Topic-icon Frage Ladeanschluß für Zweitbatterie in der Kabine

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17 Jahre 4 Monate her #1 von AART
:?:
Hallo,
fahre einen Mazda B2500 mit einer schwedischen Isocab-Wohnkabine.
Der Pickup hat eine 7-polige Steckdose an der Hängerkupplung (denke Standartbelegung) und die Kabine einen 7-poligen Ausgang. In der Kabine befindet sich zwischen Batterie (12V74 Ah) und 7-poliger Ausgangssteckdose ein Trennrelais. Meine Frage:
Kann ich die Steckdose am Pickup zum Laden der Kabinenbatterie benutzen. Wenn ja, welche Pole der Pickupsteckdose benutze ich für die Verkabelung zur Kabine?

AART

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17 Jahre 4 Monate her #2 von QuestMan
Hallo und :welcome: Thomas,

das hängt sicherlich auch davon ab in wie fern Deine Anschlussdosen standartmäßig verkabelt sind.

Die "normale Steckerbelegung " läßt bei sieben Polen nicht viel Spielraum dafür (evtl. PIN 2, wenn nicht für die Nebelschlussleuchte benutzt).

Ich würde einen eigenen Anschluß zum Laden der Batterie vorsehen.

Hängt ja auch alles von der vorhanden Verkabelung in der Kabine ab.

Hast Du nen Stromlaufplan zu Deiner Kabine? Oder kannst Du einen solchen selbst erstellen?

Grüße

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17 Jahre 4 Monate her #3 von BiMobil
Hallo Thomas

Auch von mir ein :welcome:

Nun du deiner Frage
<<<<Kann ich die Steckdose am Pickup zum Laden der Kabinenbatterie benutzen<<<<<

Nach Radio Eriwan : Im Prinzip ja ,aber :

Um an der Kabinenbatterie eine brauchbare Ladespannung von ca. 14,7 V zu erhalten ist ein Kabel von ca. 1o mm/2 oder noch mehr notwendig.
Alles was unter diesen 14,5 V ist ,kannst du nur Verbraucher damit betreiben (z.B. Kompressorkühlbox),aber nie eine Batterie voll laden.

Aber die 10 mm/2 bringst du nicht in die 7/13 pol Steckdose rein (max. 2,5 mm/2

Ich hab ein 2,5 mm/2 Kabel nach hinten verlegt für die Kühlbox, ein Ladegerät für den CP und eine 55 W Solarzelle ( mit der komm ich selbst bei +40 Grad 5-6 Tage aus)

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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17 Jahre 4 Monate her #4 von Georg
Hallo Rudi

10mm/2 braucht man nur wenn du die Batterie schnell bzw mit großen
Stromstärken laden willst. Hast du mehr Zeit genügt auch ein dünnerer Kabel


mfg Georg

Ford Ranger - Nordstar 6L

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17 Jahre 4 Monate her #5 von BiMobil
Hallo Georg

Es kommt nicht auf die Stromstärke an sondern auf die Ladespannung.
Die Fahrzeug-LiMa bringt grad mal 13.,8 - 14,2 V
Das reicht aus um eine Starterbatterie zu laden .
Die Wohnraum Akkus sind in der Regel spez. Batterien bzw. Solar Akku die eine Ladespannung von besagten 14,7 V benötigen.

Bei 14,2 V von der Lima kommt bei 2,5 mm/2 hinten am Kabinenakku
(ca. 10 m Kabel ) grad mal 13,7 V an (Spannungsverlust durch zu dünne Kabel)

Natürlich geht in den Akku etwas rein aber zu mehr als 60-70 % wird der Akku nicht voll.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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17 Jahre 4 Monate her #6 von Mark

