Topic-icon Frage Teil-Renovierung VD280 – Wasserschaden in Hecktüre und sonstige "Kleinigkeiten"

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1 Jahr 4 Monate her - 1 Jahr 4 Monate her #1 von Tuschuhex
Hallo zusammen,

erst einmal wollen wir die Gelegenheit nutzen, um uns vorzustellen - wir - das sind Seda und Andreas aus dem sonnigen Freiburg. 
 
Unser großer Traum ist es im Sommer 2024 mit einem dann hoffentlich dichten und autarken Bimobil VD 280 auf VW T5 Doppelkabine aus dem Jahr 2010 und 125.000km Laufleistung in die weite Welt zu starten. Die Grundlage haben wir also
 
und die erste Bestandsaufnahme ist gemacht - nur müssen wir an einigen Stellen wohl ran…und da wären wir über jeglichen Input von euch super dankbar :-)·      
  • Heckklappe: Hier ist wohl vor 2 Jahren Feuchtigkeit über das Fenster eingedrungen. Fenster ist zwar wieder dicht, aber es Bilden sich unschöne Bläschen auf der Innen- und Außenseite.    Das Holz scheint auch ein wenig zu gammeln, aber wir haben noch nichts aufgemacht. Laut Bimobil muss die Hecktüre ausgetauscht werden (für schlappe 2.000 Euro…)
  • Wenn wir schon beim Wasser sind: es müffelt ein wenig im/um den Badbereich. Dort gibt es auch einen sichtbaren Wasserschaden an der Holztrennwand. Hier scheint eine Silikonfuge eines der „Verkleidungsbrettchen“ nicht mehr dicht, sodass hier Wasser eingedrungen sein muss…oh weh – was meint ihr – wie gehen wir damit am besten um? Aktuell steht ein elektrischer Luftentfeuchter drin, um hier mal ein wenig für Trockenheit zu sorgen.
  • Elektrik: Neben dem Landanschluss ist eine sicherlich nicht mehr ganz frische Büttner MT200 Solaranlage aus dem Jahr 2010 mit Blei-Akku (60 Ah) verbaut.   Da kommen wir wohl nicht weit, wenn wir ein kühles Blondes abseits der Camping-Plätze trinken möchten – was uns auch schon zum nächsten Punkt bringt – die Kühlung…
  • Kühlschrank: normaler „alter“ Elektro-Gas-Kühlschrank – muss wohl gegen einen neueren Kompressor-Kühlschrank getauscht werden, denn der saugt unheimlich Energie.·
  • Gas: aktuell 2 Gasflaschen mit 5kg. Was meint ihr – wäre hier ein Gastank nicht die bessere Lösung für unseren längeren Trip (Stichwort: Kompatibilität und Reichweite)· 
  • Toilette: Da das Bierchen ja wohin muss – wenn wir schon starten, dann ist eine Umrüstung auf eine Trockentrenntoilette sicherlich sinnvoll – habt ihr hier Erfahrungen, wie wir die von Bimobil aufgerufenen 1.500 Euro erträglicher gestalten können?
  • Spur Hinterachse: Diese war ziemlich verstellt und lässt sich auch nicht mehr optimal einstellen. Laut Aussage von Goldschmitt sei das ein sehr häufiges Problem bei Bimobil….na ja. Bimobil weiß angeblich nichts davon, verbaut diese aber auch nicht mehr. Jetzt suchen wir hier halt auch nach einer Lösung oder lassen es einfach…
  • Und last but not least: Polster und Vorhänge: auch hier muss frischer Wind rein.  
Also – wie ihr seht – wir sind top motiviert und haben einiges vor uns. Daher freuen wir uns schon riesig auf euren Input :-)
Beste Grüße aus dem Süden
Seda und Andreas

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1 Jahr 4 Monate her - 1 Jahr 4 Monate her #2 von holger4x4
Hallo und willkommen im Forum!

