Frage Gasflascheninhalt messen, befüllen und Adapter
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Im Winter benötigt man aber möglichst reiner Propan (wegen der geringeren Siedetemperatur). Bei zu hohem Butananteil kann es dazu kommen, dass das Gas nicht mehr ordentlich verdampft und somit kein Gas für die Gasgeräte zur Verfügung steht.
In den Propangasflaschen, die man eintauscht, sollte (auch im Sommer) relativ reines Propangas (95%) enthalten sein.
btw. das selber füllen von Propangasflaschen an der Autogastankstelle lohnt in den meisten Fällen nicht wirklich, da das LPG oft sogar teurer ist. Der (scheinbare) Kostenvorteil, den einige oft sehen, wenn sie die LPG-Prise an der Tankstelle betrachten, kommt daher, dass die LPG-Preise an der Tankstelle je Liter angegeben sind, und nicht in kg, wie bei Gasflaschen üblich, und ein l LPG ca. 0,5 kg wiegt (Temperaturabhängig). Eine 11 kg Gasflasche kostet im Tausch im Baumarkt meist zwischen 11 € und 14 € und 11 kg LPG an der Tankstelle (= ca. 22 l) kosten 15,40 € (bei derzeit ca. 70 ct/l)
MfG, Krabbe
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Stefan
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- Volker1959
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Mir geht es nicht um Kosten oder Bequemlichkeit! Wenn meine deutschen Flaschen in Schweden oder Spanien leer sind, kann ich die sicher nicht tauschen, oder?btw. das selber füllen von Propangasflaschen an der Autogastankstelle lohnt in den meisten Fällen nicht wirklich, da das LPG oft sogar teurer ist.
Ich glaube, in Spanien bekommt man die 5 kg Flaschen garnicht!?
Wer weiss da genaueres als ich? :oops:
Ich hatte früher im Womo einen Gastank! Das hat immer gefunzt mit LPG-Gas, egal ob Sommer oder Winter! Die Geräte sind immer angesprungen!
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Krabbe, Danke für die Info, wusste ich auch noch nicht, aber es ist halt bequemer Embarassed mal schnell an der "Tanke" vorbei wie erst die Flasche ausbauen
Bedeutet aber in (zumindest in D-Land), Du musst aufgesattelt haben.
Oder Du bist wieder bei Reinis Methode (geht, oder geht nicht). :oops:
@Krabbe
Ich denke , der Hintergedanke der ganzen Überlegung ist weniger der (vermeintliche) Preisvorteil,
denn vielmehr die Möglichkeit im Ausland seine eigenen Gasflaschen zu befüllen.
Gruss Bernd
...und draussen vor der Stadt, steht sich mein Auto die Reifen platt
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Da hassu völlig Recht, aber diese Argumentation wirste von mir auch noch nie gehört bzw. gelesen haben. Ich tanke hier 9 Liter LPG zwar für 5,70 EUR, während die 5kg-Flasche im Tausch irgendwas um die 6 - 7 EUR kostet, aber dafür ist die Anfahrt zum Womo-Händler oder Baumarkt auch wieder kürzer als zur nächsten Gastanke. Nimmt sich also nix und lohnt wirklich nicht, es dafür womöglich noch auf 'n Krach mit dem Tankwart ankommen zu lassen.Krabbe schrieb: Der (scheinbare) Kostenvorteil, den einige oft sehen....
Die Flaschentankerei gibt mir persönlich einfach nur 'n Stück mehr Gelassenheit, wenn ich unterwegs bin. Früher hätte ich 'ne halb volle Flasche vor 'ner größeren Reise schon mal getauscht. Heute fahre ich damit ganz entspannt los, weil ich - das gilt natürlich nur für LPG-Fahrer - ja weiß, dass ich unterwegs zwangsläufig an diversen LPG-Tanken anhalten werde und dort bei Bedarf ganz nebenbei auch mal mein Pülleken nachfüllen kann.
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Huegelcamper schrieb: ...und daher doch sau bequem mit der Tankerei...
Ja, aber nur, wenn man ganz genau weis, was man da tut. Denn wie oben schon anklang: Mal eben so die Flasche auffüllen, bis sie voll ist, ohne sich nen Kopf um max. 80%-Befüllung zu machen etc. ist u. U. auch Saugefährlich.
Der sicherste Weg ist dabei noch immer die Tankflasche. Die kann ich dann auch immer nachfüllen, wenn ich gerade an der Tankstelle bin und muss nicht erst warten, bis die Flasche leer ist oder anfangen umständlich zu rechnen etc.
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Da ich in meinem letzten Womo einen Gastank hatte, weiss ich nicht, wie sich das mit dem Flaschengas im Ausland (speziell Skandinavien und Spanien) verhält!
Wenn meine deutschen Flaschen leer sind, was mache ich dann??
Ich bekomme sie doch sicher nirgendwo gefüllt, oder?
