Topic-icon Frage Erweiterung der Elektroanlage mit LiFePo4

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5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche her #1 von Kabinerl
Erweiterung der Elektroanlage mit LiFePo4 wurde erstellt von Kabinerl
Der Beitrag wurde von hier abgetrennt  www.wohnkabinenforum.de/forum/elektrik-e...po4-zum-halben-preis
Mod . Rudi


Wie schon an anderer Stelle erwähnt, bin ich elektrotechnisch nicht besonders tief im Thema.
Stimmt es, wie im Ausbauer-Video zur Belluna angegeben, dass der mögliche - und unschädliche - Entladestrom sich verdoppelt bei Parallel-Schaltung von z. B. 2x 50 Ah ggüber einer einzelnen 100 Ah-Batterie?
Ist eh ziemlich Wurscht, wenn man keinen Wechselrichter braucht, aber mich interessiert‘s und ich möchte nicht dumm sterben…

Mich würde die Belluna 180 Ah oder auch andere mit 200 Ah interessieren. Leider passen die von den Maßen her nicht in meine Tischer, neben den Wassertank. Wäre natürlich das Einfachste gewesen.

Unter der Ladefläche des PU wäre dagegen massig Platz. 
Habt Ihr Ideen, wie man das mit Leitungen und Anschlüssen realisieren könnte? Ideal wäre das als eine Reserve- Batterie „zum Umswitchen“, wenn die Batterie in der Kabine zur Neige geht.
Laienhafte Idealvorstellung: „Y-Anschluss“ in der Kabine mit Schalter?
Ich schätze mal, dass ein Umbau in der Kabine mit anderem Wassertank weniger aufwendig wäre. Weniger Wasser ist aber auch blöd.

Nochmals eine „nur“ 100 Ah würde ich jetzt nicht unbedingt verbauen wollen.
Da die maximal möglichen Ladezyklen immer in vollen Hüben gerechnet werden, würde ich mir auch eine längere Lebensdauer/Nutzungsdauer von einer Batterie mit fast doppelter Kapazität erwarten.

Danke Euch !

Grüße
Roland

Tischer 260S auf D40, genannt "Navarine" - seit 2010
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5 Monate 1 Woche her #2 von holger4x4
Das mit dem Umschalten ist keine brauchbare Lösung. Kannst du nicht eine etwas kleinere Batterie unterbringen? 150-160Ah?

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche her #3 von BiMobil

Nochmals eine „nur“ 100 Ah würde ich jetzt nicht unbedingt verbauen wollen.
Da die maximal möglichen Ladezyklen immer in vollen Hüben gerechnet werden, würde ich mir auch eine längere Lebensdauer/Nutzungsdauer von einer Batterie mit fast doppelter Kapazität erwarten.   

Bist du mit der 100 er bisher zurechtgekommen ?
Wenn ja , dann hast du mit der 100 er LifePo4 ca. 40 % mehr Energie ohne das du Angst haben mußt das die in die Tiefentladung geht . 

Ein Ladezyklus ist immer von ca. 5 % bis 95 %  der Kapazität .
Da die wenigsten diese Kapazität permanent voll ausnutzen wirst du im Jahr nicht all zu viele Zyklen zusammenbringen .
Wenn du dann immer mit Solar nach lädst  wirst du selten unter 70 % kommen .

Kommt halt immer darauf an was du alles betreiben willst ,  2 leere E Bike Akkus laden ziehen schon eine 100 er Lifepo4 leer .

Mit Umschalter 2 LifePo4  betreiben ist keine gute Idee 

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche her #4 von Kabinerl
Dachte ich mir schon, dass es schwierig werden könnte mit meiner Idee.

Eine 100er LiFePO4 habe ich drin. Die wird im Norwegen-Urlaub mit einer Engel Gefrierbox und ca. 40 Watt/h Verbrauch schon gestresst. Einen Tag autark stehen geht gerade so - und dann wieder weiter fahren oder das Stromaggregat anwerfen…
Solar habe ich nicht, käme damit aber wohl auch nicht viel weiter.
Also da kommen bei meiner Nutzung schon Zyklen zusammen, allerdings bei Weitem auch bei mir noch nicht die von den Firmen versprochenen 2000, 3000 oder gar 5000 Ladezyklen.
Nach nur wenigen Jahren komme ich auf die 5% Restkapazität leider gar nicht mehr runter. Bei mittlerweile 20% bricht die Spannung schon auf  unter 12 Volt, 11,7-11,8 Volt, ein. Da fällt die Engel ins fiebrige Wundbett und meine Lachsfilets schwimmen wieder…

Die nächste Batterie sollte um die 200 Ah haben.
Wenn alle Stricke reißen, muss es eine kleinere werden. Muss mal genau ausmessen und mich dann durch die Spezifikationen wühlen.

