Topic-icon Frage DIY-Projekt: Ladefläche, Küchenauszug, Lastauszug

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3 Jahre 6 Monate her #21 von Wishbone
Hi Michael,

ich finde die von Dir beschriebene Variante mit den gebohrten Gewinden auch sympathischer. Ich hab zwar keine Erfahrung mit Gewindebohrern, aber das ist sicher zu schaffen, das Loch in der Mitte ist ja schon da :-)

Letztlich kommt es auch darauf an, was mein Schreinermeisterkumpel von den beiden Varianten hält und welches Equipment er vorrätig hat. Ich schwanke noch hin und her zwischen Alu und Holz, wobei ich auch bei Alu die Schubladen aus Holzbauen würde, ein bloßer Rahmen als Auszug, passend für die Euroboxen, ist mir zu limitiert, falls man was anderes verstauen möchte.

Ich schreib Dir nachher mal ne PM.

Grüße
Christian

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3 Jahre 6 Monate her - 3 Jahre 6 Monate her #22 von Wishbone
So, ein bißchen weiter bin ich in der Planung.

Trotz des "Appeals" von "Lego für Erwachsene" a.k.a. Aluprofile hab ich mich jetzt für die Version aus Sperrholz bzw. Siebdruckplatten entschieden. Allerdings werden die Grundplatte, Deckplatte abgespeckt und nicht aus 15mm Platten, sondern aus 9 oder höchstens 12mm gebaut, das spart mindestens 20kg Gewicht. Die Seiten und der Mittelsteg werden nach derzeitigem Stand aus 15er geplant, die müssen ja schließlich die Lastauszüge tragen. Beim Material bin ich noch am Recherchieren, Kosten/Festigkeit/Gewicht sind gegeneinander abzuwägen. Pappelsperrholz wird es wohl leider nicht werden, schön leicht, aber auch relativ wenig belastbar.....

Bei der Planung spielt die anzuschaffende Kühlbox eine wesentliche Rolle. Die guten Engels sind leider alle zu hoch, um sie in der Schublade unterzubringen, 42 bzw. sogar 47cm. Aber ich habe mir eine gut bewertete und preiswerte Kompressorkühlbox von Mobicool (afair die Budget-Marke von Waeco) mit 31l Volumen ausgeguckt, die mit 40,7cm Höhe gut passen würde.

Das bringt mich zum nächsten Punkt:
- Hat jemand schonmal eine Kompressor-Kühlbox in einer Schublade oder in einem teilweise offenen Schrank betrieben? Der Kompressor muss ja "atmen". Ich könnte das Ding so verstauen, daß das Lüftergitter Richtung des halb offenen Hecks des Auszugs stünde und für das seitlich angebrachte Lüftungsgitter des Kompressors könnte ich die Seite der Schublade und die Seitenwand des Aufbaukastens mit dem Forstner-Bohrer durchlöchern (möglicherweise baue ich die Seiten der Schubladen auch nur z.B. 2/3 der Gesamthöhe).

Hat jemand Erfahrungen, ob sowas auf Dauer funktioniert? Ich hab keine Vorstellung, wieviel Abwärme der Kompressor im Betrieb so verbraucht, aber hier gibt es ja einige, die solche Boxen verwenden, oder? Ich wäre ungern gezwungen, die Box doch oben auf meinem Schubkasten unterzubringen

- Die Stromversorgung wird wahrscheinlich auf einen guten 100W Solarkoffer (vermutlich von Wattstunde) mit Victron SmartSolar 75/10 hinauslaufen, die Montage eines festen Panels auf dem Hardtop ist noch nicht ganz vom Tisch, aber viel Platz ist da mit dem angepeilten Dachzelt nicht mehr. Außerdem gibt es die Solarkoffer mit schön simplen Steckverbindungen, bei der Version mit dem Hardtop und der Durchführung (durchs Dach oder durch die Ladeflächenwand) ist das etwas komplizierter.

