Topic-icon Frage Teil-Renovierung VD280 – Wasserschaden in Hecktüre und sonstige "Kleinigkeiten"

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1 Jahr 7 Monate her #21 von PeterM
Erkläre die "milde Überschreitung" mal bei einer Kontrolle in Österreich.

Ich denke, wir sollten es dabei belassen, das Thema war ja ein anderes.

Gruß Peter

Peter und Ute, früher Tischer 280S, jetzt Multi4 auf Ranger 3,2l.

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1 Jahr 7 Monate her #22 von Phil
Hallo zusammen,
das Thema Überhang spielt bezüglich Achslast schon eine Rolle. Alles was hinter der HA ist entlastet die VA und erhöht die Last auf die HA.
Also, wenn schon E-Bikes am Heck, dann die Akkus vorne am Kuhfänger transportieren ;).

Noch ein Tipp für euer Basisfahrzeug: holt euch die LED Lampen mit Zulassung für die Hauptscheinwerfer. Abblendlicht ist dadurch wesentlich besser. Das Fernlicht allerdings solala.


Grüße Philipp 

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1 Jahr 7 Monate her #23 von Sunshine
Hallo,
falls überhaupt eBikes in Frage kommen: wir haben uns Klapp eBikes (von RSM) gekauft und transportieren sie hinter Fahrer-und Beifahrersitz. Wie schon geschrieben, haben wir die Rückbank ausgebaut und dadurch einen großen Stauraum gewonnen. Geht natürlich nur, wenn ihr zu zweit unterwegs seid...
Grüße Birgit und Peter

Bimobil VD 280

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1 Jahr 7 Monate her #24 von MaxundMoritz
Hi Ihr beiden & willkommen auch von mir (auch wenn ich schon sehr, sehr lange nix mehr hier geschrieben habe ...)
Aber jetzt – da wir die gleiche Kombi haben – von 2008 – und daher die Angebote und Verkaufe immer ein wenig im Blick habe; daher hab' ich Eure von mobile.de gleich wiedererkannt.
Kühlschrank: ja, habe ich auch schon öfter drüber nachgedacht. Angesichts der Preise und Geräusche von einem Kompressor und der dann doch ganz ordentlichen Leistung unseres alten Absorbers, hab' ich's dann doch gelassen. Allerdings habe ich einen Rechnerlüfter mit Thermoschalter auf die Kühlrippen gebaut. Das hilft in Südeuropa und wenn die Fuhre mal mit dem Heck (bei uns) in der Sonne steht.
Gas: wir hatten auch zwei Flaschen mit Autoumschalter drin. Fahren aber seit Jahren mit 4 Personen und nur einer Flasche. Reicht ewig! Wir machen allerdings auch kein Wintercamping unter +/-0 Grad ;-)
Achse: ja, kann mal nachstellen. Ist aber VW-Sache. Allerdings – ich will hier nicht wieder das Gewichts-Fass aufmachen – Eure Fuhre ist mit zusätzlichen Markiese (wir haben da nur ein leichtes Tarp mit Kederleiste) auch ein wenig schwerer als wir. Aber beim Klappisch kann man durch Eigenbau nochmal einiges sparen. Aber, wie gesagt, wir fahren zu viert. Das gleicht sich durch zusätzliche Socken und Unterhosen schon wieder aus. Wenn Ihr sie nicht braucht (und verbaut habt), könnt Ihr auch die 2. Batterie unter'm Fahrersitz für die FZ-Standheizung rausschmeißen.
Aber unter'm Strich fährt man eigentlich immer etwas überladen vom Hof. Keinen Schreck kriegen auf der Waage ;-))
Beim 5 Zylinder 139PS macht sich bei uns der Drehmoment-Chip von B&B in Siegen ganz schön. Läuft seit 150.000 ohne Probleme und bringt auch noch einen Ölkühler mit. Das macht bei der thermischen Enge im Motorraum durchaus Sinn.
Naja, man könnte jetzt stundenlang fachsimpeln ...
Kommt's halt mal bei uns an der Elbe vorbei.
Viele Grüße & viel Spaß mit der Schnecke!
Kai

T5 DoKa mit Bimobil VD 280

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1 Jahr 7 Monate her - 1 Jahr 7 Monate her #25 von Discher81

Vor einigen Jahren habe ich Stammholz bekommen welches ich ins Sägewerk gefahren habe, ich ahnte das es grenzwertig sein könnte, es wurde langsam gefahren, die Waage des Sägewerksstaplers sagte 1800kg.
Beim Fahren merkte man nichts Negatives, es waren aber auch nur 18km.