Der Nachhaltigkeits-Gedanke war halt, die aktuelle 100er nicht gleich weg werfen, sondern mit einer 2., satt großen Batterie, den Platz unter der Pritsche nutzen…
Aber ich glaube Euch, dass das schwierig wäre.
 

Grüße
Roland

Tischer 260S auf D40, genannt "Navarine" - seit 2010
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5 Monate 1 Woche her #5 von BiMobil
Hallo Roland

Da hast du Recht , da kommen schon einige Zyklen zusammen .
Das sind aber auch ganz andere Voraussetzungen  bei Tiefkühlung . 
Eine 200 er  Lifepo4 wäre da wesentlich weniger gestresst . 

Die Energie muss aber wieder rein kommen .
Solar schließt du aus , was wär mit einem Solarkoffer den du gezielt der Sonne nach ausrichtest ( 200 W sollte der aber dann schon haben ) 

Wenn du mit einem 200 er Akku dann 2 Tage stehst musst auch doppelt so lange fahren bis der Booster den Akku wieder lädt .
Welchen Booster hast du jetzt verbaut ?

Ich nehme an du hast einen weiteren Kühlschrank , läuft der über Gas  ?

Welche anderen Verbraucher hast du die die LifePo4 entladen ?


 

Gruß Rudi
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5 Monate 1 Woche her #6 von Cruisinado
so halb off topic:

Mein Dank gilt allen, die LFP oder eben LiFePO4 schreiben.
Und Lithiumferrophosphat, Lithiumeisenphosphat oder ähnliche anerkannte Bezeichnungen sagen.

Ist einfach weniger missverständlich. Ich selber habe zu Beginn dieser Elektrochemie-Diskussionen ein paar Mal echt blöd ausgesehen, weil ich als Chemiker nichts mit "Life" (wie das englische Life) und dann "Po" (wie das deutsche Gesäß, oder das von Frau Curie entdeckte Polonium) anfangen konnte. Allein das Bild...

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Ist nur eine stilistische Randnotiz, und soll auch diesen Thread nicht sprengen.
Und niemandem hier auf die Zehennägel donnern - zumal ich auf die öffentliche Diskussion abziele, nicht das Forum.

Aber man schafft es ja auch, Abkürzungen aus dem technischen Bereich peinlichst genau wiederzugeben. Das nährt in mir die Hoffnung, dass auch hier noch ein wenig Luft nach oben weggeschmolzen werden kann - machen wir den Schwarm ruhig noch ein bißchen intelligenter.

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Servus und noch einen schönen Sonntag morgen,
Cruisinado

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5 Monate 1 Woche her #7 von Discher81

@Discher81
Hast Du Dich schon für eine entschieden? Bei mir wird es wohl die Belluna werden.

Peter
 

Die Belluna 180 Ah ist interessant. Aber es ist eine Platzfrage im Batteriefach. Dort untergebracht sind derzeit Yellowtop YT S 5.5. Die sind übereinander angeordnet in Parallelschaltung, Gesamthöhe 480 mm. Die Länge von 325 mm passt gerade so in das Fach. In der Tiefe ist noch etwas Reserve.

Die Belluna 180 Ah müsste 90 ° gedreht auf der Schmalseite stehen. Die Lage sollte bei LiFePo4 ja egal sein. Da die Schmalseite nicht flach ist, muüsste eine spezielle Befestigung angefertigt werden. Ob 485 mm Höhe noch passen, muß ausgemessen werden. Es geht jetzt schon eng zu. Der Anschluss ist anscheinend auch unterschiedlich. Da ist M8 angegeben. Mit Kabelschuhen?

2 x Belluna 100 Ah würden problemlos in das Fach passen, da sie fast die gleichen Maße wie die YellowTops haben. Die Paralleschaltung ist aber nicht so ideal.

