Frage Auflastung auf über 3,5t
- Geko
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um die ewige Gewichtsdiskussion zu beenden würde ich meinen Amarok gerne auf 4 oder 4,25t auflasten lassen.
Hat jemand schon mal was über das Thema gehört?
Gibt es Firmen, die das anbieten?
VG Georg
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- holger4x4
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Ich kann mir kaum vorstellen, dass 4to oder mehr so einfach geht. Wenn überhaupt, dann ehr so 3,7...3,8to.
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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- BiMobil
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Ich nehme an es geht um den alten Amarok .
Da ist mir nichts bekannt .
Der neue Amarok ist ja fast mit dem Ranger identisch .
Da ist die Fa. Burow mit dem BIG 5 an einer Auflastung in Richtung 4 t dran .
Sonst ist der BIG 5 nicht zulassungsfähig .
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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- Stefan
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Da fragt man sich, ob das gut ist für ein Fahrzeug mit 3140kg zul.GG.
Über 1000kg mehr? Na herzlichen Glückwunsch....
Gruß Stefan
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- manfred65
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Achsen und Bremsen sind für 1to+ und mehr nicht gebaut.
Wer damit nicht klar kommt hat das falsche Fahrzeug! Kling hart, ist aber so!
Man sollte sich immer bewusst machen dass man selbst und die Familie in der Fuhre sitzt!
Ich würde die Sicherheit meiner Familie nicht durch fadenscheinige Aufrüstungen aufs Spiel setzen.
Es gibt z.B. die Möglichkeit den Jeep Gladiator auf 4 oder Tonnen zu bekommen.
Das Auto hat aber auch Achsen und Bremsen die entsprechend belastbar oder aufrüstbar sind. Da in USA i.d.R. Achsen und Bremsen zugekauft werden und Bremsen auf Achsen angepasst im Handel sind ist so etwas technisch leichter zu machen.....dann ist es aber noch nicht vom TÜV abgenommen.
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung
1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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- Tannengrün
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2023 hatte Tischer so einen Jeep in Stuttgart ausgestellt, wenn ich mich richtig erinnere mit 3,8 to zGG, ob der dann tatsächlich mehr Zuladung erlaubt, denn der ist um einiges schwerer wie ein Amarok.
Ein Freund hat einen Ford Ranger mit einer Flachpritsche einiges leichter bekommen, und untenrum Stauraum generiert.
Gruß Tannengrün
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- Pick-up Camper unterwegs
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Die Bremsen sind mindestens auf das zul. Gesamtgewicht + ungebremsten 750kg Anhänger ausgelegt. I.d.R. bleibt die Anhängelast auch bei einer "normalen" Auflastung bestehen. Will man noch mehr, könnte man über Einschränkungen bei der Anhängelast nachdenken.Achsen und Bremsen sind für 1to+ und mehr nicht gebaut.
Und wenn man es drauf anlegt, dann bekommt man Bremsen auch mit leerem Fahrzeug ans Limit (Passstraßen ohne Motorbremse).
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- Geko
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ja, es geht um den alten V6 mit bereits erfolgter Auflastung auf 3,5t (HD + Luft).
Technisch finde ich es aufgrund der Leiterrahmenbauweise gar nicht so abwegig noch weiter aufzulasten.
Bei etlichen Kastenwagen geschieht das problemlos. Und die Bremsen schaffen jetzt auch 3,5 + 0,75 Anhänger - warum sollten die nicht 4,25t (dann ohne Anhänger) schaffen?
Ich denke, dass mit der jetzt geplanten Führerscheinnovelle auch Bewegung in den Markt kommt, weil sicher einige diesbezüglich nachfragen werden. Aber leider wird hier wohl nur an aktuelle Modelle gedacht werden.
Ich werde mich dann mal außerhalb Deutschlands umhören, da in einigen EU-Staaten die Fahrerlaubnisgrenze ja schon länger bei 4,25t liegt.
VG Georg
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- Maddoc
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Freie Stecke suchen,
Mit leerem PU auf 100km/h beschleunigen.
An einem bestimmten Punkt Vollbremsung.
Stillstand mit Pylon markieren.
Zweiter Versuch, diesmal mit leerer Kabine. Stillstand markieren.
Dritter Versuch. Kabine auf maximal beladen, z.B. mit Wasserkanistern.
Bremsversuch wiederholen.
Stillstand markieren.
Unterschied ansehen.
Nachdenken!
Gruß
Marc
________________________________
Muli mit Schnarchkapsel
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- Lender
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Dann kommt das Strukturelle Problem:
Pickups haben Leiterrahmen, aber im Gegensatz zu grossen LKWs sind das keine geraden C-Profile, sondern gekröpfte Kastenprofile. An den Biegungen im Leiterrahmen bauen sich enorme Spannungen auf, nicht umsonst brechen die meisten Rahmen dort.
Mit der DoKa plus grosser Wohnkabine ist der Schwerpunkt sowieso schon ungünstig weit hinter der HA.
Dann kommen die Achsen und Aufhängung:
Mehr Gewicht bedeutet mehr Reibung und verschleiss. Durch die steiferen Federn und die grössere Masse bringen Schläge von der Fahrbahn noch wesentlich grössere Lastspitzen ins System.