Georg schrieb: Hallo Rudi

10mm/2 braucht man nur wenn du die Batterie schnell bzw mit großen
Stromstärken laden willst. Hast du mehr Zeit genügt auch ein dünnerer Kabel


mfg Georg


Das stimmt so nicht

Die Aussage vom BiMobil ist dagegen richtig

Gruß M@rk Ford Ranger Doka Limited und Tischer Trail 230S

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17 Jahre 4 Monate her #7 von Reini
Hi Thomas,

bei einer 7-poligen Dose bleibt Dir wohl tatsächlich nur, wie von QuestMan vorgeschlagen, ein Ladestromkabel mit entsprechend großem Querschnitt und separater Steckverbindung von der Lima zur Kabine führen. Wenn Du so eine zweite Steckverbinung nicht haben möchtest, könntest Du aber auch Deine vorhandenen Anschlüsse von 7- auf 13-polig umrüsten. Die sechs zusätzlichen Klemmen reichen bequem aus, um so ein 10mm2-Ladestromkabel innerhalb der Dose bzw. des Steckers aufzusplitten, wobei der Gesamtquerschnitt in der Summe erhalten bleibt.

Ach ja, da war noch was.... :welcome:

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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17 Jahre 4 Monate her #8 von AART
Danke Leute für die hilfreichen Infos.
Hatte mir schon fast gedacht, das ich wohl einen Extra-Anschluß von der Lima brauche. HJetzt die Frage: Wer kann mir so einen legen, da ich dazu nicht die Möglichkeit und das Know-how habe. Bin aber zwischen den Jahren in München. Bimobilmitarbeiter Rudi kannst du mir vielleicht einen guten Autoelektriker empfehlen, der den Anschluß in dieser Zeit legen kann? :?:
Grüße von der schwedischen Ferieninsel Gotland
Thomas

AART

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17 Jahre 4 Monate her #9 von Volker1959
Hy Thomas und :welcome:
Diese Kleinigkeit macht dir jeder Boschdienst! :wink: Da kannst Du sicher drauf warten!
Rudi ist bestimmt kein Bimobil-Mitarbeiter, oder Rudi?
Den Mitarbeiter-Status bekommt man hier im Forum, wenn man eine bestimmte Anzahl an Beiträgen geschrieben hat! 8) (Ich glaub ab 200)
Gruß Volker

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern :-)
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17 Jahre 4 Monate her #10 von AART
Hallo Volker,
geht das wirklich so schnell, das man daneben stehen und zugucken kann? :?
Gruß Thomas

AART

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17 Jahre 4 Monate her #11 von Volker1959
Also ich denke nicht, daß es länger als ne halbe bis ne Stunde dauert!

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17 Jahre 4 Monate her #12 von Uwe

AART schrieb: vielleicht einen guten Autoelektriker empfehlen, der den Anschluß in dieser Zeit legen kann? :?:
Grüße von der schwedischen Ferieninsel Gotland
Thomas


versuche es doch mal hier:
www.carsacoustic.de/">www.carsacoustic.de/

Sag Ihm einen schönen Gruß von mir. Aber vorher anrufen. Nicht das die in den Ferien sind

Ist in Dachau, relativ einfach zu finden.

Gruß
Uwe

Händler für Tischer Wohnkabinen in Süddeutschland

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17 Jahre 4 Monate her #13 von Georg
Hallo Rudi, Mark

Wie werden denn eure Kabinen während der Fahrt aufgeladen???

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17 Jahre 4 Monate her #14 von QuestMan
Hallo Georg,

bin zwar nicht gefragt worden, aber ich schenke mir das mit dem Laden über den Motor aus den besagten Gründen.
Meine Batterie wird vorher voll geladen und langt für alle Verbraucher übers gesamte WoE auch ohne nachzuladen.
Auf Campingplätzen hat sich das dann eh wieder erledigt.
Hier kommter der Strom ja bei Bedarf aus der Steckdose. ;-)

Wenn ich mal viel Lust habe, lege ich mir vielleicht noch ne eigene Leitung.
Nur damit ist es in meinem Fall (Gel-Bat. in der Kabine) nicht getan.

Denn jetzt kommen wir auch noch zum Thema "Laderegler", der je nach Batterietyp notwendig ist.
Da man hier mit verschiedenen Ladeschlussspannungen zu tun hat.