 


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Ist ca. 4000 kg Gesamtgewicht nur grenzwertig oder doch schon eine milde Überschreitung.

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Vorderachse 1450 kg --> Hinterachse 2550 kg

1 Freund

Neben Reisen in fast alle Länder von West-, Süd-, und Ost-Europa, Reisen nach Island, Türkei, Indien, Nepal, Thailand, Malaysia, Dubai, Ägypten, Tunesien, Marokko, Äthiopien, Südafrika, Lesotho, Swasiland, Mosambik, Senegal, USA, Kanada, Mexiko.
Letzte Änderung: 1 Jahr 7 Monate her von Discher81.

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1 Jahr 7 Monate her #26 von Atlantik
Nur am Rande:
Zwischen dem 2008er T5.1 und dem 2010er T5.2 gibt es auch technische, nicht nur optische Unterschiede.

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1 Jahr 7 Monate her #27 von MaxundMoritz
Moin Seda und Andreas,
ich hab' mal unsere alten Wiegedaten aus einer der Gewichtsdiskussionen rausgesucht:
www.wohnkabinenforum.de/forum/technische...ine?start=260#197783
Als Rieseneinsparpotential – hatte ich neulich auf Euren Bildern nicht gesehen – wäre da natürlich die AHK mit ihrem langen und schweren Ausleger!
Ich hab' auch immer schon mal wieder über eine AHK nachgedacht. Da ich ohne Kabine, dafür dann mit Pritsche für unsere Bauarbeiten am Haus doch manchmal ganz gerne einen Anhänger fahren würde. Muss mir dann immer ein anderes Auto leihen … Ausserdem segelt unser Kurzer, da wird auch immer mal ein Bootsanhänger bewegt. Allerdings liegt Max' Europe bei uns immer auf dem Leiterträger der Pritsche. Dafür darf ich dann mit im Zelt schlafen … Auch irgendwie irrsinnig, wenn man schon 'ne Kabine hat.
Viele Grüße,
Kai

T5 DoKa mit Bimobil VD 280

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1 Jahr 7 Monate her #28 von Tuschuhex
Guten Morgen zusammen, 

DAAAANKE für euren Input!!!
Mit sehr großem Interesse haben wir JEDEN einzelnen eurer Beiträge genau gelesen und heiß diskutiert. Ich hoffe ihr versteht, wenn wir nicht auf jeden Beitrag direkt antworten.
Wir schauen jetzt mal, wie wir weiter voran kommen und werden euch auf dem Laufenden halten. Durch die brutale Kälte und den ganzen vorweihnachtlichen Stress kommen wir leider aktuell gar nicht mehr dazu, unsere "Baustelle" weiter fortzuführen, werden dies aber im neuen Jahr machen.
Zwei neue Eckdaten haben wir allerdings von Bimobil erhalten, die sicherlich auch hier für das Forum interessant sein könnten: 
1. Heckklappe: Bimobil verlangt für einen kompletten Austausch der Heckklappe inkl. der mit Alufrass betroffenen Rahmenteile ca. 2.000 Euro brutto - aber das haben wir ja hier schon in den diversen Beiträgen diskutiert, dass hier eine eigene Reparatur sehr viel sinnvoller ist und auch nicht die oberste Priorität auf unserer Liste hat.
2. Trockentrenntoilette: Hier ist uns die Luft weggeblieben. Bimobil veranschlagt für einen Austausch 2.500 Euro önnen beim besten Willen nicht verstehen, was hier so schwierig sein soll, dass so etwas so abartig teuer sein

Jetzt wünschen wir euch alle erst einmal ruhige und besinnliche Tage und einen granatenstarken Start in ein phantastisches Reisejahr 2023 
Beste Grüße
Seda & Andreas

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1 Jahr 7 Monate her #29 von holger4x4
TTT kannst du auch selbst bauen, einen eckigen Mülleimer vom Ikea und einen Trenneinsatz, etwas Holz und eine Haushaltsklobrille, das sollte unter 200€ kommen.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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1 Jahr 7 Monate her #30 von Phil
Hallo Seda und Andreas,

wenn ihr euch selbst nicht an die TTT ran traut, baut doch die alte Toilette aus, kauft einem Bausatz und lasst euch das ganze vom örtlichen Schreiner einbauen.  
Das sollte euch immer noch wesentlich günstiger kommen, als das bei Bimobil machen zu lassen.