Wasserschäden gabs schon öfters, auch einige gute Beiträge zu den Reparaturen.
Die Solarmodule müssen ja nicht unbedingt schlecht sein, Büttner ist ja schon was hochpreisiger. Ist da schon ein MPPT Regler verbaut?
Platz wäre ja noch um wenigstens ein weiteres 100W+ Modul zu verbauen. Da macht es Sinn das ggf über einen eigenen Regler laufen zu lassen. Das ist effektiver als eine Zusammenschaltung von alt+neu.
Die kleine Batterie ist nix, wenn ihr einen Kompressorkühli wollt. Dann sollten 100-140Ah Lithium rein.
TTT ist sicher eine gute Idee, wird sind seit einem Jahr sehr zufrieden (Eigenbau mit Trobollo Einsatz).
Achso, die 2x5kg Gas sollten reichen, wenn ihr einen Kompressorkühli habt und keinen ausgedehnten Winterurlaub machen wollt.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Nissan Navara SE
Meine Wohnkabinen sind verkauft. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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1 Jahr 4 Monate her #3 von qwe
Hallo Seda und Andreas,

willkommen im Forum und im Club der Bimobilwasserschäden ...
Schönes Teil habt ihr da und die To-do-Liste ist doch ganz übersichtlich.
Da haben wir hier schon ganz andere Baustellen gesehen.

Renovierung Heckklappe gibts hier schon einige gute Beiträge.
Aber wenn sie erstmal dicht ist, würd ich das erstmal hintenanstellen
und als Schönheitsreparatur auf die Liste setzen.

Ja, das Modul würde ich erstmal messen, was es noch bringt.
In Freiburg scheint ja reichlich Sonne 

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Meine alten Module bringen aucht nicht genug Leistung für den neuen Kompressorkühlschrank.
Ich hab mich für eine Solartasche entschieden (200Wp), angeschlossen an einen zweiten Regler.
Vorteil: Kein zusätzliches Gewicht auf dem Dach und man kann verschattet stehen.

LG aus Nürnberg
Uwe

Bimobil Husky 240 Bj. 1991 / Nissan Navara D40 Kingcab Bj. 2011

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1 Jahr 4 Monate her #4 von BiMobil
Servus Seda und Andreas

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 im Forum 

Dann fang ich mal an 
Heckklappe : 
Da hat Bimobil öfter mal Probleme deshalb schlagen die einen Komplettaustausch vor . 
Für mich schaut das etwas seltsam aus , wie ist die Außenseite , wurde da was eingeschraubt in die Aluwand ? ( mach mal ein Bild ) 
Ist da evtl. eine Schiene eingearbeitet für den Klappen - Verschluß 

Wasser im Bad :
Das kann man nicht sagen was da los ist .
Silikonfugen sind im Wohnmobilbau immer Pfusch , irgendwann geben die nach und dann läuft Wasser rein und man merkst es erst wenn es zu spät ist (wollen wir mal nicht hoffen ) .
Am besten so weit wie möglich alles abbauen und beten . 

Elektrik :
Hat ja Holger schon alles geschrieben .
Zus. zum Solar sollte auch ein Lade - Booster während der Fahrt den Akku laden (wenn nicht schon vorhanden ,
dann sollte der LifePo4 tauglich sein )

Kühlschrank :
Ich bin ein Kompressor Fan ( hab mich 15 Jahre mit dem Absorber rumgeärgert ) 
Schau mal bei Belluna.eu vorbei , die bauen Haushaltskühli s auf 12 V um .
Vielleicht passt da einer rein . 

Gas :
Kommt drauf an wo die Reise hin geht , ob da eine Möglichkeit besteht die Gaspullen zu tauschen oder zu füllen .
Zum Kochen reichen 2x5 kg eine Ewigkeit , wenn noch geheizt wird und Warmwasser erhitzt wird dann schauts anders aus .
Gas zum Tank befüllen gibts in ganz Europa außer in ein paar nordischen Ländern ist es etwas problematischer .

