zu einem Gutachter, aber das Ergebnis wird das gleiche sein.
Sry .
Aber wir gesagt als Metaller und ehemaliger Kfz'ler ist das Schadensbild für mich mehr als Eindeutig.
Gruß
Jörg
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- holger4x4
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Gruß, Holger
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- Hendrik
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Wie geschrieben, ich kann die Beschädigungen durch den Moosgummi nicht nachvollziehen, auch wenn der Kleber des Moosgummis noch so lavede war.
Wenn man gaanz genau hinsieht, ist quer unter der Anlagefläche des Gummis, von einer Seite zur anderen, eine längliche Druckstelle ,in der Mitte unterbrochen von diesen zwei senkrechten Druckstellen, zu sehen. Wenn das Kabinenabdrücke sein sollen, dann brate mir einer ´nen Storch.
Daß er die Kabine nicht mit "Power" verladen hat, wurde ja wohl betont.
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- Hasy
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Okay mit dem Winkel muss ich zurückrudern.
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Hab gerade auf der HP von Tischer ein Bild entdeckt wo genau so ein Winkel auch verbaut ist.
Allerdings bin etwas Enttäuscht von der Qualität des Winkels. Hätte ich von Tischer nicht gedacht.
Aber irgendwas festeres muss dort anschlagen. Allein vom Moosgummi kann das nicht kommen.
Ist es sicher das der PU nicht auch ohne Kabine bewegt und genutzt worden ist?
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- Atlantik
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Passt nicht zum Schadensbild.
Auch die Blechstärke des Toyota ist und darf nicht nicht das Problem sein.
Vielleicht mal die Sache invers betrachten:
Wie müsste der Schadensverursacher auf der Ladefläche gestaltet sein ?
Gut beweglich, um bei einem Bremsvorgang nach vorne " zu rammen" und in einem Hub den Schaden zu erzeugen ?
Das hätte man gehört, gespürt, bemerkt.
Wenig beweglich, um bei dynamischen Fahrbewegungen kontinuierlich die Dellen einzuformen ?
Zu wenig Scheuerspuren in den Dellen am Lack.
Neptuns Dreizack mit abgerundeten Spitzen auf einem Schlitten, auf der Ladefläche ?
Wäre eine Erklärung, aber unwahrscheinlich.
Habe ich es richtig verstanden:
Der Hilux wurde unbeschädigt bei Tischer abgegeben.
Die Kabine wurde ewig lang nicht abgeladen.
Die Schäden wurden wann genau erkannt - beim ersten Abladen ?
Oder andere Frage: War beim ersten Abladen das Schadensbild sicher noch nicht vorhanden ?
Könnte bei der Erstmontage der Kabine das Schadensbild erzeugt worden sein ?
Wenn ja, dann muss man nicht weitersuchen, auch müssen keine Veränderungen an der Kabine vorgenommen werden.
Und der Schaden wird nach der Reparatur nicht mehr auftreten.
Vielleicht war die Kabine überhaupt nicht beteiligt ?
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- Seppo
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Dann möchte ich mal erwähnen, dass ich um diese gebeten habe, damit ich ggf. die Ursache finden kann.
Ich habe daher sicherlich kein Interesse, Tatsachen zu verheimlichen.
Wir gehen momentan davon aus, dass wir es ganz alleine geschafft haben, die Dellen zu verursachen.
Wir haben im Nachbarort einen freien Karosseriebau-/Lackierbetrieb, dessen Inhaber auch als
KfZ.-Sachverständiger zugelassen ist. Wir fahren dort heute Mittag mal vorbei und fragen ihn,
was er davon hält und ob er es persönlich richten lassen würde.
Der Lux wurde am 6.12. auf dem LKW bei uns angeliefert. Kein Vorbesitzer, keine Tageszulassung.
Auf dem Foto vom 8.12. bei der Anlieferung bei Tischer gibt es die Dellen nicht.
Der Lux dient nicht als "PKW"
Da wir außerhalb vom Urlaub an den WEn in der Schweiz, den Vogesen und dem Schwarzwald
unterwegs sind, kamen wir nicht in Versuchung, abzusetzen.
Abgesetzversuch erstmals im September auf Sardinien (mit o.g. Ergebnis)
Wir haben abgesetzt zur Inspektion und jetzt, um die Lackschutzfolie aufzubringen.
Dabei haben wir zuerst nur die Risse gesehen. Wir haben Fotos zur Toyotoa-Werkstatt geschickt.
Erste Einschätzung von dort: Sachmängelhaftung von Toyota
Erst danach haben wir die Delle in der Mitte gesehen und haben diese dann in der Werkstatt gezeigt.
(hätten wir nicht machen sollen - dann hätten wir die Reparatur nicht selber zahlen müssen )
Der Freundliche hat dann die beiden Dellen links und rechts entdeckt.