Grüße Philipp 

 

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1 Jahr 6 Monate her - 1 Jahr 6 Monate her #31 von Knusi
Liebe Forumsmitglieder,

wir möchten uns dann auch erst einmal vorstellen. Wir, das sind Knut und Silke mit unseren zwei Kindern. Wir sind auch seit 2013 Besitzer eines Bimobil T5 mit VD280 Baujahr 2006. Ich bin allerdings schon seit 2013 Mitglied und hatte mich auch wegen des berühmt berüchtigten Wasserschadens angemeldet und damals aber noch nicht so zahlreiche Beiträge finden können. Das war jetzt eher Zufall, dass ich mal wieder eingestiegen bin.

Liebe Seda und Andreas,
ich sehe mich bei eurer Schilderung in das Jahr 2013 zurückversetzt. Da haben wir auch voller Euphorie das gebrauchte Bimobil gekauft und damit einen lang ersehnten Traum erfüllt. Bei unserem ersten Urlaub nach Griechenland lernten wir das Fahrzeug kennen und in den folgenden Jahren fiel uns auch immer mehr der gammelige Geruch auf. 2016 habe ich dann die komplette Bodenplatte selber saniert. Dazu stelle ich gerne meine Doku zur VerfüÜberlegungen möchte ich auch aus meinen Erfahrungen Stellung nehmen.

Die Heckklappe ist ein bekanntes Problem bei Bimobil, die Aluscharniere fressen sich mit der Zeit fest und hebeln beim öffnen der Klappe den Rahmen aus, wodurch eine Fuge entsteht und Wasser eindringt. Dies war bei uns auch der Fall. Das würde die Korrosion am Rahmen erklären. Guckt doch auch einmal in den Staufächern auf beiden Seiten an den unteren Ecken, wie da die Verkleidungsplatte aussieht, ist die feucht? Man kann da die Gummilippe der Türdichtung hochklappen. In dem Bereich fällt auf jeden Fall reichlich Kondensat an, welches da in das Sandwichelement eindringen kann und auch zur Korrosion am Rahmen führen. Wenn das Fenster wissentlich undicht war, wäre das auch die Erklärung für die Klappe. Meines Wissens nach ist da aber kein zusätzlicher Alurahmen verbaut, sondern nur Holz als Verstärkung. Könnte ich aber bei meiner Zweitkabine (nur leerer Koffer) mal gucken. Das sieht da mit den Blasen genauso ürde hier erst einmal genau erkunden, wo das Wasser herkommt. Erst dann machen irgendwelche Maßnahmen auch Sinn.

Müffeln im Badbereich:
Das hört sich nach meiner Erfahrung ehr nicht gut an. Guckt doch da mal auf der Unterseite bei abgesetzter Kabine, ob man auf der GFK-Schicht im inneren des Sandwichaufbaus Wasser sehen kann (eher durch Druck auf die GFK-Schicht erkennbar), bzw. bohrt ein kleines Loch hinein. Bei mir tropfte es da nämlich raus. Wenn das der Fall sein sollte, habt ihr ein echtes Problem. Habt ihr alternativ Zugriff auf ein Feuchtemessgerät ? Dabei lässt sich auch schon eine Tendenz absehen (Vorsicht bei dem Alurahmen, da schlägt das Gerät voll aus).
Und ja, mann kann die Bodenplatte ausbauen, siehe Fotos