- LiFePo-Batterie (aus der WoKa) und Solarregler will ich in einer extra Kiste oder Eurobox zwischen Schubladenkiste und Stirn unterbringen. Daneben Kanister mit Tauchpumpe.

Grüße
Christian

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3 Jahre 6 Monate her #23 von holger4x4
Die Box braucht auf jeden Fall Luft. also Öffnungen an der Außenseite der Kiste in der Größe wie sie an der Box sind.
Wenn das nicht geht, dann einen 12cm PC Lüfter einbauen. Was der an Strom brauch, sparst du auf jeden Fall an Kompressorlaufzeit!

Gruß, Holger
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3 Jahre 6 Monate her #24 von Wishbone
Die Löcher bohre ich auf jeden Fall an die passende Stelle und der Lüfter ist auch kein Problem. Aber hast Du oder sonst jemand hier das schonmal ausprobiert? Ich meine, ich hab das mal in irgendeinem Ausbaublog gesehen, aber finde es nicht mehr....

Grüße
Christian

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3 Jahre 6 Monate her #25 von holger4x4
Ich hab ja einen Kompressorkühlschrank in einem Schrank eingebaut und da sauge ich die Abluft zur Seite raus. Das ist ja im Prinzip auch nix anderes.

Gruß, Holger
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3 Jahre 6 Monate her #26 von Wishbone
Okay, das ist schonmal ein guter Erfahrungswert. Ich hab halt zur Seite hin nicht viel Platz, vielleicht insgesamt 3cm vom Lüftungsgitter der Kompressors bis zur Seitenwand. Aber dann gebe ich der Konstruktion mal eine Chance und sorge für ausreichend große/viele Löcher.

C.

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3 Jahre 6 Monate her #27 von Discher81

Wishbone schrieb: Die Löcher bohre ich auf jeden Fall an die passende Stelle und der Lüfter ist auch kein Problem. Aber hast Du oder sonst jemand hier das schonmal ausprobiert? Ich meine, ich hab das mal in irgendeinem Ausbaublog gesehen, aber finde es nicht mehr....

Grüße
Christian


Ich habe die Kühlbox in einer Schublade. Für die Abluft dient ein ganz flacher Lüfter, der innerhalb der Plattenstärke verschwindet.

www.pollin.de/p/axialluefter-y-s-tech-fd...70x10-mm-12-v-320452

Das funktioniert sehr gut.

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3 Jahre 6 Monate her - 3 Jahre 6 Monate her #28 von Wishbone
Hi,

ein direkt in der Platte verbauter Lüfter ist eine gute Idee, das schützt den dann ja auch beim Ein- und Ausbau der Konstruktion.

Die Planung der Kiste ist in der Finetuningphase, ein paar Variablen wie Holzstärke sind noch offen. Vor allem Höhe der Schubladen ist noch im Fluss. An sich wollte ich mich an der Höhe der Mobicool Kühlbox (40,7cm) orientieren, hab jetzt aber gerade gesehen, daß es bei einigen Anbietern auch Euroboxen in 42cm Höhe gibt, anstatt nur 12, 17, 22, 27 und 32cm. Die Unterkante der Ladebordwand ist ca. 47cm, die Oberkante 51. Wenn ich am Wochenende das Hardtop draufbaue, kann ich mir, mit Maßband bewaffnet, mal eine reale Vorstellung davon machen, wieviel Platz nach oben mit Schublade und Korpus da noch ist.

Nächster Punkt: Elektrik
Was haltet Ihr davon, das Elektrogerümpel komplett in einer z.B. 60x40 Eurobox zu verstauen? Akku mit Zurrgurt durch Löcher durch die Boxenwand befestigen, Solarladeregler, kleinen Sicherungskasten, 2x12V-Aufbausteckdose jeweils mit Kabelbindern ebenfalls durch die Wand befestigen, für das Batteriekabel Solarladeregler-Akku wäre auch noch Platz (hat da jemand eine Quelle für kurze? Alle, die vorkonfektionierten mit Klemmen und Sicherung, die ich bislang sehe, sind mindestens 1,5m lang, unnötig. Klar, dann man kürzen, aber...).