Da bleibt mir doch garnichts anderes übrig, als die Dinger an irgend einer Tanke mit den passenden Adaptern (natürlich nur zu 80%) zu füllen, oder gehts auch noch anders!
Wie gesagt, für so`ne Tankflasche habe ich keinen Platz! Es sei denn auf`m Dach :mrgreen:
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ich bin auch am überlegen ob ich mir eine betankbare Gasflasche zulege
aber darf man betankbare Gasflaschen wirklich an den Tankstellen
befüllen
siehe unten:
www.sgdnord.rlp.de/upload/21_extranet_po...llen_231007_6132.pdf "> www.sgdnord.rlp.de/upload/21_ext ... 7_6132.pdf
Gruß
Jürgen
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Tööööörlich:Volker1959 schrieb: ....oder gehts auch noch anders!
- Auf Campingaz-Flaschen umrüsten und 'n Zweitjob annehmen, denn Flaschen und Füllungen sind unverschämt überteuert, dafür aber in vielen Ländern Europas erhältlich.
- Ein sog. " Euro-Füllset " anschaffen und inständig hoffen, dass man im Fall des Falles auch wirklich einen Laden findet, bei dem man Flaschen nicht nur tauschen, sondern auch direkt befüllen lassen kann.
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Jeti schrieb: ....darf man betankbare Gasflaschen wirklich an den Tankstellen befüllen
siehe unten:
www.sgdnord.rlp.de/upload/21_extranet_po...llen_231007_6132.pdf "> www.sgdnord.rlp.de/upload/21_ext ... 7_6132.pdf
Nur mal drei der dort aufgeführten Sicherheitsbedenken:
Das ist in der Tat ein Punkt, wo man ein Auge drauf halten sollte. Aus dieser Erwägung habe ich bisher auch immer drauf geachtet, dass eine Flasche nach spätestens einem Jahr durch eine Tauschflasche ersetzt wird. Zumindest gebe ich mich der möglicherweise naiven Hoffnung hin, dass die Tauschflaschen vom Befüller überprüft wurden und wenigstens noch für 1 - 2 Jahre gut sind, wenn sie in Verkehr gebracht werden.Prüffrist der Flasche bereits überschritten
Auch nicht schön, aber solche Flaschen fliegen bei mir ohnehin sofort raus. Und mal abgesehen davon: Ich habe wirklich NOCH NIE erlebt, dass ein Tankwart unter meinen Wagen kriecht und nachguckt, ob ich mir meinen Radmuldentank an irgendeinem Betonpoller o.ä. zerdengelt habe. Und diese Chance dürfte wohl weitaus größer sein als auch nur der kleinste Kratzer an meiner Gasbuddel, die gut und sicher verzurrt im Gaskasten steht.Flasche mechanisch (sicherheitstechnisch bedenklich) beschädigt....(Beule/Delle)
Wenn ich meine leere Buddel mit 9 Litern betanke, dann sind und bleiben das 9 Liter, und wenn ich sie mir dabei über den Kopf halte, wird's davon auch nicht mehr. Bei diesem Beispiel wäre die Füllstop-Flasche ja sogar noch gefährlicher! :shock:durch beabsichtigtes o. unbeabsichtigtes Schräghalten die Flasche überfüllt
Außerdem werden viele Gastanken nachträglich irgendwo hin gequetscht, so dass man dort mit dem Wagen auch oft genug nicht wirklich gerade stehen kann und der Füllstop des Tanks durchaus mal 5- 10 Liter früher oder später abschaltet.
Nichts gegen berechtigte Sicherheitsbedenken und auch nichts gegen ein gesundes Gefahrenbewusstsein! Wie weiter oben schon erwähnt, sollte man sein Gehirn durchaus nicht an der Einfahrt zur Tanke abgeben und vorm und beim Betanken seiner Gasflasche UNBEDINGT MITDENKEN!!!
Manchmal habe ich aber den Eindruck, dass Verbote in diesem Land allein um des Verbietens willen regelrecht abgefeiert, aufgebauscht und bis zum Erbrechen zelebriert werden. :to:
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Warum baust Du dann nicht gleich einen Gastank ein! Der kostet dich nicht mal die Hälfte, und Du hast dann jede Menge Gas

cgi.ebay.de/LPG-TANK-AUTOGAS-TANK-RADMUL...m?_trksid=p1638.m118 "> cgi.ebay.de/LPG-TANK-AUTOGAS-TAN ... p1638.m118
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Meinst du das man von diesem tank durch Adapter oder sonst irgend wie
Eine Leitung in die Kabine legen könnte?
:engel:
Cu
Ron
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ich schau morgen mal nach einem entsprechenden Link. Getauscht werden können die Flaschen in den Ländern nicht, da diese Länder andere Flaschen und / oder Anschlußgewinde haben.