Elektrik, Kühlschrank:
Mit dem Absorber-Kühlschrank und der 60Ah Batterie kommt ihr nicht weit, wenn ihr den unter 12V laufen lasst. Allerdings kann ich euch auch sagen, dass wir zu viert mit den 2 x5 kg fast 4 Wochen bei komplettem wild stehen im Sommer einschl. kochen hinkommen. Dabei ist der Kühlschrank dann auch immer bis zum Anschlag voll gepackt. Im Urlaub mussten wir bisher erst einmal in Portugal nachfüüstet mit 2x110Wp Solar. Damit sollte es dann auch mit einem Kompressor im Sommer reichen, das ist auch bei uns ein weiterer Plan.
Gastank:
Gastank ist grundsätzlich eine klasse Sache. Wir haben einen in unserem alten Bulli T3. Damit hat man keine Probleme bei längeren Touren. Allerdings wüsste ich nicht, wo man bei der Absetzkabine einen Tank hinbauen könnte. Im Gaskasten macht eigentlich keinen Sinn, weil da nicht mehr Kapazität rauskommt. ößen der grauen Gasflaschen oder halt als richtigen zylinderförmigen Tank, den man dann nur unter das Fahrzeug hängen kann. Ob das dann der TÜV abnimmt mit einer Verbindung zur Kabine, weiß ich nicht. Und beim Absetzen der Kabine gibt‘s kein Gas.

Trenntoilette:
Gute Idee, mit dem Gedanken spiele ich auch. Das ist bei unseren Urlaubsreisen beim wild stehen immer der begrenzende Faktor.

Spur Hinterachse:
Gleiches Thema gab es bei uns auch. Allerdings war es der Sturz, der das Problem bereitet (Foto). Werkseitig lässt sich der Sturz an der Hinterachse am T5 auch bei eurem Baujahr nicht einstellen. Abhilfe gab es bei mir durch den Einbau der Powerflex PU Buchsen. Bei denen lässt sich der Sturz einstellen (Phil-was ist der Grund für erhöhte Kräfte ?). Ich hab die 2014 eingebaut und keine Probleme damit. Achslast hinten ist natürlich immer ein Thema. Fahrräder gehen gar nicht mehr mit, da wir Surfkram dabei haben. Wir sind immer am Limit und drüber.
Wir haben übrigens eine Luftfederung und Auflastung von SMV.

So, das war jetzt ein Roman. Ich hoffe, ich habe keinen gelangweilt. Fotos meiner Bodensanierung anbei.

Liebe Grüße aus Köln
Knut

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Letzte Änderung: 1 Jahr 6 Monate her von Knusi. Grund: Formatierung und Texte sind entfernt worden
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1 Jahr 6 Monate her #32 von BiMobil
auch wenn du schon 18 Jahre dabei bist ,dann ein 

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  zum ersten Beitrag 

Danke Knut für die Beschreibung und die Bilder .
Die Bimobil hats ganz schön erwischt .

An den Bildern kann man sehr gut erkennen welche Schwachpunkte die Bauweise hat , das sind nicht wenige .

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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1 Jahr 6 Monate her #33 von Tuschuhex
Lieber Knut, 

habe ganz herzlichen Dank für deinen Erfahrungsbericht und die Bilder. 
Heckklappe: haben wir jetzt trockengelegt und stehen da vor den nächsten Schritten (siehe Bilder)


Müffeln im Innenbereich: Wir haben nächste Woche einen Termin jetzt direkt bei Bimobil und werden die Bodenproblematik mit deren Spezialisten angehen - hierfür sind deine Bilder und Erfahrungen enorm wertvoll für uns, damit wir noch genauer wissen, wo wir ansetzen müssen - uns ganz ehrlich: wir haben große Sorge, dass wir da wirklich ein großes Fass aufmachen müssen, das in unserer Kostenkalkulation überhaupt nicht drin ist :-(

Daher nochmals - besten Dank an alle, die uns mit ihren wertvollen Tips und Erfahrungen helfen!!!
Beste Grüße
Seda & Andreas