Das würde dem Konzept "leicht umzubauen" sicher gut stehen. Die Kiste käme zwischen Holzkasten und Fahrerhaus, da hab ich gute 70cm Luft. Ob da am Ende noch eine plan mit der Schubladenkiste abschließende (Teil-)Platte draufkommt, muss ich sehen.

Grüße
Christian

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3 Jahre 6 Monate her #29 von Atlantik
Gibt es auch noch, als Alternative.

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3 Jahre 6 Monate her #30 von Wishbone
Eine saubere Lösung, aber ich brauche in dem Fall eine offene Kiste.
Ich könnte auch eine passgenaue Holzkiste selbst bauen, aber da sehe ich keinen großen Vorteil zu den Euroboxen, außer dass man sauber verschrauben könnte.

C.

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3 Jahre 6 Monate her #31 von Discher81

Wishbone schrieb: Hi,

ein direkt in der Platte verbauter Lüfter ist eine gute Idee, das schützt den dann ja auch beim Ein- und Ausbau der Konstruktion.


Zum Schutz gibt es Lüftergitter, die Du beidseitig auf die Platte schrauben kannst.

www.pollin.de/p/lueftergitter-80x80-mm-metall-verchromt-320658

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3 Jahre 6 Monate her #32 von Hendrik
:hmm: ........ :top:

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3 Jahre 5 Monate her - 3 Jahre 5 Monate her #33 von Wishbone
Mal ein kleines Update zum Projekt:

- Mein Schreiner-Kumpel ist gerade schwer beschäftigt, daher ist die Schubladenkiste noch nicht in der Mache, aber die Planung steht soweit. Nur am robusten Teppich für oben drauf (Tipps? Kofferraumteppich? Meterware?) und an möglichst "steckbaren" Blenden für die Seiten (so dass eine einzige plane Fläche entsteht, die aber auch leicht entfernen kann für sperriges Gerümpel wie Solarkoffer) feile ich noch.

Nach dem Ausmessen der Dimensionen der Ladefläche im realen Objekt habe ich mich entschieden, mich doch nicht an der ganz große Kastenhöhe von 42 cm der Euroboxen zu orientieren, sondern lieber eine Nummer kleiner zu bauen, also für Euroboxen in 32cm Höhe.
Die Mobicool 32 Kompressorkühlbox wird auch nicht in die Schubladen verbaut, sondern kommt oben auf den Kasten drauf, allerdings mit einem extra 70 oder 75cm langen, arrettierbaren Auszug. Das ist einfach praktischer, bringt keine Be- und Entlüftungsprobleme mit sich. Allerdings auf die linke Seite, wegen Sichtbarkeit/Schulterblick (beim Fahren mit Hardtop gibt es den ja). Gedanklich war ich immer bei "Kühlbox rechts hinten".

- Elektrik:
Da hatte ich auch bereits einen Plan und ein paar Zutaten geordert (2x 12V Steckdose für die Kühlbox, USB- + 12V-Panel, trennbare 12V-Kabelverbinder, Sicherungshalter, Schnellwechsel-Verbinder für die Aufbaubatterie).

Aber dann bin ich im Netz auf die neue Generation der Powerstations gestoßen, die es ja mittlerweile für überschaubares Geld gibt. Nach ein bißchen Stöbern habe ich eine Beaudens 384Wh Power Station mit einem LiFePo-Akku geordert, die heute angekommen ist und derzeit im Test mit der Mobicool 32L Kühlbox läuft (bei aktueller Zimmertemperatur, also nicht ganz aussagekräftig).

Wenn ich die ganzen o.g. Einzelteile plus Solarladeregler zusammenrechne, kostet die Power Station nicht viel mehr, ich spare mir den Ausbau des WoKa-Akkus (auch wenn der ca. 23 Ah mehr Kapazität hat), einiges an Kabelage von der vorn auf der Ladefläche geplanten "Elektrobox" zum Heck und einiges an Gewicht. Das Teil ist wirklich handlich, schick und passt perfekt in den Raum, den die Radkästen auf der Pritsche "fordern". An Output sind 3x USB (davon einmal Quickcharge 3.0), ein USB-C mit PD (60W), 1x 12V-Steckdose (für die Kühlbox) und 2x Euro-Stecker 230V mit Wechselrichter sowie ein Standard DC-Hohlstecker drin.

