Topic-icon Frage Wir möchten von VW T3 auf Wohnkabine mit L200 umsteigen

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19 Jahre 4 Monate her #1 von Heinzinger
:shock: Hallo,
wir sind geschockt, was wir alles über Wohnkabinen im Forum gelesen haben. Wir waren eigentlich drauf und dran, uns eine Nordstar oder ein Tischer-Kabine anzuschaffen, haben aber den Eindruck, dass hier einige Probleme auf uns zukommen.
Gruß Georg und Bärbel

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19 Jahre 4 Monate her #2 von Mark
Na ja,

ich denke das größte Problem ist das Gewicht der Kabinen. Wenn man sinnvoll auswählt, sollte es keine Probleme geben. Ich habe zumindest bis jetzt keine, habe aber auch nur eine CampCompact auf einem L200 Doppelkabiner.

Gruß M@rk Ford Ranger Doka Limited und Tischer Trail 230S

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19 Jahre 4 Monate her #3 von Gröfaz
So geht es mir auch.

Allerdings stellt sich die Frage, ob eine Bauart mit Holzlatten ein bißchen Styropor dazwischen aussen hauchdünn Alu und innen Sperrholz jemals eine ausreichende Stabilität ergibt. Und das Ganze wird auch noch als Sandwichplatten verkauft.

Solche Absetzkabinen sollen ja öfters abgesetzt werden, dadurch entstehen Spannungen und einen mächtigen Verzug. Mit einer solchen Bauweise kann man vielleicht Wohnwägen oder festaufgebaute Kabinen, aber keine die immer auf- und abgesetzt werden sollen. Lieber entscheide ich mich für eine stabile Kabine die vielleicht 50 kg schwerer ist und wähle ein robustes Basisfahrzeug wie der Ford Ranger oder Mazda B 2500 mit über 1100 kg Zuladung. Somit glaube ich habe ich mehr Freude als mit einem vermeintlichen Leichtgewicht. Sind die Wände erstmals mit Wasser voll, dann kommen bestimmt auch noch 50 kg dazu.

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19 Jahre 4 Monate her #4 von Anonymous
Hallo Georg u. Bärbel

Erstmal willkommen im Forum

Warum seid ihr geschockt ????

Wegen der Dichtigkeitsprobleme die einige haben ??
(Die haben andere Wohnmobilhersteller auch ,selbst Niesmann mit seinen Clou hat da massivste Probleme) brauchst nur mal in andere Foren rumklicken.
Und soviel Wasergeschädigte sind´s ja hier im Forum auch nicht.

Oder wg. der Zuladungsprobleme

Mit Euerem T 3 seid ihr ja Platzmäßig nicht gerade verwöhnt.
Selbst die kleinste Kabine bietet mehr Platz und Wohn-Komfort als der T 3
Und mit der kleinen Kabine gibts auch keine Gewichtsprobleme


Gruß Rudi

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19 Jahre 4 Monate her #5 von UweN
UweN antwortete auf Nur keine Bange!
Hallo,

so einen ähnlichen Umstieg haben wir vor fast 8 Jahren auch gemacht. Vom T3 auf einen Nissan Kingcab mit Bimobil Husky 240. Wir haben das nie bereut!
Einen Riesen Gewinn an Wohnkomfort (Fahrkomfort aber schlechter als mit dem T3!), war halt ein richtiges kleines Womo.

Unsere jetzige Bimobil-Kabine ist bald 19 Jahre alt. Undicht waren bis Dato hauptsächlich die Dachhauben und der Wasserschaden der daurch entstand ist eher denen an zu lasten, die sie sehr unsachgemäss von Innen nachdichten wollten. Solche Flickschusterei geht selten gut.

Und nachdem ich die Dachhauben alle neu montiert habe, ist die gute alte Kabine wieder richtig dicht.
Bei Bimobil ist ausserdem der Schaden durch Wassereintritt bei weitem nicht so groß wie bei der Holzfachwerkbauweise anderer Hersteller.

