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Frage Euro 6
- Joyce
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ich bin neu hier und lese mich gerade so durch eure Berichte. Eine Frage hätte ich, reichen Adblue und neue Filter aus um auch außerhalb der EU zu fahren. Wie löst ihr dieses Problem.Welche Iden habt ihr? Bin um jede nette Anwort dankbar.

Gruß Joyce
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- BiMobil
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:welcome: im Forum
zu dem Thema wurde das hier zusammengetragen .
www.wohnkabinenforum.de/forum/sonstiges/...ei-fernreisen#205628
Ist zwar schon etwas älter , aber mit EURO 6 nicht besser geworden .
Allerdings werden die Dieselqualitäten auch außerhalb der EU immer besser , sprich EURO 6 tauglicher .
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Maddoc
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welche Länder außerhalb der EU sind denn gemeint?
In vielen ist die Versorgung nämlich großartig, in manchen dafür grottenschlecht.
Gruß
Marc
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- Lender
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Das Problem bei Fahrzeugen mit höherer Abgas-Norm liegt im Schwefelgehalt des Treibstoffes. Dieser setzt den DPF zu. Dafür gibt es DPF-Ersatzkits, also ein Rohr und Elektrik welche der Motorsteuerung einen DPF vorgaukeln. Ist in Ländern mit entsprechenden Vorgaben, z.B. Deutschland, illegal.
Ansonsten kommen moderne Diesel auch mit dem minderwertigen Diesel klar.
Mach dich über die Dieselqualität in den Ziel/Transit-Ländern schlau. In vielen gibts es mittlerweile auch hochwertigen EURO-Diesel zu höheren Preisen.
Ansonsten schau mal in Fernreise-Foren rein, z.B. das Buschtaxi-Forum, da war das schon öfters Thema.
Ich hoffe diese Weiterleitung ist erlaubt, ansonsten bitte melden/anpassen.
Gruess Leon
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hier die zur Zeit aktuelle Liste von 2018
wedocs.unep.org/bitstream/handle/20.500....quence=1&isAllowed=y
alles was hellblau ist kannst du fahren .
alles was dunkelblau ist vielleicht ein paar wenige Tankfüllungen .
achte aber auf die angebotene Qualität , meistens kostet EURO Diesel oder wie das Zeug auch heißen mag etwas mehr .
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Joyce
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Ich bin früher einen Bremach 4,5 t gefahren, der hat alles geschluckt und war absolut unkompliziert. Jetzt mit der neuen Verordnung und einem Kauf eines Omans bin ich da ein wenig verunsichert. Ich werde jeden eurer Ratschläge recherchieren um mich da ausreichend vorzubereiten.
Die Frage von euch wo ich denn hin will, steht noch nicht fest, wichtig ist mir, das ich das Gefühl habe wenn ich will dann kann ich.
Ein Traum wäre natürlich ein Jahr Australien. Mal sehen ob ich das so realisiert bekomme.
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Australien ist EURO 5/6 Land
Gruß Rudi
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- Maddoc
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Und zum DPF
Beim D-Max ist es kein Problem die Steuerelektronik auf Euro 3 zu setzen, den Dieselpartikelfilter auszubauen und ein Rohr einzuziehen, sowie die Sensoren auszuprogrammieren.
Ich weiß von einem Fahrzeug, was so problemlos fährt, habe selbiges in absehbarer Zeit auch vor.
Ist (s.o.) in Deutschland illegal und Steuerhinterziehung, wird ja auch nur für bestimmte Reisen nötig....
Dies sollte beim Ranger genau so auch möglich sein und entspanntes Reisen z.B. durch den Iran ermöglichen.
Wer ein Jahr aus Deutschland weg ist, meldet das Fahrzeug doch eh ab, zahlt keine Steuer und kann diese dann auch nicht hinterziehen.
Gruß
Marc
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Maddoc schrieb: Wer ein Jahr aus Deutschland weg ist, meldet das Fahrzeug doch eh ab, zahlt keine Steuer und kann diese dann auch nicht hinterziehen.
Nur so zum Verständnis.
Du betreibst den Aufwand das Fahrzeug auf Euro 3 zu bringen um überall hinfahren zu können und meldest den Wagen dann ab???
Gruß Ulf
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- Maddoc
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Fangorn schrieb:
Maddoc schrieb: Wer ein Jahr aus Deutschland weg ist, meldet das Fahrzeug doch eh ab, zahlt keine Steuer und kann diese dann auch nicht hinterziehen.