Die Beaudens Power Station lässt sich mit 12V, 230V und Solar (MPPT-Solarladeregler ist integriert) befeuern, entsprechende Kabel/Adapter sind dabei. Ein Solarkoffer mit 80Wp ist unterwegs zu mir (danke, Manfred, für Deine Hilfe), ich hätte zwar noch ein bißchen Platz auf dem Hardtop-Dach gehabt, wollte aber erstmal keine Löcher bohren, Solar soll nur als Backup bei längeren Standzeiten dienen.

Überwiegend soll die Power Station über 12V geladen werden, während der Fahrt. Also brauche ich eine 12V-Steckdose auf der Ladefläche.
Habt Ihr da praktische Ideen, wo ich den Strom dafür abgreifen könnte? Mir fallen die Rücklichter ein, alternativ die AHK (wobei ich dann wieder zurück auf die Pritsche müsste), oder gar ein langes Kabel von der Starterbatterie auf die Pritsche?nWelche Querschnitte würdet Ihr da nehmen? Die Power Station (und das ist ihr Manko) lädt mit maximal 45W, also reden wird über andere Ströme als bei Verwendung eines Ladeboosters zur Aufbaubatterie.....
Das Teil soll nur während der Fahrt geladen werden, Dauerplus ist also nicht erwünscht/nötig.

Grüße
Christian

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Letzte Änderung: 3 Jahre 5 Monate her von Wishbone.

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3 Jahre 5 Monate her #34 von Atlantik
Kühlbox auf dem Kasten -> wird die Be- und Entladesituation der Box nicht kompliziert, da sehr hoch ?

An eine Power Station hatte ich ehemals beim Kabinenausbau auch gedacht, statt Versorgerbatterie.
Bin jetzt ja bei weder noch gelandet.
Die Versorgung war durch eigene Zuleitung mit Dauerplus von Starterbatterie zur Ladefläche geplant.
Im Motorraum durch Sicherung + Batteriewächter / Trennrelais kontrolliert, in der Kabine durch mögliches Abstecken der Power Station von der 12V-Versorgung gesteuert.
Die Zuleitung / Sicherung / Batteriewächter / 12V - Steckdose auf der Ladefläche ist verbaut - für die Kabine direkt.
Der Leitungsquerschnitt ist mit 4mm2 völlig überdimensioniert, 2,5 mm2 reicht bei diesen Stromanforderungen aus.
Da war ich noch jung und dumm, habe auf die Querschnittsfetischisten in diesem Forum gehört.
Das 4mm2 Kabel mit entsprechender Isolierung ist in einem Leerrohr verlegt und richtig "bockig" beim Einziehen und Verlegen. Kann man vernünftiger und geschmeidiger lösen.

Wird die Power Station bei der Fahrt durch die geringe Ladeleistung ohne Booster überhaupt geladen ?
Es könnte ja sein, dass das EURO 6 BMS diesen Vorgang komplett ausbremst bzw. minimiert ?

Deshalb meine Überlegung, Dauerplus mit Schutz zu nützen.

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3 Jahre 5 Monate her #35 von Pick-up Camper unterwegs
Pick-up Camper unterwegs antwortete auf DIY-Projekt: Ladefläche, Küchenauszug, Lastauszug

Wishbone schrieb: ...

Überwiegend soll die Power Station über 12V geladen werden, während der Fahrt. Also brauche ich eine 12V-Steckdose auf der Ladefläche.
Habt Ihr da praktische Ideen, wo ich den Strom dafür abgreifen könnte? ...