Die Entscheidung zieht sich noch etwas hin.
 

1 Freund

Neben Reisen in fast alle Länder von West-, Süd-, und Ost-Europa, Reisen nach Island, Türkei, Indien, Nepal, Thailand, Malaysia, Dubai, Ägypten, Tunesien, Marokko, Äthiopien, Südafrika, Lesotho, Swasiland, Mosambik, Senegal, USA, Kanada, Mexiko.

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5 Monate 1 Woche her #8 von Kabinerl
Hallo Rudi,
ich habe einen Votronic Triple Charger, also alles integriert, inkl. Ladebooster und Solar-Regelung. Ladeleistung 20 Ah übers Netz und 30 Ah mit Booster. Ist/war damals der kleinste TripleCharger, da laut Tischer das Maximum, was die Tischer Verkabelung verträgt.
Bei vorherigen Lösungen mit stärkerem Ladegerät - Booster getrennt - fielen die ersten Jahre drei Booster wegen Defekt aus…
Hatte dann anfänglich Bedenken wg. Drei-in-eins-Lösung. Bei kleinem Fehler im Gerät fallen u. U. alle Lademöglichkeiten weg… Nach nun fünf/sechs Jahren aber bisher noch kein Problem. Toi, toi, toi…
Hätte allerdings gerne eine stärkere Ladeleistung für mein Stromaggregat gehabt. Das würde ja wesentlich mehr liefern und läuft so praktisch noch viel ineffizienter als ohnehin; von meinem ökologischen Gewissen ganz zu schweigen, auch wenn das Honda-Teil sehr sparsam läuft. Aber von Wirkungsgrad und Effizienz brauchen wir da gar nicht reden.
Bei „normalen Verhältnissen“ hätte ich schon lange Solar auf dem Dach. Aber aus mehreren Gründen bisher nicht:
-Kabinendach:
Mehr als ein 100er Paneel auf den Alkoven ginge bei der Tischer Trail mit abgerundeten Dach-Seiten und drei Dachfenstern nicht. Vielleicht gibt es aber zwischenzeitlich leistungsfähigere Paneele. Ich hatte das Thema vor ein paar Jahren schon abgeschlossen.
-Standplätze:
Verrückte Besonderheiten, zugegebenermaßen, die meine Gewohnheiten im Norwegen-Urlaub betreffen. Ich fröne der Lachs-Fischerei. Fliegenfischerei auch, für mich überwiegend, nachts. Richtig dunkel wird’s ja nicht, aber hell und leider, wegen Klimawandels, inzwischen leider auch recht heiß tagsüber. Bevorzugte Standplätze: Der dickste Baumschatten weit und breit. Ein bißchen Schlaf muss sein. Wie Graf Dracula scheut man da die Sonne und steigt erst zu später Stunde aus der Gruft.
-Solarkoffer:
Habe mich intensiv damit befasst. Vorteil natürlich, mobil in die Sonne zu stellen. Die Sonne, wenn sie scheint, brennt da oben lange.
Ich hab alles hin- und her gewendet, hab aber um’s Verr… keinen freien, vernünftigen Platz dafür gefunden. Genau für den Urlaub, bei dem ich den hohen Strombedarf habe (6 Wochen Skandinavien, volle Camping-Ausrüstung, Angel-Ausrüstung, Klamotten, Fresszeug, Bier zu nicht-norwegischen Preisen…) ist jeder kleinste Platz belegt. Ich müsste es aufs Dach schnallen. Könnte ich. Dann wird’s aber für meine Frau noch dunkler in der WoKa und ich muss jedes Mal die schmale Leiter rauf und runter. Hatte ich mit Dachkoffer, Boot und Vorzelt vor 13 Jahren. Genau für einen Urlaub und nur ein Mal, final, und am Ende auch fast letal…
Nun, 13 Jahre älter und fast Mitte 60, geh ich noch zwei Mal im Jahr hoch zum Reinigen oder zu Reparaturen. Meine Frau sieht ab und zu nach, ob ich noch oben steh‘… Das Dach ist sauglatt und die Trail hat „wunderschöne Rundungen“… Wer dem Bild folgte: Da kriegt jeder gesunde Mann weiche Knie.