Hinterachse :
Was hat die Hinterachse mit Bimobil zu tun ??  ( seltsame Aussage )
Wenn die HA nicht überlastet ist dann ist das eine Sache von VW . 
Wiege mal das gesamte Gespann und einzeln die HA .
 

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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1 Jahr 4 Monate her #5 von Atlantik

.....
  • Spur Hinterachse: Diese war ziemlich verstellt und lässt sich auch nicht mehr optimal einstellen. Laut Aussage von Goldschmitt sei das ein sehr häufiges Problem bei Bimobil….na ja. Bimobil weiß angeblich nichts davon, verbaut diese aber auch nicht mehr. Jetzt suchen wir hier halt auch nach einer Lösung oder lassen es einfach…
.....
Seda und Andreas
Sind die Reifen an der Innenseite zu stark abgefahren ?

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1 Jahr 4 Monate her #6 von Loefflea
Hoi zämme, 
Tuschuhex, interesanter Nickname!

und herzlich willkommen hier, natürlich auch zur Verstärkung der Süd-West Badischen Woka Fahrer Gemeinde! 

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Dölf
(@ Holger: siehste, wieder ein Gespann mehr im schönsten Dreiländereck 

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Gruß
Loefflea alias der "Schofför"

mit Hilux XC von Nestle und ExKab 5S FD auf Zwischenrahmen.

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1 Jahr 4 Monate her #7 von Phil
 Hallo Seda und Andreas,

herzlich Willkommen im Forum. Schöne Kombination habt ihr da.

Zum Kompressorkühlschrank: ist nur zu empfehlen. Einziger Nachteil ist die Geräuschentwicklung. Mit meinem alten Engel-Kühlschrank konnte ich erst einschlafen, wenn der Kompressor eine Pause eingelegt hat. Mit meinem aktuellen Dometic ist das wesentlich besser.

Bezüglich Hinterachse: Aus meiner Sicht ist das ein Thema der Goldschmitt-Auflastung. Der Transporter hat original VW höchstens 1720 kg Achslast an der Hinterachse und dies auch nur beim 3,2t Fahrzeug mit Schwerlast-Fahrwerk (inklusive anderer Querlenker). Goldschmitt lastet bis zu 1950 kg Achslast auf. Und das wird deine Kabine ausreizen. Eventuell bringt es etwas die Querlenkerlager zu erneuern. Hier könntest du eventuell auch auf PU Buchsen gehen (Dies erhöht jedoch die Kräfte auf die Fahrwerksanbindung und ist somit mit Vorsicht zu genießen). Auch der Verbau der Schwerlastquerlenker könnte Abhilfe schaffen, da hier die Lagerung größer Dimensioniert ist.

Wie groß sind die Abweichungen bei der Spur überhaupt?

Kennst du dir Achlasten von deinem Fahrzeug leer und voll? Würde mich für mein Projekt interessieren.

Viele Grüße aus Rutesheim 
Philipp
 

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1 Jahr 4 Monate her #8 von Sunshine
Hallo ihr 2,
wir haben das gleiche Gespann wie ihr (Bj. 2014), allerdings ohne Heckklappe.
Mit der Zuladung (besonders an der Hinterachse) sind wir immer am Limit oder darüber. Wir haben im Fahrzeug die Rückbank ausgebaut und alles Schwere kommt nach vorne.
Mit unserem Absorberkühlschrank sind wir sehr zufrieden, der kühlt auch bei +30 Grad sehr ordentlich und hat den Vorteil, dass man länger autark ist. 2x5 kg Gas reichen lange, da die "Schnarchkapsel" gut isoliert ist.
Bei den Bezügen habe ich Überzieher (wie Spannbettlaken) in dunkelgrau genäht. Sieht edel aus und hat den Vorteil, dass man sie nach dem Urlaub abziehen und waschen kann.
Den Aufstieg in den Alkoven haben wir auch modifiziert, da findest du über die Suchfunktion ein Bild.
Im Schrank haben wir Regalbretter und Schubladen eingebaut, da wir nichts zum hängen brauchen.
In das Staufach unter der Sitzgruppe versuchen wir nur leichte Sachen unterzubringen.
Viele Grüße aus dem Lkrs. Tuttlingen
Birgit und Peter