Hat dein/ der Amarok SC keine 12V-Dose auf der Ladefläche? Bei uns ist hinter dem Radkasten auf der Fahrerseite eine 12V-Steckdose ab Werk verbaut. Auch (alle?) anderen Roks die ich bis jetzt gesehen, und bei denen ich darauf geachtet habe,hatten die.

:cab: VW Amarok - Nordstar Eco180


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3 Jahre 5 Monate her - 3 Jahre 5 Monate her #36 von Wishbone
@Atlantik:
Danke für´s Mitdenken, aber die Höhe hab ich (grob) gecheckt, das passt. Innen drin wäre es vollkommen unpraktisch, aber mit dem Auszug (entweder 70cm oder vielleicht noch ein bißchen länger, wegen der Heckklappe) passt das ziemlich gut, die Klappe der Box klappt nach rechts auf, die Box ist ungefähr auf Brusthöhe.

Ich denke, die Ladung über einen "normalen" 12V-Zigarettenanzünder dürfte auch in den Zeiten von intelligenten LiMas keine Rolle spielen. Klar kommt da nur ein Bruchteil des Stroms an wie bei einer Ladung über Booster, aber die Powerstation kann ja eh nicht mehr. Ich glaube, da lasse ich es erstmal drauf ankommen.

@Pickupcamper:
Jetzt musste ich kurz lachen. Die potentiell vorhandene 12V Dose ist mir noch NIE aufgefallen. Aber so ganz schemenhaft hab ich da was im Hinterkopf. Schau ich bei nächster Gelegenheit mal nach :-) Dann hast Du was gut bei mir :-)

So sieht es nach 12 Stunden Dauerbetrieb in der (nicht sonderlich warmen) Küche aus, Kühlbox ist auf 6 Grad eingestellt. Ich danke, damit kann man arbeiten.



Grüße
Christian

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3 Jahre 5 Monate her #37 von Atlantik

Wishbone schrieb: @Atlantik:
....
Ich denke, die Ladung über einen "normalen" 12V-Zigarettenanzünder dürfte auch in den Zeiten von intelligenten LiMas keine Rolle spielen. Klar kommt da nur ein Bruchteil des Stroms an wie bei einer Ladung über Booster, aber die Powerstation kann ja eh nicht mehr. Ich glaube, da lasse ich es erstmal drauf ankommen.
.....

Grüße
Christian


Genau aus dem Grund der doch geringen Ladungsanforderung der Power Station könnte das BMS die Station ev. nicht zur Kenntnis nehmen und praktisch nicht oder kaum laden.
Aber das siehst Du ja dann.

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3 Jahre 5 Monate her - 3 Jahre 5 Monate her #38 von Pick-up Camper unterwegs
Pick-up Camper unterwegs antwortete auf DIY-Projekt: Ladefläche, Küchenauszug, Lastauszug
Der Amarok von Christian ist unserem ja sehr ähnlich. Das ist ein Euro 5 Diesel und der dürfte noch die "dumme", aber für unsere Zwecke bessere, Lichtmaschinenregelung drin haben.

Christian, schon gut ;-) Mir recht es wenn es funktioniert wenn du mir die Teileliste mal schickst. Sowas überlege ich für unsere Kombi. Wenn es mal schnell mit dem irgendwohin gehen soll, dann mit dem Zelt vom Auto weg und nach ein paar Tagen sollte die Kühlbox noch kühl sein. ;-)

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3 Jahre 5 Monate her #39 von Wishbone
Yep, ist noch Euro 5, der Amarok. Und ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, daß da die 12V-Ausgänge nicht "ordentlich" beliefert werden. Sonst wären die ja vollkommen nutzlos. Aber die Praxis wird es zeigen, ich bin jedenfalls optimistisch.

Sebastian, klar kriegst Du die Teileliste, die ist aber ja ziemlich eingedampft worden nach der Entscheidung für die Powerstation. ;-)

C.

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3 Jahre 5 Monate her - 3 Jahre 5 Monate her #40 von Atlantik

Wishbone schrieb: Yep, ist noch Euro 5, der Amarok.
...
C.


Tja dann, die alte Karre macht sicher keine Probleme. :wink:
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