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Anhänger - Auswahlhilfe
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Tut es vielleicht auch ein normaler Einachser, den man bei Bedarf abkuppelt und einfach kippt?
Gruß, Holger
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Waverunner schrieb: Ich weiß nicht warum dir das Thema Bodenfreiheit beim Anhänger so wichtig ist. Dein Amarok hat doch am HA-Diff auch nur um die 20 cm.
Weil es einfach viele Anhänger gibt die eine Bodenfreiheit von ca. 15cm oder weniger haben. Schau dir mal die Bilder von Stefan in Beitrag #4 an.
Der Anssems KSX hat <15cm.
Bei einem Stema Rocko habe ich 17cm als Auskunft bekommen.
Und beim Saris K1 Angaben die zwischen 20 und 25cm schwanken, das wäre für mich schon ausreichend.
Ich will in erster Linie nicht (deutlich) weniger Bodenfreiheit am Anhänger als am Amarok haben.
holger4x4 schrieb: Die andere Frage wäre, muss es unbedingt ein Kipper sein? Wie oft und für was brauchst du die Funktion?
Tut es vielleicht auch ein normaler Einachser, den man bei Bedarf abkuppelt und einfach kippt?
Sehr oft brauche ich die Kippfunktion nicht, aber wenn dann macht das die ganze Sache schon leichter. Wie vor ein paar Wochen, 8m³ Häckselgut, zwei Fuhren, da reicht es schon das von Hand aufzuladen. Das dann noch händisch wieder abladen, da wäre es dunkel geworden.
Da ich die Kippfunktion aber auch nicht so häufig brauche, reicht mir eine Handpumpe und ein Rückwärtskipper.
Einachser ist keine Option. Zum einen rutscht beim nach hinten "Kippen" durch den flachen Winkel kaum was runter so dass trotzdem wieder händisch abgeladen werden muss. Und zum anderen möchte ich in den Bereich von 2 Tonnen Zuladung kommen, also 2,7t zul. Gesamtgewicht.

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- Discher81
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In unserem großen Garten fällt viel Häckselgut überall an. Mit einem Hänger rein fahren ist nicht möglich. Also wird es händisch in robusten großen Mörtelkübeln zusammengetragen, die dann auf den Hänger geladen werden. An Kompostplatz die Kübel einfach auskippen. Ist kein wirklich großer Aufwand.
Ich beobachte am Kompostplatz immer Leute, die mühsam ihre Hänger mit Plane und Spriegel entladen müssen. Bis die fertig sind, bin ich dreimal wieder weg.
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Und mit eigenem Anhänger könnte man auch direkt den Häcksler daneben stellen, so dass direkt auf die Ladefläche geblasen wird.
Und mal schnell 1m³ Erde aus der Vererdungsanlage holen, da will ich nicht mit Eimern, Mörtelkübeln, ... anfangen. Da soll dort mit dem Radlader aufgeladen werden, dann will ich weiterfahren und daheim abkippen können.

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- bb
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Während der Pflasterarbeiten (30qm Terrasse, 90qm Innenhof, 40qm Carport) in diesem Jahr habe ich viele Tonnen Split benötigt. Die 2 Hauptlieferungen kamen per LKW, der aber den Bereich der gepflasterten Einfahrt nicht verlassen konnte. Der hat den Split dann abgeschüttet und er musste mühsam mit der Schaufel auf die Schubkarre geladen und anschließend mit der Schubkarre zum Verwendungsort gebracht werden.
Bis 1t pro Fuhre habe ich dann mit dem Pickup geholt. Eine Folie auf die Pritsche, darüber Holzbretter als Schutz der Folie, die Pritsche mit rechteckigen Mörtelkübeln vollgestellt und dann mit dem Radlager den Split drauf geschüttet.
Beim Abladen ließen sich dank der Holzbretter die vollgeladenen Kübel verschieben und direkt von der Pritsche in die Schubkarre auskippen.
Auch zum Abfahren von Bauschutt oder Gartenabfällen ziehe ich die Lösung mit Mörtelkübeln vor. Die kann ich dort vollmachen, wo der Schutt anfällt, per Plattformkarren zum Fahrzeug bringen und dann über zwei nebeneinanderliegende Auffahrrampen auf die Pritsche oder den Anhänger hochziehen. Ich überlege dafür auch den Kauf einer 12V Winde, die das Hochziehen der Kübel übernimmt.
Laub kommt in Big Bags, die kann man problemlos auf den Hänger oder die Pritsche stellen.
Als Anhänger ziehe ich Einachser vor, denn die sind per Hand sind leichter zu rangieren. Außerdem kann man den ganzen Hänger vorne anheben und so einen Kipper simulieren, solange die Ladung nicht zu schwer ist. Bei üblichen Anhängerhändlern gelten allerdings die engen Grenzen von 1,5t pro Achse und 13 oder 14 Zoll Rädern.
2001 bis 2011: Toyota HZJ79 mit Innovation Campers Kabine - Eigenausbau
Wohnkabine seit 2011: Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau
2011 bis 2014: Ford Ranger 2AW 1,5 Cab;
Seit 2014: Nissan Navara SE KC als Kabinentransporter und Lastesel
2017: Umzug aus dem Ruhrgebiet in das kleinste Dorf von Nordhessen mit 200 EW
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- holger4x4
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Mir hat bisher die Ladefläche vom Pickup gereicht, ggf mit Plane drin. Wobei man die früher schön an der Reling rundum einhaken konnte. Die modernen PUs haben sowas ja nicht mehr!
Gruß, Holger
Nissan Navara SE
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Auf den Amarok passt nur etwa 1 RM Holz. Auf einen 2,7t Anhänger gehen locker 4 RM, den könnte man dann auch beladen einfach mal beim Kumpel stehen lassen und er kann am nächsten Tag in Ruhe abladen.
Aber ja, jeder hat andere Anforderungen. Darüber brauchen wir aber eigentlich nicht diskutieren.
Ich könnte auch mit dem Seat fahren. Der hat auch einen Kofferraum. Ein Mörtelkübel passt rein und ein paar Holzstücke auch. Ich müsste dann halt nur (noch) öfter fahren.