Ob das Befüllen an (Gasflaschen-)Befüllstationen im jeweiligen Land zulässig ist muss ich morgen mal nachschauen. Wenn ja, dann gibt es die Möglickeit die Flaschen bei den örtlichen Flüssiggasversorgern bzw. den örtlichen Füllstationen füllen zu lassen. Dafür gibt es auch entsprechende Euro-Fülsets im Campinghandel, die oft aber garnicht nötig sind, da die Füllstationen oft Fülanschlüsse zum aufklemmen haben. (Auch in Ländern, in denen die Füllstationen ausländische Flaschen nicht füllen dürfen kann ein entsprechendes Trinkgeld oft Wunder wirken.)
@ Jeti,
Schau mal auf die Homepage von wynen-gas. Die schreiben zu dem Thema auch was. Und zwar ist es wohl so, dass die Flasche fest im Fahrzeug befestigt sein muss. Dann besteht auch nicht die Möglichkeit die Flasche zu kippen. Die anderen Punkte kann ich nicht nachvollziehen, weil bei einem "normalen" Gastank ist das ja auch so, dass die Prüffrist überzogen sein könnnte, und das Risiko, das der Tank (der ja oft Unterflur sitzt) Beschädigt sein kann, ist in meinen Augen größer, als bei einer Tankflasche, die vernünftig im Gaskasten steht.
Das einige, was ich bei der Wynenflasche sehe, evtl. nicht ganz Regelkonform ist, das ist der Füllanschluss an der Flasche. Denn Füllanschlüsse müssen nach DIN EN 1949 ausserhalb des Fahrzeugs sein. Dafür gibt es aber die Aussenfüllanschlüsse, wie sie auch auf dem einen Foto oben zu sehen sind. (ALUGAS bietet Ihre Tankflaschen daher auch (nur) mit diesen Aussenfüllanschlüssen an.
@ Reini,
in dem Link geht es um Tankflaschen, und nicht um Deine grue 5 kg Flasche. Und daher macht die Sache mit dem Schrägstellen der Flasche auch Sinn. Denn das Füllstoppventil arbeitet nur korrekt, wenn die Flasche (einigermaßen) gerade steht. Durch schrägstellen der Flasche kann man das Füllstoppventil "austricksen" und die Flasche überfüllen. Und glaub mir, es gibt Leute, die soetwas machen bzw. versuchen - soviel zu gesundem Menschenverstand. (Schon nach einem Jahr als Sachkundiger für Campiggasanlagen habe ich den Glauben an intelligentes Leben auf der Erde aufgegeben... OK, nicht ganz, es gibt Gott sei Dank noch mehr positive Beispiele als negative Erfahrungen, dafür sind Spitzenreiter auf der anderen Seite... Naja, wie soll ich ich ausdrücken - Wenn es Pferde wären, dann würde man sie erschießen, denn sie sollen nicht länger Leiden...)
@ Volker und Hügelcamper,
Ihr müßt bei einem Gastank für Eure Kabine aber drauf achten, dass Ihr andere Anschlüsse und eine andere Entnahme braucht, als bei LPG-Tanks zur Motorversorgung. Der Motor braucht das LPG in flüssiger Form. Daher wird es im unteren Tankteil (in der flüssgen Phase) entnommen. Die Gasgeräte in der Kabine brauchen das Gas in gasförmiger Form, daher muss die Entnahme dafür oben an Tank sein. Und flüssiges LPG in den Gasgeräten der Kabne macht ganz lustige Sachen, bei denen Ihr lieber nicht dabei sein möchtet.
@ Outbackdreamer,
Siehe mein oberes Posting, Dein Tank müßte zusätzlich zur flüssigen Entnahme noch eine gasförmge Entnahme haben.
MfG, Krabbe
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Krabbe schrieb: Ihr müßt bei einem Gastank für Eure Kabine aber drauf achten, dass Ihr andere Anschlüsse und eine andere Entnahme braucht, als bei LPG-Tanks zur Motorversorgung. Der Motor braucht das LPG in flüssiger Form. Daher wird es im unteren Tankteil (in der flüssgen Phase) entnommen. Die Gasgeräte in der Kabine brauchen das Gas in gasförmiger Form, daher muss die Entnahme dafür oben an Tank sein. Und flüssiges LPG in den Gasgeräten der Kabne macht ganz lustige Sachen, bei denen Ihr lieber nicht dabei sein möchtet.
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Hi Krabbe
Alles klaro , Danke ! :sensation:
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Flüssiges LPG hat ungefähr den 260-fachen Energieihalt wie Gasförmiges. D. h. auch den 260-fachen Brenn- bzw. Heizwert.
Bei der Schulung für die Sachkunde hat man uns Bilder von einer Heizung gezeigt, die flüssiges Gas bekommen hat: Die Brennerkammer war geschmolzen... :shock:
MfG, Krabbe
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- Outbackdreamer
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Ja , so was in der Art dachte ich mir ( nix gutes)
Und was das sensationell betrifft , betraf dein Fachwissen. :top:
Cu
Ron
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