Wir finden es auch nicht selbstverständlich, dass man im Autohaus/Werkstatt sich fast 1 Std. mit
uns zusammen überlegt hat, was passiert sein könnte.
Übrigens hat sich der Freundliche bezüglich Blechdicke ungefähr so geäußert wie Jörg (Gewicht etc.)
Nur hat er darauf verzichtet, das Fahrzeug des Wettbewerbes noch schlechter zu machen.
Der Edelstahlwinkel ist 4 cm - das Mossgummi ist unten 8cm und reicht daher 4 cm über.
Der Rand der Rückwand Ladefläche ist 3,5 cm und Luft bis zur Fahrerkabine 2,5 cm
Wenn der Winkel gegen die Fahrerkabine gedonnert wäre, hätten wir einen Lackschaden an der
Fahrerkabine, einen Schaden an der Tischer und keine Rückwand mehr an der Ladefläche.
Rein theoretisch könnten die Dellen bei Tischer oder auch in der Inspektion passiert sein.
Davon gehen wir jedoch mal nicht aus.
Die Dellen können beim ersten Abladen schon vorhanden gewesen sein.
Da wir jedoch lediglich ca. 0,5 m nach vorne gefahren sind, haben wir nichts gesehen bzw. nicht darauf geachtet.
Aufgefallen war nur der runter hängende Gummi auf der gesamten unteren Länge, der dann auch nur noch
bedingt wieder angeklebt werden konnte.
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- Atlantik
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Es geht nicht um "wer war schuld" - dazu ist es zu spät und müßig.
Es geht um die mögliche Art und Weise des Verursachens - um weitere Folgeschäden nach der Reparatur ausschließen zu können.
Derzeit gehe ich nicht davon aus, dass ihr dieses Schadenbild durch irgendeine Fehlnutzung der Kabine erzeugt habt.
Also: Reparieren lassen, vorsichtig aufladen, dieses "Nach-Vorne-Rutschen-mit-Bremsmanöver" würde ich tunlichst lassen - aber wie man dann sauber auf Anschlag an der Bordwand vorn kommt, keine Ahnung. Aber gibt es ja Tischer-Fahrer genug, die helfen können.
Und dann entspannt weiterfahren.
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- Atlantik
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Mein ehemaliger Navara D23 hat ein brauchbares Blech, etwas Grundierung und einen Hauch Lack.
Der aktuelle Crosscamp (Basis Mercedes Vito) mag es überhaupt nicht, wenn man im Vorbeigehen einmal hustet - dann hat er gleich zwei Dellen.
So what ?
Muss man entspannt sehen, sonst macht man sich völlig verrückt.
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- holger4x4
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Gruß, Holger
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Das ist meine Lösung für passgenaues Aufsatteln:- aber wie man dann sauber auf Anschlag an der Bordwand vorn kommt, keine Ahnung. Aber gibt es ja Tischer-Fahrer genug, die helfen können.
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- Seppo
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1. so lange der Lack an den Dellen keinen Schaden hat, würde er alles so lassen wie es ist
und für das gesparte Geld einige Tankfüllungen verbraten
2. er meint, dass de Moosgummi nicht Schuld an diesen Dellen ist.
Nach seiner Meinung wurden die Dellen beim Umrüsten des Lux verursacht.
3. er würde den Moosgummi dennoch entfernen, weil es für den Lack schädlich ist.
Zumindest bei uns passen Spalt und Mossgummi nicht richtig zusammen.
Wenn man ihn behalten möchte, sollte man eine Lackschutzfolien an der Fahrerkabine anbringen
und die sollte dann auch ersetzen, wenn sie durchgescheuert ist
Klaus: Danke für das Bild. Jetzt können wir es uns vorstellen und die Idee gefällt uns,
denn wir möchten den Gummi vorerst behalten - mit Lackschutzfolie
Atlantik: Das habe ich tatsächlich nicht gemeint.
Das Vorrutschen lassen wir auf jeden Fall - egal, ob es was mit dem Schaden zu tun hat, oder nicht.
Nochmals Danke an alle
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Und das ist der Grund warum ich einem anderen Fred geschrieben habe das das Moosgummi eh nix bringt.
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zur Herkunft der Schäden ist ja schon alles spekuliert worden.
Ich würde das Gummi entfernen. Dann ist das als Schadensquelle zukünftig raus.
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- vorwerk
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Das ist meine Lösung für passgenaues Aufsatteln:- aber wie man dann sauber auf Anschlag an der Bordwand vorn kommt, keine Ahnung. Aber gibt es ja Tischer-Fahrer genug, die helfen können.
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Ich habe ein ähnliches Kantholz von vorne direkt an die Holzfüße der Tischer geschraubt, dieses stellt den perfekten Abstand her und sorgt damit dafür, dass sich die Kabine unten gegen die Bordwand abstützt und das Moosgummi leicht am Fahrerhaus anliegt und so die Nickbewegung minimiert.
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