Nur so zum Verständnis.
Du betreibst den Aufwand das Fahrzeug auf Euro 3 zu bringen um überall hinfahren zu können und meldest den Wagen dann ab???
Gruß Ulf
Natürlich,
damit das Fahrzeug in Gebieten mit hohem Schwefelanteil im Diesel fahrbar bleibt brauche ich die Euro 3 Spezifikation.
Und wenn das Fahrzeug den EU Raum verläßt, so ist es nicht nötig dafür in Deutschland Steuern zu bezahlen...Es wird offiziell abgemeldet, aber im Ausland weitergefahren. Nur die Versicherung läuft weiter.
Das ist so durchaus üblich.
Gruß
Marc
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- Fangorn
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Ich wusste nicht das sowas überhaupt funktioniert.
Klingt aber auch recht abenteuerlich.
Gruß Ulf
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- bb
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Das ist so durchaus üblich."
Nein, das ist so nicht ganz richtig bzw unvollständig!
Wenn ein Fahrzeug in D abgemeldet wird, erlischt auch die Versicherung. Für viele Reiseländer ist die deutsche Versicherung völlig unbedeutend, weil diese Länder eh nicht abgedeckt sind. Dafür muss jeweils eine eigene Versicherung erworben werden. Für viele Länder ist ebenfalls eine Zulassung im Reiseland erforderlich.
Beim Nachweis des längeren Verlassens der versicherten Regionen mit einem angemeldeten Fahrzeug kann eine Versicherung den Vertrag ruhen lassen.
Voraussetzung für die zollfreie, temporäre Einfuhr eines Fahrzeugs in vielen Ländern ist ein gültiges Carnet des Passagen en Douanes.
www.adac.de/reise-freizeit/reiseplanung/.../carnet-de-passages/
In einigen Ländern ist eigentlich Voraussetzung, dass das unversteuerte Fahrzeug im Heimatland angemeldet bleibt. Möglich ist jedoch, dass die Behörden im Einreiseland die Zulassung im Heimatland nicht prüfen.
Wenn das Fahrzeug auf eigenen Rädern den EU Raum verlässt, wird die Abmeldung kompliziert, denn dafür müssen die Nummernschilder zum Entstempeln auf dem Straßenverkehrsamt vorgelegt werden. Vor der Rückkehr des Fahrzeugs in den Zulassungsraum der EU und der mit EU Zulassung befahrbaren Länder muss auf jeden Fall eine Wiederzulassung in D erfolgen.
Wie lange ein moderner Motor mit Euro 6 Spezifikation und komplexem Hochdruck Einspritzsystem überhaupt mit Diesel aus fragwürdigen Quellen betrieben werden kann, selbst wenn die Abgasreinigung ausgebaut und rausprogrammiert wurde, ist eine andere Frage. Wenn ich vor dem Problem stünde, würde ich mir ein Gebrauchtfahrzeug mit Euro 4, 3 oder früher suchen.
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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- Stefan
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Meldet man sein Fahrzeug ab, ist der Fahrzeugschein ja auch weg. Der wurde aber dringend benötigt.
Den internationalen Fahrzeugschein konnte man ehrlich gesagt knicken. Damit kamen nur Fragen auf, weil z.B. eine Dokumentennummer darauf fehlt sowie auch die Fahrzeugfarbe. Aber das ist ein anderer Part. Mit der "originalen" Zulassungsbescheinigung war es einfacher...
Wegen 220 Euro im Jahr würde ich mir den Streß, der wirklich welcher ist nicht antun...
Euro 3 ja, abmelden lieber eher nicht. So mein persönliches Vorgehen!
Gruß Stefan
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- mingelopa
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bb schrieb:
Voraussetzung für die zollfreie, temporäre Einfuhr eines Fahrzeugs in vielen Ländern ist ein gültiges Carnet des Passagen en Douanes.
In einigen Ländern ist eigentlich Voraussetzung, dass das unversteuerte Fahrzeug im Heimatland angemeldet bleibt. Möglich ist jedoch, dass die Behörden im Einreiseland die Zulassung im Heimatland nicht prüfen.