Aber am Thema Solarkoffer bin ich weiter  dran. Allerdings würde ja auch ein 200er die Standzeit nur ein paar Stunden verlängern.
Wenn ich einen passenden finde, nicht zu schwer, würde ich etwas für den Fahrradträger basteln, müsste dafür wohl ein Fahrrad weg lassen.
Unsere schweren E-Bikes bleiben zuhause. Wir nehmen an der Kabine grundsätzlich nur die alten und leichteren Drahtesel mit.
Also kein Strom-Bedarf für Bike-Akkus.
Auch kein relevanter Strombedarf für den Kühlschrank. Der Einbau-KS läuft auf Gas. Das würde anders gar nicht gehen, ansonsten hätte ich nur noch Strom-Stress.
TV und SAT-Anlage im Urlaub gibt’s bei uns nicht. Schlechte Nachrichten reichen zuhause.
Ansonsten also keine großen Verbraucher.

Wenn wir „normale“ Urlaubsausflüge machen, mit Badehose oder Stadtplan, dann leben wir im Strom-Überfluss. Da würde der Strom bei unserem dann niedrigen Verbrauch, auch für zwei Wochen Stand-Zeit reichen. Hat man dann, wir jedenfalls, eher nicht. 

Es geht halt um eine verrückte Leidenschaft“, wie so manches Hobby, um außergewöhnliche Umstände und den damit zusammen hängenden Strombedarf.
Da sich diese Zeiten im baldigen Ruhestand hoffentlich noch deutlich erweitern lassen, suche ich nach einer Lösung. Da war halt der Gedanke:  2. große Batterie unter der Ladefläche, die dann für diese Zeiten zusätzlich unten ran kommt und ansonsten zuhause bleibt.
Jeden 3. Tag nachladen mit Stromaggregat oder Weiterfahrt, zwischendurch auch mal an einen Camping-Platz könnte ich ja. Irgendwann braucht man auch eine Waschmaschine.

Aktuell ist das Limit unter den aktuellen Umständen halt leider nur 1 Tag, max. zwei Nächte.

Grüße
Roland

Tischer 260S auf D40, genannt "Navarine" - seit 2010

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5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche her #9 von BiMobil
Puh ,  Roland dir ist nicht zu helfen   , war ein Spässle 

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Ich versuch erstmal den Beitrag hier abzutrennen sonst ist wieder alles durcheinander . Erledigt Mod. Rudi

Letztendlich geht es nur um´s Betreiben der Gefrierbox für 2-3 Tage .
Alles andere passt ja . 

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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5 Monate 1 Woche her #10 von BiMobil

. Die Sonne, wenn sie scheint, brennt da oben lange.
Aber am Thema Solarkoffer bin ich weiter  dran. Allerdings würde ja auch ein 200er die Standzeit nur ein paar Stunden verlängern.

 Da war halt der Gedanke:  2. große Batterie unter der Ladefläche, die dann für diese Zeiten zusätzlich unten ran kommt und ansonsten zuhause bleibt.
Jeden 3. Tag nachladen mit Stromaggregat oder Weiterfahrt, zwischendurch auch mal an einen Camping-Platz könnte ich ja.

Das sind ja schon mal gute Voraussetzungen für einen Solarkoffer .
Ein 200er Koffer sollte ca. 8A liefern , mal 8h , sind 64 AH , was in etwa den Tagesbedarf der Gefrierbox betrifft . 

Ein Power Pack mit 200er LiFep04 , integrierten MPPT Regler und Ladegerät für den CP wär eine Möglichkeit .
Einen Booster lasse ich bewußt weg da die Fahrzeit zu lange wäre und bereits ein Booster vorhanden ist für die Kabinenelektrik . 
Nicht das mit 2 Booster die LiMa überlastet wird .

Ist dann die Frage wo das Power Pack unterbringen , evtl. vorne im Fahrzeug oder auf der Ladefläche in den toten Ecken .

Mit dem Power Pack hättest du eine eigenständige Versorgung nur für die Gefrierbox . ( für 2-3 Tage ) 
Mit den 200 W Solar (wenn die Sonne scheint ) solltest du dann 3 - x Tage auskommen . 