Also wie schon geschrieben, nur nicht Bange machen lassen.
Aber Vorsicht mit Doka wegen der bevorstehenden Steuererhöhung, falls die Dokas doch als PKW eingestuft werden.

Gruss
Uwe

Bimobil Husky 240 Bj. 87 auf B2500 2,5 TD 2WD - schon so alt, aber immer noch undicht...

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19 Jahre 4 Monate her #6 von Tangente
Tangente antwortete auf Nicht beirren lassen
Immer mit der Ruhe!
Probleme kann es immer und überall einmal geben - mit dem Auto und der Kabine. Grundsätzlich ist die Sache OK. Eng kann es nur sehr schnell mit dem Gewicht werden! :cry: Wir hatten eine Nordstar 6L auf Hylux - trotz Roadmaster immer "grenzwertig drüber". Haben später den PU auf L200 gewechselt + Goldschidt > viel besser. Haben dann nach ca 40.000 km die Kabine verkauft - weil eben sehr schwer und eigentlich für 2 Personen zu groß. Haben aber bis dahin nie ein Problem damit gehabt. Egal ob ím Sommer in Sizilien oder im Winter beim Schifahren - dicht und rundum OK. Wir haben jetzt wieder eine Nordstar, aber die Compact und da paßt alles! :lol: :lol: :lol: .
Grüße und trotzdem viel Spaß mit der zukünftigen Kabine!
tangente

1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)

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19 Jahre 4 Monate her #7 von 2342
Vielleicht sind Georg und Bärbel ja von solchen Artikeln geschockt:

[url:19r0wr0x]www.discovery2010.net/php/site_article_39.html&page=2[/url] :?: :?:

Grüsse :!:

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19 Jahre 4 Monate her #8 von zobelix
nun kommt diese diskusion schon wieder auf.
das ich auf nen japanischen doka der vielleicht knapp 800 kilo (?) zuladung hat eine kabine draufsetze mit nem überang von anartig viel darf ich michnicht wundern. es ist nicht alleine das gewicht.
so ein bischen hebelkräfte kennen wir ja wohl alle oder?
es muß beides stimmen.
wenn ich o.g. artikel lese frage ich micht wo der seine erfahrung gemacht hat.
die absetzkabine ist vom grundgedanken in amerika entstanden.
das sage ich hier nicht weil ich eine amerikanische kombifahre sondern weil es drüben schon seit ca 50 jahren so läuft. hier stimmt beides. das auto hat die entsprechende zuladung, aber es stimmt auch die geometrie.
vom gewicht her können viele wennnicht alle japaner meine kabine auch tragen, aber dann wird der elch (test) laut hier schreien.

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19 Jahre 4 Monate her #9 von Mickel
Mickel antwortete auf .....immer wieder.........
.....ich habe jetzt die zweite Kabine und würde es wieder tun. Die positiven Aspekte (für mich) überwiegen bei weitem die negativen. Grübel....moment, ich suche gerade die negativen.
Platz...riesig.....Komfort...mega.....Straßenlage....bestens (durch nacharbeitung)........Reisegeschwindigkeit....sssssssst.....!
Dazu kommt noch die Nutzung des Pickups als Solofahrzeug auf dem Bau und bei diversen anderen Umzügen und Transporten Kaminholz...ganz wichtig).
Ganz oben steht bei mir die Möglichkeit, Stellen in der Natur zu erreichen, wo "Otto Normalfahrer" nicht hinkommt. Es lebe der Allradantrieb.