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- Tanki
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von dem Hersteller gekauft:
www.unsinn.de/de
Dort gab es von meiner Seite die wenigsten Kritikpunkte.
www.unsinn.de/de/anhaenger/pritschenhoch...323-10-1500-1-achsig
Allerdings ist er mit den Bollerwagenräden(10") schlecht rangierbar. Von Hand scheiterts da schon am Bordstein.
Am Auto ist das egal. Im Wald hat der Zylinder bisher noch nicht gestört. Im Zweifelsfall würde ich da auch eine Ruschplatte drunter machen. Die Aufnahme ist ja an der Stelle auch recht stabil.
VG Jörg
PS: Nach 6 Jahren bin ich immer sehr zufrieden damit....
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Ich glaube der Saris K1 ist damit aktuell der Favorit. Den schau ich mir mal an. Ggf. könnte der dann ja noch umbereift werden.

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- Stefan
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Ein Haken sind die 25 km/h. Im Nahbereich aber kein Thema

Gruß Stefan
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- Loefflea
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Stefan schrieb: ...Ein Haken ...
Und wie sieht es mit dem anderen Haken aus? Dem Verbindungsglied zwischen PU und Hänger?

Gruß
Loefflea alias der "Schofför"
mit Hilux XC und ExKab 5S auf Nestle Zwischenrahmen. Auch hier wieder: dem neuen Original!
mit vormals Nissan Navara D401 KC und darauf ne ExKab 3S. Dem Original!
davor Navara D 22 mit Nordstar Camp 8L, davor VW LT 28 Selbstausbau, davor VW T3 Teilselbstausbau,
davor Fiat Panda, das kleinste Ein-Mann-Womo!
davor Lowe Rucksack, Salewa Zelt, und Coleman Kocher
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- Stefan
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Gruß Stefan
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Pick-up Camper unterwegs schrieb: Von Saris hab ich nun auch eine Antwort zu den Reifengrößen die in den COC-Papieren stehen bekommen. Da waren zwar andere Werte dabei wie bei einem Händler, aber 185R14 waren auch dort genannt. Im Vergleich zu den serienmäßig montierten 195/50R13 bringt das 6cm mehr Bodenfreiheit.
Ich glaube der Saris K1 ist damit aktuell der Favorit. Den schau ich mir mal an. Ggf. könnte der dann ja noch umbereift werden.
Ich hatte nochmal zu einem Händler in der Nähe Kontakt der nächste Woche einen K1 geliefert bekommen soll. Er meinte dass größere Reifen als die serienmäßigen definitiv nicht passen würden - auch wenn es in den COC-Papieren stehen würde. Saris würde da gern mal alle Größen reinschreiben, ob es passt sei zweitrangig.

Und ich dachte immer die EG-Übereinstimmungserklärung sei ein Dokument in dem alle vom Hersteller geprüften Varianten freigegeben seien!?
Ich schau mir den Anhänger nächste Woche mal und möchte einen kurzen Blick in die COC bekommen die zu dem Anhänger gehören.
Wie ist das eigentlich wenn in den COC eine Reifengröße steht die dann aber doch nicht passt. Geht das als Sachmangel durch?


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