Ich hab noch nicht nach so einer PowerBox gegoogelt ob s die so gibt , evtl. Eigenbau 

Gruß Rudi
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5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche her #11 von Dennis1509
Dennis1509 antwortete auf Erweiterung der Elektroanlage mit LiFePo4

. Die Sonne, wenn sie scheint, brennt da oben lange.
Aber am Thema Solarkoffer bin ich weiter  dran. Allerdings würde ja auch ein 200er die Standzeit nur ein paar Stunden verlängern.

 Da war halt der Gedanke:  2. große Batterie unter der Ladefläche, die dann für diese Zeiten zusätzlich unten ran kommt und ansonsten zuhause bleibt.
Jeden 3. Tag nachladen mit Stromaggregat oder Weiterfahrt, zwischendurch auch mal an einen Camping-Platz könnte ich ja.

Das sind ja schon mal gute Voraussetzungen für einen Solarkoffer .
Ein 200er Koffer sollte ca. 8A liefern , mal 8h , sind 64 AH , was in etwa den Tagesbedarf der Gefrierbox betrifft . 

Ein Power Pack mit 200er LiFep04 , integrierten MPPT Regler und Ladegerät für den CP wär eine Möglichkeit .
Einen Booster lasse ich bewußt weg da die Fahrzeit zu lange wäre und bereits ein Booster vorhanden ist für die Kabinenelektrik . 
Nicht das mit 2 Booster die LiMa überlastet wird .

Ist dann die Frage wo das Power Pack unterbringen , evtl. vorne im Fahrzeug oder auf der Ladefläche in den toten Ecken .

Mit dem Power Pack hättest du eine eigenständige Versorgung nur für die Gefrierbox . ( für 2-3 Tage ) 
Mit den 200 W Solar (wenn die Sonne scheint ) solltest du dann 3 - x Tage auskommen . 

Ich hab noch nicht nach so einer PowerBox gegoogelt ob s die so gibt , evtl. Eigenbau 
Goalzero 
solarpowersupply.de/portable-power-stati...medium=cpc&utm_term=

Ich habe einen mit 140 ah gebraucht zu verkaufen.....

 
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5 Monate 1 Woche her #12 von qwe

-Solarkoffer:
Habe mich intensiv damit befasst. Vorteil natürlich, mobil in die Sonne zu stellen. Die Sonne, wenn sie scheint, brennt da oben lange.
Ich hab alles hin- und her gewendet, hab aber um’s Verr… keinen freien, vernünftigen Platz dafür gefunden. 

Hallo Roland,

unsere 195WP Solartasche passt genau in die Nische des ausgebauten Notsitzes.
Da nimmt sie wirklich kaum Platz weg.

Im Frühsommer in Kroatien standen wir damit zwei Wochen autark ohne jegliches Stromproblem.
Mit Kompressorkühli und E-Bike laden - wir habe keine Ladung über Lima.

Als Batterie evtl. die interessant? 150 Ah und Dinmaße. Halt nicht ganz billig.

www.haussicherheitstechnik.de/xtc/Lithiu...UdYhS3RoCFFwQAvD_BwE
 

Bimobil Husky 240 Bj. 1991 / Nissan Navara D40 Kingcab Bj. 2011

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5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche her #13 von qwe

Ein 200er Koffer sollte ca. 8A liefern , mal 8h , sind 64 AH , was in etwa den Tagesbedarf der Gefrierbox betrifft . 
 


A bisserl mehr geht da scho 

 

Bimobil Husky 240 Bj. 1991 / Nissan Navara D40 Kingcab Bj. 2011

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5 Monate 1 Woche her #14 von BiMobil
Stimmt ,ich hab mal einen Durchschnittswert genommen . 
je mehr je besser.

Gruß Rudi
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5 Monate 1 Woche her #15 von Kabinerl

so halb off topic:

Mein Dank gilt allen, die LFP oder eben LiFePO4 schreiben.
Und Lithiumferrophosphat, Lithiumeisenphosphat oder ähnliche anerkannte Bezeichnungen sagen.

Ist einfach weniger missverständlich. Ich selber habe zu Beginn dieser Elektrochemie-Diskussionen ein paar Mal echt blöd ausgesehen, weil ich als Chemiker nichts mit "Life" (wie das englische Life) und dann "Po" (wie das deutsche Gesäß, oder das von Frau Curie entdeckte Polonium) anfangen konnte. Allein das Bild...