Ist also noch mal ein Kapitel für sich. Bei "AGM - Flies - oder Gel Batterien" wirst Du auch mit dicken Leitungen die Batterie nie ganz voll bekommen, da die Laderegler in Autos nur für "Nass-Batterien" ausgelegt sind und nicht die richtige Ladeschlussspannung liefern.

Hierfür gibt es jedoch mittlerweile Geräte zum dazwischen schalten. Diese stellen sicher, das diese Batterien dann auch mit der richtigen "Kennlinie" geladen werden. Sind nur leider nicht gerade billig. :cry:

Hier mal ein Link zu einem Anbieter . Der Text veranschaulicht noch etwas besser diese Problematik. Und hier auch gleich die Einbauanleitung mit den notwendigen Kabelquerschnitten.

Grüße

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17 Jahre 4 Monate her #15 von BiMobil
Hallo

@ Reini
<<<<Die sechs zusätzlichen Klemmen reichen bequem aus, um so ein 10mm2-Ladestromkabel innerhalb der Dose bzw. des Steckers aufzusplitten<<<

Ist machbar , aber es ist ein ganz schönes Gepopel,da jede Klemme bzw. Kabel isoliert werden muß.

<<<<Rudi ist bestimmt kein Bimobil-Mitarbeiter, oder Rudi?<<<<

so ist es ,absolut richtig,ich hab "nur" eine BiMobil Kabine

<<<<einen guten Autoelektriker empfehlen, <<<

hab ich z.Z: keinen an der Hand

<<<daneben stehen und zugucken kann?<<<<
<<<<Also ich denke nicht, daß es länger als ne halbe bis ne Stunde dauert!<<<<

So schnell gehts auch nicht .
Aber eigentlich rel. einfach zu verlegen.
Von der Starterbatterie das Kabel unten am Rahmen entlang zur 13 pol.
Steckdose verlegen, 7 pol. gegen 13 pol. Steckdose/Stecker auswechseln,in der Kabine das Ladekabel zum Kabinenakku verlegen, alles anschließen ,Trennrelais und Sicherung nicht vergessen.
Alles zusammen ca. 3 Stunden Arbeit

<<<Wie werden denn eure Kabinen während der Fahrt aufgeladen<<<

Wie schon oben geschrieben, mit 2,5 mm/2 wobei das eigentlich keine brauchbare Ladung ist.
Den Rest (wirklich den Rest bis zur Vollladung) erledigt die Solarzelle bzw. das Ladegerät am CP

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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17 Jahre 4 Monate her #16 von AART
Danke Uwe für die die Adresse in Dachau. Werde dort morgen mal anrufen oder ne Mail schreiben.
Auch allen anderen Danke für eure Beiträge. :)
Gruß Thomas

AART

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17 Jahre 4 Monate her #17 von Volker1959
Hallo Rudi
Ich bin bei max. 1 Std. auch nur vom Kabel Lima>Steckdose ausgegangen!
Der Rest(Sicherung/Trennrelais ist doch wohl in der Kabine schon verkabelt, oder ?:shock: Bei meiner Nordstar war das alles fertig!
Und eine Solaranlage auf dem Dach ist nach meiner Einschätzung auch eine geeignete Sache um die Batterie voll zu bekommen :top:

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17 Jahre 4 Monate her #18 von Georg
Hallo

Also, ich habe eine normale Säurebatterie in meiner Kabine und die wird
während der Fahrt vom Dynamo des Autos aufgeladen.
Ob jetzt meine Batterie desahlb nur 80% aufgeladen wird,
kann ich nicht sagen, bis heute hat mir diese Ladung genügt.

Bei der Verlegung einer 10mm2 Leitung hast du sicher einen kleineren
Widerstand. Was passiert aber, wenn deine Batterie stark entladen ist??
Dann wird sie sicher mit einem hohen Strom geladen, da ja der
Widerstand der Leitung fehlt. Somit muss der Dynamo deine
Autobatterie, Kabinenbatterie, Autoradio und Lichter versorgen.
Ob ihm das wohl immer gefällt??