Und Dichtigkeitsprobleme? Hat jeder Camper oder Wohnwagen. Der eine mehr , der andere weniger, der andere gar nicht. In diesem Forum (und so war es ja auch gedacht) finden sich natürlich die Probleme geballt.
Hier ist das Forum dafür. Hier wird ja die Möglichkeit gegeben, darüber zu diskutieren und Verbesserungsvorschläge und Reparaturtips zu geben/ zu bekommen.
Einmal durch andere Foren gezappt, wirst du auch bei anderen Herstellern und bei anderen Caravans auf Probleme stossen.
Also...nicht schocken lassen .
Starte doch mal eine Umfrage. Und frage, wer sich heute nochmal für eine Kabine entscheiden würde oder wer doch lieber einen Wohnwagen ziehen oder ein Wohnmobil haben möchte. Ich glaube, ich kenne die antwort. gruß, Mickel

Berater für LED Beleuchtung im Ruhestand - Ex-Fa.Lichtbalance. Und jetzt auch noch Pensionär...wow.

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19 Jahre 4 Monate her #10 von Michael

zobelix schrieb: das ich auf nen japanischen doka der vielleicht knapp 800 kilo (?) zuladung hat eine kabine draufsetze mit nem überang von anartig viel darf ich michnicht wundern. es ist nicht alleine das gewicht.
so ein bischen hebelkräfte kennen wir ja wohl alle oder?
es muß beides stimmen.

nicht umsonst gibt es in USA den Begriff "center of gravity", der bei einer vernünftigen Kombination VOR der Hinterachse sitzt und auf dessen elementare Bedeutung für Fahrsicherheit und Fahrverhalten sowohl in den Manuals der Autos als auch der Camper hingewiesen wird

Gruß

Michael

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19 Jahre 4 Monate her #11 von TOM
Hi,

ich bin vom T4 (Bj91) mit Hochdach und California-Ausbau zum Navara mit Bimobil Kabine gewechselt. Habe diese Entscheidung NIE bereut:
Wesentlich mehr Platz in der Kabine, kein Umbauen mehr zum Schlafen,
Allrad, bessere Isolierung,....
Außerdem war das Hochdach vom T4 undicht...

Gruss

TOM

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19 Jahre 4 Monate her #12 von romo1980
Hallo,
bei den vielen Mitgliedern hier im Forum halten sich doch die negativen
Erfahrungen in Grenzen. Probleme gibt es überall. Wir hatten an unserem Wohnwagen auch undichte, viele Wohnmobile haben auch mit Feuchtigkeitschäden zu kämpfen. Es ist also kein Problem das nur bei Kabinen auftritt. Wichtig ist die Kabine, wenn sie länger abgesetzt wird auf Böcke o. ä. zu stellen damit die Stützen und somit die Ecken nicht dauerhaft belastet werden. Ansonsten braucht eine ältere Kabine halt wie ein Wohnwagen oder auch Wohnmobil mehr Pflege und Dichtigkeitskontrolle.
Wenn dann die Kombi stimmt, also kleiner PU kleine Kabine und das Gewichtslimit halbwegs eingehalten wird macht so eine Kombi nur Freude!
Wir sind jedenfalls Hochzufrieden: Fahren L 200 mit amer. Davlin Kab.

Robert u. Moni
GMC Sierra 1500 SLE mit A*H*SE Wohnkabine
Sparen für später? Bei uns ist später!

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19 Jahre 4 Monate her #13 von ZeroKewl
ZeroKewl antwortete auf Nur nicht Bange machen lassen....
Es ist immer eine Frage, was Ihr mit Eurem Auto machen wollt. Campen kann man mit fast jedem, wie auch immer gebauten Auto fahren. Wenn es ins Gelände gehen soll, müssen viele andere Aspekte beachtet werden, die einem auf den ersten Blick verborgen bleiben.

Wenn es allerdings mehrere Monate auf Weltreise gehen soll, handelt es sich um ein Expeditionsfahrzeug bzw. Fernreisemobil: Das ist ein Fahrzeug, mit dem Sie die ganze Welt bereisen können und das die dabei auftretenden Schwierigkeiten meistert.