Bimobil VD 280

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1 Jahr 4 Monate her - 1 Jahr 4 Monate her #9 von Tuschuhex
Liebe Bimobil-Community
herzlichen Dank für die super freundliche Aufnahme hier in diesem Forum – nochmals eine Bestätigung, dass wir das richtige Fahrzeug gekauft haben, wenn so tolle Menschen hier unterwegs sind – und auch – danke für euren tollen Input!!!
Zu den Punkten:
  • Wasserschaden Hecklappe: werden und noch intensiver mit den Erfahrungsberichten auseinandersetzen – scheint machbar zu sein. Hier noch ein Bild von außen.
 
Ganz Heckklappe erkennt man nichts, jedoch bei der Nahansicht sieht man überall kleine Bläschen, die wir nicht zuordnen können…ach ja – von außen verbaut ist nichts (siehe Bild)
 
 
  • Wasserschaden Bad/Innenbereich: Da müssen wir ran mit folgenden Schritten:
  1. Beten - bekommen wir hin aber
  2. um irgendwie den unter der Trennwand/Boden liegende Bereich sehen, um Gammel finden zu können müssen wir ja den Boden raus machen und ggf. auch die Trennwand zum Bad, da diese von unten her das Wasser aufgezogen hatte (ist aber jetzt wieder trocken). Aber: kann man Boden und Trennwand „ausbauen“? Boden muss man ja sicher rausschneiden. Die Trennwand ist aber an mehreren Stellen im Bad mit Silikonfugen verklebt – das könnte schwierig werden…auch Duschwanne ist problematisch, da diese ja so verklebt ist, dass sie nur herausgeschnitten werden kann, oder? 
  • Trockentrenntoilette: Machen wir – je nachdem wie das mit dem Wasserschaden oben abgehen wird…
  • Elektrik/Solar: Danke für eure Gedanken – werde diese alle mit meinem Elektriker-Kumpel besprechen, um dann euch die Lösung zu „präsentieren“
  • Kühlschrank: wird dann wohl Kompressor werden – danke für die Tips.
  • Gas: Wir werden wahrscheinlich auch im Winter unterwegs sein, allerdings schon im Süden, aber Heizung wird wichtig werden- muss mal nach einem guten Anbieter schauen bzgl. Gasanlage, um hier flexibler zu sein.
  • Spur Hinterachse: Sind wohl nicht allein. Zu den Punkten:
    • Gewicht nach vorne ist super Tip – wird gemacht.
    • Die Reifen sind Innenseitig stark abgefahren und mussten bei der Spureinstellung gleich mitgetauscht werden.
    • Die Abweichung werde ich erfragen und direkt durchmelden, sobald ich diese weiß.
    • Die Achslasten voll und leer kann ich nicht sagen, werde ich aber versuchen in Erfahrung zu bringen
Hoffe, dass wir nichts vergessen

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1 Jahr 4 Monate her #10 von holger4x4
Die Bläschen sehen nach Alufraß durch Feuchtigkeit aus. Dass das auch den Rahmen befällt, wundert mich etwas. Da auf jeden Fall genau gucken wo es feucht ist.
Unbedingt die Hinterachslast checken, sonst wären die Reifen nicht so schräg abgefahren!
Zur Heizung: Alternative wäre eine Dieselheizung zusätzlich einzubauen. Dann ist man unabhängiger vom Gas und hat etwas Redundanz.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Nissan Navara SE
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1 Jahr 4 Monate her #11 von BiMobil
Servus Seda und Andreas