4.2t sind vermutlich möglich, aber entweder leidet das Fahrzeug langfristig oder es wird alles getauscht, sodass es ein anderes Fahrzeug ist.
Die beste Lösung für einen PU der 4.2t problemlos abkann kommt aus den USA. Ford F250 Super Duty und dergleichen. Oder einen 4.2t-Sprinter, Daily oder Ducato mit Allrad ohne Untersetzung. Denn die Untersetzung wird man bei dem überladenen Fahrzeug nicht mehr brauchen.
Gruess Leon
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- Ralle85
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Der TE muss ein Bürokrat ohne jegliches technisches Verständnis sein.
Wer auf solche Ideen kommt, der fährt auch wenn es geklappt hat mit seinem Doppelkabiner, mit zwei oder drei Kindern, wohlmöglich noch mit Hund und vier Fahrrädern in der Gegend herum.
Wahnsinn, Idiotie auf allerhöchstem Niveau.
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- Cruisinado
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es tut mir leid wegen der rüden Anrede, aber ich ziehe jetzt mal den Stecker.
Mein PU hatte seit jeher ein tzGG von 4,17 to, war aber beim Kauf auf 3,5 to zugelassen. Was ich nach Anschaffung der Wohnkabine und aufgrund mannigfacher Wiegeorgien (Leergewicht 2,8 to und wir bevorzugen viel Gepäck) guten Gewissens auf 4,17 to offiziell aufbohrte.
Seit 01.07.24 darf ich mich daher an der Rettung des Planeten mehr als die meisten Anderen hier beteiligen, und zwar durch abgasklassenbedingt 27ct pro km auf deutschen Autobahnen und Schnellstraßen. Würde man nicht so ein Denkmal amerikanischer Motorenbaukunst wie ich es tue fahren, käme man mit der modernsten Klasse immerhin noch auf 15 ct / km. Auf Autobahnen und wohlgemerkt Schnellstraßen, sobald man den geschützten Bereich der breiten Masse bis 3,5 to verlässt und den dünnluftigen Bereich der Professionals betritt.
Ein Antrag auf Ausnahmeregelung ist gestellt, ein ebensolcher Antrag ist bei einem Forumsmitglied bereits amtskräftig abschlägig beschieden worden. Mit einer Begründung, die auch auf meinen Fall passen wird - ich warte eigentlich nur noch auf Post.
Wer sich hierzulande ein bisschen mit Politik auskennt wird mühelos erkennen, dass wir PU-Fahrer mengenmäßig einfach nicht genügend kritische Masse aufbringen, um in die süßen Vergünstigungen des großen Habitats aller WoMo-Fahrer zu kommen. Fazit: wer die Zulassung > 3,5 to mit "LKW offener Kasten" will, muss einen Extra-Obulus für den Planeten entrichten. Was ich den Thread-Ersteller bitte, ebenfalls in Erwägung zu ziehen.
Und nicht dass mir das als Kritik an der Demokratie ausgelegt wird:
Die halte ich in ihrer liberalen Form nach westlichen Mustern nach wie vor für die Beste aller Herrschaftsformen.
Und eine demokratisch gewählte Regierung ist für mich auch immer ein Abbild der gerade wählenden Gesellschaft.
Was nicht als Einladung zur Diskussion missverstanden werden soll.
Ich möchte nur, dass in dieser Debatte die richtigen Prioritäten nicht verschluckt werden.
Denn das Universum hat Sinn für Humor.
Glaubt es mir.
Servus,
Cruisinado
Chevrolet Silverado 2500 HD 6.0 V8 von 2001
PopUp-Wohnkabine (Northstar TC-650)
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- Cruisinado
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Servus,
Cruisinado
Chevrolet Silverado 2500 HD 6.0 V8 von 2001
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- Stefan
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Also Stecker wieder rein....
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- Waverunner
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Zum Thema verhasster Amipickup: Legt euch auf einem Treffen mal unter so ein Auto und schau euch Rahmen und Achsen an. Danach bitte bei Navara, Ranger und Amarok wiederholen. Damit sollte sich die Eingangsfrage erübrigt haben. Vom Fahrverhalten mit Wohnkabine ganz zu schweigen.
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- BiMobil
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Ich will die geerdeten Leute nicht als Idioten bezeichnen .Idiotie auf allerhöchstem Niveau.
Sollte eine Auflastung auf 4 oder mehr Tonnen bei den ein oder anderen PU wirklich kommen dann wurde die Auflastung von TÜV usw. geprüft .
Das heißt die Person verlässt sich auf geprüfte Ware.
Nur ..... nehmen wir einen x beliebigen PU dann müßte der bei 4 t
eine HA Last von mind. 2,5 t und eine VA Last von 1,5 t haben .
Was bringt uns Kabinenfahrer das ?
Nichts , jedes zus. Gewicht gerade bei der DoKa kommt zu 100 % auf die HA
und die VA wird entlastet .
Sonst bin ich voll bei dir und hoffe nur das keine Fa. so etwas anbietet .
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Ralle85
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Das bezog sich auf den Wunsch/Idee des TE
Ich will die geerdeten Leute nicht als Idioten bezeichnen .Idiotie auf allerhöchstem Niveau.
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- Stefan
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Endlich mal ein Fahrzeug, das vom Hersteller für diese Tonnage ausgelegt wurde!
Gruß Stefan
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