Es muss für die geplanten Hauptreisegegenden und die dort zu erwartenden Belastungen gebaut sein. Die Anzahl der Personen und die Dauer der Reise müssen ebenso berücksichtigt werden, wie der angestrebte Grad der Unabhängigkeit.

Der Ablauf der Reise sollte nicht von den Fähigkeiten des Reisemobils sondern von unseren Wünschen und Vorstellungen diktiert werden. Wenn mein Fahrzeug nicht wirklich geländetauglich ist, kann ich nur den kleinen Teil der Erde erkunden, der mit Teerstrassen und Infrastruktur erschlossen ist.

Die kleinen Pickup's sind mit komfortablen Wohnkabinen für längere Fernreisen meistens hoffnungslos überladen. Sie können nicht ausreichende Wasser- und Treibstoffvorräte mitnehmen. Fehlende Nutzlast für Lebensmittel, Kleidung, Werkzeug und Ersatzteile schränken Ihren Abenteuerdrang und den Grad der Unabhängigkeit von der Zivilisation massiv ein.

Hinter vorgehaltener Hand (die Wüste können Sie damit natürlich schon durchqueren - aber nur auf der Teerstrasse)! Machen Sie's eben wie manch andere - fahren Sie 30 m von der Strasse runter in den Sand, machen Sie ein paar tolle Aufnahmen und weiter geht's!

Wenn man all diese Punkte berücksichtigt, kommt man zweifellos zu dem Schluss, dass das Verfahren: Man nehme ein Fahrzeug, baue darauf einen Koffer und habe dann ein Expeditionsfahrzeug der absolute Schwachsinn ist und das sicherste Mittel um viel Geld zu vernichten.

... aber um auf den eigentlichen Punkt zurück zu kommen: Für viele Einsatzzwecke ist eine ordentlich gebaute Pickup-Kabine eine gute Lösung. Lasst Euch nur nicht etwas "aufschwätzen", was nicht Euren Anforderungen in Reisedauer, Zuladung, Haltbarkeit und Gelädetauglichkeit entspricht.

Hier findet Ihr weitere interessante Gedanken zum Thema Expeditionsfahrzeuge: [url:3idx1kt2]www.discovery2010.net/php/home_cat_9.html[/url]

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19 Jahre 4 Monate her #14 von Anonymous
Hallo ZeroKewL

Erstmal willkommen im Forum

Wenn ich deinen Beitrag lese dann erinnert mich das stark an die Worte eines Willy Enzinger auf dessen Home Page du ja auch hinweist.

Sorry , will dir nicht zu nahe treten, du bist nicht zufällig der besagte Willy E. ?????

Natürlich hast du mit deinen Ausführungen Recht , ebenso wie der Willy E.

Aber, ich glaub nicht das sich einer im Forum einen jap. Pick up ,(ich nehm bewußt die Japaner, da die, die Zuladungsprobleme haben) kauft um damit eine Fernreise oder gar Expedition zu unternehmen.

Die meisten sind vermutlich in ganz Europa unterwegs und da taugt die Kombi jap. Pick up / Kabine allemal.

Wenn ich eine Fernreise oder gar Expedition unternehme, dann würde ich mir sogar zweimal überlegen ,mir ein Toyota Buschtaxi oder Landy 130 zu kaufen.
Denn durch das höhere Gewicht der beiden ,der schwereren Alkovenkabine( größere Wandstärke, zus.Kantenverstärkung,Zwischenrahmen Zusatztank,großer Wassertank, Winde und und und)
bin ich dann ebenfalls voll ausgelastet(in dem Beispiel bei 3500 kg)und dann genausoweit wie wir jetzt mit unserern Japsen,nähmlich an der Grenze des Basisfahrzeugs.
Und da dann eine Fernreise/Expedition - Nein Danke
Wenn, dann nur mit Hubdachkabine oder gleich in die
Gewichtsklasse 5 t wie Bremach oder Scam oder noch größer einsteigen.