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Ist nur eine stilistische Randnotiz, und soll auch diesen Thread nicht sprengen.
Und niemandem hier auf die Zehennägel donnern - zumal ich auf die öffentliche Diskussion abziele, nicht das Forum.

Aber man schafft es ja auch, Abkürzungen aus dem technischen Bereich peinlichst genau wiederzugeben. Das nährt in mir die Hoffnung, dass auch hier noch ein wenig Luft nach oben weggeschmolzen werden kann - machen wir den Schwarm ruhig noch ein bißchen intelligenter.

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Servus und noch einen schönen Sonntag morgen,
Cruisinado


Servus Cruisinado,
der Beitrag könnte ja von einem Oberlehrer wie mir sein

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 Bin es dann allerdings in anderen Bereichen…
Natürlich hast Du vollkommen recht. Ich weiß nicht, wie oft ich schon LiFePO4 geschrieben habe, aber hier ist’s mir im Zweifinger-System und langen Texten durchgerutscht.
Wahrscheinlich musste ich mich auch zu sehr auf Ah, Wh, kWh, Ampere, Volt und Watt konzentrieren. 
Ich hab’s natürlich sofort korrigiert. Auf Stil legen wir schon Wert.

Grüße

 

Grüße
Roland

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5 Monate 1 Woche her #16 von Kabinerl
Danke Euch allen für Eure Gedanken für meinen „Spezial-Fall“.
Die verbaute LiFePO4 möchte ich nur ungern schon entsorgen. Ich werde mal alles ausmessen wegen Platz für zusätzlichen PowerPack und Solartasche.
Ich habe ja Humor und Selbstironie. Aber wenn ich hier ein Foto einstelle, wie das Fahrerhaus hinter den Vordersitzen perfekt ausgenutzt ist, kriegt hier evtl. noch jemand die Krise. Das würde ich uns dann doch ersparen wollen.

Für eine Solartasche schwant mir da aber nun eine Idee zwischen Kabinen-Rückwand und Fahrradträger (bestimmt Minimum 10 cm in der Tiefe).
Sind die Teile besonders empfindlich in punkto Feuchtigkeit, also ein wasserdichtes Mänteli ratsam? 

Grüße
Roland

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5 Monate 1 Woche her #17 von Kabinerl
Ach ja. Und Danke Rudi ! - fürs Abtrennen.
Hatte schon ein schlechtes Gewissen, weil’s in dem anderen Thread schon zu sehr OT wurde.

Grüße
Roland

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5 Monate 1 Woche her #18 von BiMobil
Also 

Wenn meine angenommenen  8 A bzw. die 16 A von qwe  zur Verfügung stehen dann wird auch eine 100 Ah LiFePo4 geladen . 
Den Solarkoffer kannst du auch am Triple anschließen , ( den MPPT hast du ja eh schon mit dem Triple ) 
Oder der Solarkoffer hat einen eigenen MPPT 

 

Gruß Rudi
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5 Monate 1 Woche her #19 von Heute-hier-morgen-dort
Heute-hier-morgen-dort antwortete auf Erweiterung der Elektroanlage mit LiFePO4
Ich habe im Sommer zwei Redodo 12 100Ah Mini LifePO4 in meiner Kabine verbaut. Die sind nochmal deutlich kleiner und leichter als die normalen 100Ah Batterien.   L26*B13,3*H22,7cm      vs.    325 x 170 x 220mm (100Ah Belluna)

Gibts bei A...... nicht viel teurer als die Belluna
Grüße
Edgar

 

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5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche her #20 von campr
Guten Morgen Roland,

es gibt von verschiedenen Herstellern LiFePo Batterien mit 150Ah im DIN H8 Format (355x176x189mm), welches bei  Tischer neben den Wassertank passt. Ich habe zum Beispiel heute die Supervolt 150Ah Polar mit Black Week Rabatt für 932€ (exklusiv MwSt) bestellt.

ERGÄNZUNG: Davon würden auch 2 in das Batteriefach der Tischer passen. Ich habe momentan 2 100Ah AGM in diesem Format im Batteriefach.

Gruß
Michael

Nissan Navara NP300 D231 mit Tischer Trail 230S
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