Frage Skandinavien 2022
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Kurz nach dem Start hatten wir die erste Rentierbegegnung des Urlaubs. Wir fuhren entlang der Via Karelia weiter gen Norden und erreichten etwas später das "stille Volk". Dort gab es leckere Crepes aus der Gusseisenpfanne. Nach einem Einkaufsstopp in Kuusamo machten wir eine kleine Wanderung auf einen Berg mit Blick zu den Skigebieten. Wir überquerten recht unspektakulär den Polarkreis und waren nun "richtig" im hohen Norden angekommen. Einen Platz für die Nacht fanden wir wieder an einem See, auch wenn es diesmal ein künstlicher war.
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Am kleinen Stausee starteten wir früh am Tag und fuhren Richtung Inari See. Dort stellten wir ein Bild mit dem Wegweiser nach Murmansk nach, wo wir schon vor 5 Jahren mit Caddy und Dachzelt ein Foto gemacht hatten. Weiter ging es zur kleinen Bärenhöhle. Neben einer kleinen Krabbeleinlage gab es dort im Cafe leckere Eierkuchen. Wir fuhren weiter und überquerten die finnisch-norwegische Grenze und waren nun in unserer "Zielregion" angekommen. Über Kirkenes fuhren wir weiter ans Ende Norwegens, nach Grense Jakobselv. Gut bewacht von Militärstreifen ging eine Mitreisende unserer Reisegruppe in der Barentssee baden. Die Wassertemperatur dürfte bei etwa 7°C gewesen sein. Wir schauten uns noch ein wenig die Gegend an, genossen die Blicke aufs Meer und beobachteten einige Robben und Wale.
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Nach dem Frühstück beobachteten wir noch eine ganze Weile die Robben und Wale in der Barentssee. Später fuhren wir weiter nach Kirkenes, zum Ver- und Entsorgen und Einkaufen. Unser Tagesziel war der östlichste Punkt Norwegens - Vardø. Dort waren wir ebenfalls vor 5 Jahren schon und wir wollten noch einmal auf die Varanger Halbinsel. Wir schauten uns das Hexenmahnmal, die Skulputur aus Wikingerschiff und Wal sowie die alten Bunker an. Am Abend sahen wir noch die Rauchwolken der entzündeten Sankt Hans Feuer. In der Nähe verbrachten wir dann wieder direkt am Meer die Nacht.
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Von Vardø fuhren wir zum nächsten "Ende der Welt" - nach Hamningberg. Wir schauten uns das kleine Dorf an und es gab leckere Waffeln zu essen. Später ging es noch auf den Spielplatz und zu den alten Bunkern und Abwehranlagen. Nachmittags umrundeten wir die Halbinsel und fuhren nach Berlevåg. Dort fanden wir wieder einen ruhigen Platz für die Nacht mit Weitblicken auf die Barentssee.
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Der Tag begann etwas chaotisch. Unsere kleinste Mitreisende hatte scheinbar irgendwas vom Abendessen nicht vertragen oder eine Magenverstimmung und so mussten wir am Morgen gleich erstmal eine Waschmöglichkeit suchen. Schnell wurden wir fündig und machten gleich eine "große Wäsche". Gegen Mittag fuhren wir weiter, über Tana Bru ging es in Richtung Mehamn und weiter zum nördlichsten Leuchtturm auf dem europäischen Festland - Slettnes Fyr. Wir beobachteten den vielleicht nördlichsten Fuchs auf dem europäischen Festland und wieder einmal Wale und Robben. Das Wetter war traumhaft. Immer ein leichter Wind, so dass keine Mücken unterwegs waren aber dennoch angenehm warm.
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Auch am Morgen beobachteten wir noch ein paar Wale. Durch traumhafte Landschaft fuhren wir in Richtung Lakselv und machten immer wieder Halt. Wir schauten uns ein altes Wrack und eine Gedenkstätte an. Nach dem Mittag kamen wir in Lakselv bei Freunden an. Es war die erste Hitzewelle des Jahres und selbst im Norden Norwegens waren 28°C. Gefühlt den halben Nachmittag verbrachten wir im Pool. Für die Nacht blieben wir in der Einfahrt und wurden von den drei Hunden bewacht.
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Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns bei unseren Freunden in Lakselv. Nach einem Einkauf und obligatorischen Spielplatzbesuch fuhren wir in Richung Nordkap. In Olderfjord bogen wir von der typischen Hauptroute ab und verließen den "Massentourismus". Am frühen Nachmittag hatten wir unser Tagesziel erreicht - Havøysund. Das Wetter war perfekt. Strahlender Sonnenschein, etwas Wind und knapp 30°C. Nachmittags machten wir eine kleine Wanderung auf der Insel, wir beobachteten einmal mehr Wale, einen Hubschraubereinsatz bei einem Schiff vor der Küste und genossen die Einsamkeit. An Schlaf war in der Nacht kaum zu denken - den Lauf der Mitternachtssonne verfolgten wir bis gegen 4 Uhr, ehe es für ein paar Stunden in die Kabine ging.