Ford Ranger - Nordstar 6L

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17 Jahre 4 Monate her #19 von BiMobil
Hallo Georg

Jetzt gehts in die Tiefen der Bordelektrik.

Ich versuchs mal an meine Kiste zu erklären.

Fahrzeug : normale Starter-Batterie 100 AH (Ladespannung 13,8 V )
Kabine : Varta Solar Akku 100 AH (Ladespannung 14,7 V )

Angenommen der Kabinen Akku schaltet nach 6 Tage Kühlboxbetrieb
bei ca. 11 V ab .
Der Fahrzeug Akku ist aber noch randvoll, ca. 12,8 V

Wenn jetzt beide Akkus zusmmengeschalten werden (noch ohne LiMa)dann fliest von der leeren zur vollen Batterie ein rel. hoher Strom
da kanns mit einem Kabel mit 2,5 mm2 im Extremfall zum Kabelbrand kommen.Deshalb ist auch mind. ein 6-10 mm2 notwendig,je nach Ltg- Länge

Wird nun der Motor gestartet ,dann liefert die LiMa Strom.
Der Starter Akku ist ja voll und nimmt rel. wenig Strom auf.
Ganz anders der Kabinen Akku,da fast leer ,saugt der den Strom von der LiMa auf.Da kommen auch schnell mal 10 A und mehr zusammen.
Daher ist auch wieder ein Kabel mit 6-10 mm2 notwendig.

Das Problem geht aber weiter:
Der LiMa Regler gibt max. 13,8 V Ladespannung ab.
Das reicht um den Starter Akku voll zu laden.
Angenommen in der Kabine kommen ,dank 10 mm2 die 13,8 V an, dann geht aber immer noch 1 V ab um die Varta Solar zu 100 % voll zu bringen.

Abhilfe bringt ein 2. Laderegler der 14,7 V Spannung abgibt oder ein Spannungsbooster der auch 14,7 V abgibt.

<<<<<<Ob ihm das wohl immer gefällt?? <<<<<<

Der LiMa sollte das egal sein, da eh immer in Betrieb wenn der Motor läuft.


In einem anderen Forum steht ein Bericht wo die Wohnraumbatterien (nicht Gel) sogar mit 15,5 V geladen werden sollen.
Soll die Kapazität steigern.
Edit.: hier der Link www.wohnmobile.net/forum/nachrichten/591...rie-fast-wie-neu.htm">www.wohnmobile.net/forum/nachric ... ie-neu.htm
Kann ich irgendwie nachvollziehen : Seit ich ein neues Ladegerät drin hab das die letzte Lade-Stunde mit 14,7 V den Akku vollpowert konnte ich den Kühlboxbetrieb
um fast 1 Tag verlängern.
Kann allerdings auch nur das neue LG der Grund sein und nicht unbedingt die 14,7 V
Kleiner Nachteil : Du mußt öfter nach dem Wasserstand im Akku schauen und auffüllen

Nachtrag zum obigen Beitrag von mir:
Hab von der Starter Batterie zum Kabinen Akku kein 2,5 mm2 sondern ein
6 mm2 verlegt , an der 13 pol. Steckdose auf 3 Pole verteilt.

Gruß Rudi
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17 Jahre 4 Monate her #20 von Reini

BiMobil schrieb: Der LiMa sollte das egal sein, da eh immer in Betrieb wenn der Motor läuft.

Im Zweifelsfall sollte ihr das lieber nicht egal sein. Wenn man eine völlig oder zumindest sehr weit entladene Batterie an die Lima hängt, zieht die erst mal weg, was sie kriegen kann. Laufen dann zur gleichen Zeit noch Verbraucher wie Fahrzeugbeleuchtung, Gebläse (besonders hungrig), Sitz- und Heckscheibenheizungen, hinten in der Kabine möglichst noch der Kühli auf 12V plus kabineneigene Heckbeleuchtung, dann gleicht das alles zusammen einem schwarzen Loch, das u.U. so intensiv an der Lima "saugt, dass die Ankerwicklungen schmelzen können.

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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