Nochmal Sorry für den 3 Satz,ist nicht bös gemeint



Viele Grüße Rudi

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19 Jahre 4 Monate her #15 von ZeroKewl
Hallo Rudi & alle!

Gut aufgepasst ....

... die Auszüge sind tatsächlich von Willy E., aber er ist nicht ich und ich bin nicht er. :wink:

Allerdings finde ich, dass man es nicht viel besser sagen kann und habe (mit Willys Erlaubnis) seine Ausführungen seine Ausführungen bei mir auf dem Portal gepostet (als Kolumne) und mit erlaubt auch hier einige Auszügen in meinen Text einzubetten. - ich hätte diese Zitate wohl besser als solche markieren sollen.... :oops:

Leider treffe ich auf meinen Reisen immer wieder Leute, die erst in einer Extremsituation (z.B. längere Reise oder im Gelände) unvermittelt feststellen müssen, doch "irgendwo" eine falsche Entscheidung getroffen zu haben. Das betrifft nicht nur die Auswahl des Basisfahrzeuges, sondern auch die Qualität des Aufbaus - sei es im Material, im Gewicht, in der Statik, in der Haltbarkeit.....

... und eine "Fernreise" kann schon bei 4 Wochen durch Schweden anfangen. Man/Frau muss sich ja nicht gleich 6 Monate auf der Seidenstrasse rumtreiben. Ich selber bin mit meinem Dustdevil Bremach (auch in härtestem Gelände) unterwegs und bin suuuuper zufrieden mit dem Gesamtkonzept.

Ich kann nur Jedem empfehlen sich Willys Kommentare durchzulesen, darüber zu schmunzeln und gähren zu lassen - und sich im passenden Moment die darin "eingebetteten" Weisheiten im Kopf zu behalten und zu Herzen zu nehmen.... :D

Viele Grüsse an alle (Schon-)Reisenden und (Noch-)Daheimbebliebenen
ZeroKewl

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19 Jahre 4 Monate her #16 von 2342
Hallo zeroKewl.

was der Willy wohl etwas beiseite gelassen hat ist die Tatsache, dass es DIE Pickupkabine wohl nicht gibt und es deshalb auch nicht ganz richtig ist die alle über einen Kamm zu scheren.

Von einer solchen wie hier wohl der Questman hat bis zu der größten Kiste die Knaus je hergestellt hat liegen Welten und die sind in keiner Weise vergleichbar. Weder auf ner schwedenreise und erst recht nicht im gelände.

Grüsse!!

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19 Jahre 4 Monate her #17 von Ronny
Ronny antwortete auf Umstieg T3 auf PickUp+Wohnkabine
Hallo Heinzinger,
wir sind auch vom T3 auf PickUp mit Wohnkabine umgestiegen.
Solch ein Umstieg bringt gewisse Kosequenzen mit sich positiver und negativer Art.
Meine Erfahrung würde den Rahmen eines Postings sprengen, drum würd ich sagen, wenn Du mehr wissen möchtest maile mir ( Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! )

Viele Grüße,
Ronny

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19 Jahre 4 Monate her #18 von Tangente
Hallo Heinzinger!
Noch ein kurzer Kommentar zum Thema "undicht": ich sehe immer wieder hoffnungsfrohe Menschen, die Wohnwägen, Wohnmobile oder Kabinen nach dem Urlaub mit dem Hochdruckreiniger "kaputtpflegen" :!: . Es wird zwar immer wieder davor gewarnt und ich kann mir auch nicht vorstellen, daß der Hochdruckstrahl den vielen (hoffentlich) abgedichteten Stellen gut tut :shock: . Ich schließe nicht aus, daß so mancher Ärger eines Zweitbesitzers schon vom Erstbesitzer "eingestrahlt" war :x !
Grüße Tangente

1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)

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