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Nach wenig Schlaf verließen wir unseren einsamen Platz von der Nacht. Ein wenig später machten wir bei knapp 30°C die erste Pause und wanderten zu einem kleinen Wasserfall, die Gicht sorgte für etwas Abkühlung. "Mitten im Nirgendwo" gab es dort eine kleine Picknick-Stelle mit Spielplatz.
Weiter ging es nach Hammerfest. Wir schauten uns tatsächlich mal eine Stadt an - die nördlichste Stadt der Welt. Neben uns waren auch zahlreiche Rentiere in der Stadt unterwegs. Sie suchten im Schatten der Häuser Abkühlung. Nur ein wenig entfernt fanden wir wieder einen schönen Platz für die Nacht. Dort standen wir wieder direkt am Meer und hatten ständig Rentiere um uns herum.
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Frühstück gab es bei angenehm milden und eher an Italien erinnernden 25°C vor der Kabine direkt am Meer. Dazu hatten wir wieder Besuch von den Rentieren. Über Hammerfest, mit kurzem Entsorgungsstopp, fuhren wir in Richtung E6. Wir tankten für "günstige" 22 NOK. Während der Diesel lief sprang die die Anzeige auf 27 NOK um. Zum Glück waren wir keine Minute später an der Zapfsäule - 300 NOK gespart.
Wir fuhren weiter und machten in Alta halt beim Museum und schauten uns die alten Felszeichnungen an.
Am Nachmittag wollten wir noch Baden gehen. Als wir am Strand waren kam Wind auf und es kühlte innerhalb weniger Minuten von 30°C auf 15°C ab - der Strand war binnen weniger Minuten leer. So wurde aus dem Bad nur ein kurzes Fußbad. Ganz in der Nähe blieben wir dann für die Nacht am Meer stehen.
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Auf der E6 fuhren wir gen Süden in Richtung Narvik. Wir verließen Norwegen und kamen in Schweden an. Über Abisko gelangten wir nach Kiruna. Immer mal wieder begleitet von der Kirunabahn - die legendäre Bahn die das Eisenerz aus Kiruna nach Narvik transportiert. Es war ein langer Fahrtag, spät am Nachmittag erreichten wir südlich von Kiruna, Mitten im Wald, unseren Übernachtunsplatz.
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Nach dem gemütlichen Frühstück in den Wäldern südlich von Kiruna fahren wir in Richtung Jokkmokk. Kurz nach dem Mittag erreichen wir bereits unser Zeil - das Arctic Camp Jokkmokk. Der erste Campingplatz auf dieser Reise - und ganz bewusst ausgewählt.
Bei nahezu 24-Stunden Sonnenschein am Tag und Temperaturen um die 30°C waren wir an beiden Tag viel im platzeigenen Schwimmbad. Eine kleine Wanderung auf den Storknabben sorgte für Abwechslung und belohnte mit schöner Aussicht auf die Region am Polarkreis.
Als Campingplatzabschlussessen gab es eine leckere Pizza.
Viele Campingplätze steuern wir zwar nicht an, ab in Jokkmokk machen wir gern eine Ausnahme.
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Zeitiges Frühstücken und pünktliche Abfahrt am Campingplatz war angesagt, wir wollten uns an den Fahrplan der Inlandsbanan halten. Am Polarkreis passte es und wir trafen auf den Zug der gerade von Kiruna auf dem Weg nach Östersund war. Für uns ging es über viele Schotterpisten zum Storforsen. Weiter ging es viel abseits der großen Hauptstraßen. Nach den zwei Nächten auf dem Campingplatz suchten wir uns wieder einen kleinen See an dem wir die Nacht verbrachten.
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Schon vor 9 Uhr fahren wir los, immer an der Ostküste Schwedens gen Süden. Den ersten Stopp machen wir im Werksverkauf von Fjällräven. Nach einer gefühlten Ewigkeit und die Kreditkarte um einige schwedische Kronen belasteter fahren wir weiter. Unser Tagesziel: Galtströms Bruk - ein kleines Freilichtmuseum, mit Stellplatz. In der letzten verbleibenden Lücke stehen wir zwar weniger idyllisch, aber trotzdem gut gelegen um die alten Öfen, Gebäude und den Hafen zu besichtigen.
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Über den Kustvägen fuhren wir auf kleinen Pisten parallel zur E4 südwärts. Eigentlich wollten bzw. mussten wir so langsam mal etwas Strecke machen. Aber als wir einen schönen See sahen machten wir einen Halt um Kaffee zu trinken und Kuchen zu essen. Weiter wollten wir dann aber auch nicht mehr. So spielten wir dann noch am Sandstrand und blieben gleich noch über Nacht.
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Nun musste mal wieder ein Fahrtag folgen - schließlich hatten wir am nächsten Tag eine Verabredung in Südschweden. Wir hielten uns dennoch meist von den großen Straßen fern und waren mehr auf kleinen Pisten unterwegs. Am Nachmittag fanden wir wieder einen schönen Platz zum Kaffeetrinken am See. Einmal mehr blieben wir dann vor Ort und blieben gleich noch über Nacht.
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