Wenn das Fahrzeug auf eigenen Rädern den EU Raum verlässt, wird die Abmeldung kompliziert, denn dafür müssen die Nummernschilder zum Entstempeln auf dem Straßenverkehrsamt vorgelegt werden.
Wenn ich vor dem Problem stünde, würde ich mir ein Gebrauchtfahrzeug mit Euro 4, 3 oder früher suchen.
Meine weltreisende Verwandschaft ist seit über 10 Jahren mit einem älteren umgebauten Iveco-Militär-Sanka mit Carnet unterwegs. Russland, Mongolei, China, Pakistan, Indien, Nepal, Malaysia, Thailand, Kambodscha, Vietnam, Neuseeland. Seit letztem Jahr sind sie in den Ländern des südlichen Afrika.
Schon gleich am Anfang haben sie ihre Nummernschilder mit der Post zur Tochter in Deutschland geschickt. Die hat die Abmeldung vorgenommen. Vor der Reise hatten sie sich ungestempelte Zweitschilder besorgt. So sind sie seitdem unterwegs, und die Anmeldung im Heimatland wurde noch in keinem der bereisten Länder geprüft.
Der Iveco ist ein Klassiker ohne Elektronik, quasi Euro 00.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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- bb
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Bei einer Reisedauer bis 24 Monaten würde ich mit frischer HU starten und das Fahrzeug in Deutschland angemeldet lassen, so dass ich auf den eigenen Rädern legal zurück nach Hause komme.
Zu längeren Touren habe ich keine eigenen Erfahrungen und würde mich in Fernreiseforen informieren und natürlich auch Auskünfte der hier ansässigen Verwandtschaft von Fernreisenden sammeln.
Die maximale Verweildauer für im Ausland zugelassene Fahrzeuge in einem Drittland ist auch ein wichtiges Thema. In Australien droht zum Beispiel nach Ablauf von 12 Monaten die Zwangsverschrottung, wenn du in einem Left Hand Drive unterwegs bist.
Die Einreisebestimmungen für Fahrzeuge ändern sich außerdem gelegentlich, da muss man sich jeweils frühzeitig informieren, auch bei den Behörden des jeweiligen Reiselandes, soweit die überhaupt antworten.
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- mingelopa
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bb schrieb: In Australien droht zum Beispiel nach Ablauf von 12 Monaten die Zwangsverschrottung, wenn du in einem Left Hand Drive unterwegs bist.
Australien haben sie ausgespart, obwohl der Iveco Right Hand Drive ist (Prototyp für die British Army). Aber der Aufwand, ein Fahrzeug in Australien einzuführen ist gigantisch. Klinisch rein ist angesagt. Für Neuseelnad war es auch schon schwierig.
Cheers Michael
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Abgesehen davon ist Australien ein ganz tolles Reiseland. Wenn wir noch mal hinfahren, werden wir uns aber vor Ort einen gebrauchten Landcruiser oder Hilux kaufen.
Ergänzung:
Wenn es um Australien, Südafrika oder USA/Canada geht: Da gibt es jeweils auch interessante Alternativen zum temporären Eigenimport eines Fahrzeugs. Das muss man sich in allen Details einfach mal durchrechnen: Kauf eines gebrauchten Pickup plus Wohnkabine, Dachzelt oder Offroad Caravan gegen Kauf und aufwändige Umbauten eines E6d-temp Fahrzeugs in Europa plus Verschiffung. Ohne Zeitdruck und mit Hilfe eines vertrauenswürdigen, ortsansässigen Vermittlers spricht viel für den Kauf vor Ort. Die Anreise erfolgt dann mit kleinem Gepäck, was den Stress vorher auch deutlich reduziert.
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Im Geldbeutel....?!
Alles andere Ist fuer Mich unwichtig!
Was denkt Ihr kommt nach Euro 6???
OK..Einerseits ein etwas Spassiger Kommentar, andererseits bietet er viel Stoff zum Nachdenken...
Smile
Stefan
Dodge Ram 2500 mit kleinem Dieselchen, und Kabinchen der Fa. Tischer, 290CS, einem "Tanzsaal" wie manchesmal gesagt wird.
Reisende sind meine Wenigkeit, das Frauchen, und unsere Hundis, einem Samojeden und einer Wolfsspitzin.
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- Markus1975
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Euro 7 ab 2022 / 2023 :lol:Lehmann schrieb: [...]
Was denkt Ihr kommt nach Euro 6???
[...]
Smile
Stefan
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