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1 Jahr 6 Monate her #34 von Phil
Hallo zusammen,
 @Knut:  zu deiner Frage mit den PU-Buchsen.
PU-Lager kommen aus dem Motorsport und dienen in erster Linie dazu, die Fahrwerksanbindung härter zu machen, damit das Fahrverhalten direkter wird.So ein Gummilager ein Feder-Dämpfer-Element (wie auch ein Reifen). Wenn man also das Gummielement durch ein härteres PU-Lager tauscht erhöht sich die Kraft, welche bei einer Schlaglochdurchfahrt auf die Fahrwerksanbindung wirkt.Da der T5/T6 mit großer Wohnkabine eh dauerhaft überladen ist, steigt die Gefahr von Schäden (Risse/Brüche) an der Fahrwerksaufhängung.Daher würde ich den Rahmen und die Anbindung zu Saisonbeginn gründlich ansehen, ob alles in Ordnung ist. Hoffe, es war einigermaßen verständlich.
Noch eine Frage an euch Bimobil-Fahrer:welchen Querschnitt hat denn der fahrzeugseitige Rahmen? 50x50 mm ? Und welche Materialstärke?
Viele Grüße Philipp 

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1 Jahr 6 Monate her #35 von BiMobil
Meinst du den vorderen Eisenklotz  mit der Führungsschiene wo die Kabine befestigt wird ??
die ist 50x50x5 mm

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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1 Jahr 6 Monate her #36 von Phil
Hallo Rudi,
ja genau. 5mm Wandstärke? Auch bei der VD280? Das ist ziemlich viel.
Grüße Philipp 

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1 Jahr 6 Monate her - 1 Jahr 6 Monate her #37 von BiMobil
Kann ich nicht sagen , aber die Rahmen schauen alle gleich aus 
Ich glaub nicht das die verschiedene Stärken verwenden 
Wie du schreibst ist 5 mm nicht wenig .
Der Fahrzeugrahmen hat geschätzte 2,5 -3 mm

Bei meinem Umbau hab ich zu den 50x50x5 nochmal ein 50x50 zur Kabine benötigt .
Hab das in 2 mm Stärke ausgeführt , an den wichtigen stellen mit einem zus. Innenrohr 2 mm verstärkt .
Hält seit mittlerweile 9 Jahren 
  
 

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
Letzte Änderung: 1 Jahr 6 Monate her von BiMobil.
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1 Jahr 6 Monate her #38 von Knusi
Hallo ihr beiden,
Oh man, das sieht auch nicht gut aus. Achtet auf jeden Fall darauf, dass das Sandwichelement komplett durchgetrocknet ist, bevor ihr da wieder eine Schicht innen drauf klebt. 
Beim schleifen solltet ihr aber besser eine Maske tragen.

Bin mal gespannt, was Bimobil für Lösungsvorschläge macht und was der Spaß kosten soll. Ich würde allerdings wirklich vorher mal von unten gucken, ob da auch Wasser steht. Wenn das so ist, bringt das gar nichts, wenn die Holzplatte vom Boden von innen ausgebaut und erneuert wird. Dann dauert das wieder Max. ein Jahr und es gammelt wieder. Die Feuchtigkeit ist dann im Sandwich gefangen. Die muss komplett raus. Ich dachte damals auch zuerst, es reicht von oben alles zu entfernen und das trocknet dann von oben. Das war aber nichts. Deshalb habe ich von unten die GFK-Schicht tlw. von unten entfernt und später wieder anlaminiert und eine neue Lage drüber geklebt.
Also erst einmal selber untersuchen und dann von Bimobil angucken lassen. 

Gruß Knut
 

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1 Jahr 6 Monate her #39 von Knusi
Hi Phil,
danke für die Infos. Das war erständlich. Allerdings schätze ich die PU-Buchsen von Powerflex als nicht so hart ein, weil sie auch gegenüber den original Buchsen zweiteilig sind. Aber gucken und überwachen schadet ja nichts.

Welchen Rahmen meinst du, den von der Kabine Bodenplatte oder vom Fahrzeug selber ?
Von der Kabine müsste ich gucken, ob ich da noch etwas zu finde. 

Gruß Knut

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1 Jahr 6 Monate her #40 von Phil
Hallo zusammen,

@Knut: dass die PU-Buchsen einstellbar sind, ist natürlich eine feine Sache. Das werde ich mir im Hinterkopf behalten, falls ich ebenfalls die Achsgeometrie einstellen muss.
Ich meine den Rahmen, welcher mit dem Fahrzeug verschraubt ist.

@Seda und Andreas: habe euch eine PN geschickt - falls ihr diese noch nicht entdeckt hattet.

viele Grüße 

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