Heckklappe :
Schaut auf den ersten Blick gar nicht so wild aus .
Ich vermute die Klappe besteht aus einem verschweißten Alurahmen , außen Alublech verklebt ,
in die Hohlräume XPS Schaum eingelegt und innen Sperrholz mit Dekor verpresst .
Genau dort wo du innen die Bläschen hast ist vermutlich quer ein Alurohr eingearbeitet .
Das heißt , da ist eine Kältebrücke wo das Sperrholz langsam gammelt .
Durch die Folie sieht man nicht was drunter passiert..
Ich würde mal an den Bläschen innen mit einem ganz dünnen Schraubendreher reinstechen .
Wenn du nur 4 mm rein kommst dann ist dahinter ein Alurahmen und meine Vermutung stimmt .
Hast du vom Holz keinen oder nur sehr geringen Widerstand , dann ist dahinter evtl. schon etwas verfault . 
Evtl. im Dachstaukasten innen an der Wand reinstechen damit du ein Gefühl bekommst wie stark der Widerstand bei guten Holz ist .

Bläschen außen am Rahmen :
Kann nur in Verbindung mit Wasser so gammeln .
Oder miese Aluqualität .
Evtl. abschleifen , grundieren und neu streichen .

Bad :
Kannst du mal die Vorbesitzer fragen ob im Bad geduscht wurde ?
Wenn ja , dann kann eine defekte Fuge unten einiges anrichten .
Wenn nein , dann wirds auch nicht besser da es eh schon nass ist .

Ich glaube das Bad ist genau im Bereich der Hinterachse .
Schau mal von unten in den Radkasten wie der abgedichtet ist ( sollte bei dem Baujahr hoffentlich mit Aluriffelblech verschlossen sein ) . 
Nicht das die bei dem Baujahr immer noch gepfuscht haben .

Zwischenwand bringt man raus , ist aber ganz schön aufwändig da einiges abgebaut werden muß , wie du schreibst Duschwanne verklebt usw. 

Holzboden auswechseln (oder auch nur zum Teil ) würde ich nur machen wenn es unbedingt notwendig ist . 
Den Wand und Bodenaufbau siehst du auf der Bimobil Homepage.
Der Boden ist aus einem ,  max. zwei Platten verklebt und verschraubt .
Die gesamte Seitenwand steht auf der Bodenplatte ,also auch auf dem Holzboden .
Wenn darunter was verfault ist , dann viel Spaß .
Hatte vor wenigen Monaten zum zweiten mal das Vergnügen .

Viel Glück das es nicht so arg wird .

 

 

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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1 Jahr 4 Monate her #12 von Atlantik

Liebe Bimobil-Community
herzlichen Dank für die super freundliche Aufnahme hier in diesem Forum – nochmals eine Bestätigung, dass wir das richtige Fahrzeug gekauft haben, wenn so tolle Menschen hier unterwegs sind – und auch – danke für euren tollen Input!!!
Zu den Punkten:
  • Spur Hinterachse: Sind wohl nicht allein. Zu den Punkten:
    • Gewicht nach vorne ist super Tip – wird gemacht.
    • Die Reifen sind Innenseitig stark abgefahren und mussten bei der Spureinstellung gleich mitgetauscht werden.
    • Die Abweichung werde ich erfragen und direkt durchmelden, sobald ich diese weiß.
    • Die Achslasten voll und leer kann ich nicht sagen, werde ich aber versuchen in Erfahrung zu bringen
Hoffe, dass wir nichts vergessen
Reifen innen stark abgefahren - wie erwartet.
Dann ist es nicht die Spur, sondern der Sturz.
Das hat auch erstmal nichts mit BiMobil zu tun, sondern mit Goldschmitt.
Das Schadenbild gibt es beim T5 mit Goldschmitt öfters - auch ohne schwere Kabine.
Du kannst jetzt zwischen VW und Goldschmitt pendeln, wird aber wenig bringen.
Die Kombination "leer" wiegen lassen , auch und gerade die Achslasten, auf einer guten Waage.
Vielleicht auch gegen Gebühr mit Protokoll.
Dann sieht man weiter.
 

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1 Jahr 4 Monate her #13 von PeterM
Wir hatten bei unserem T5 mit Tischer 280 und Goldschmitt auch hinten innen stark abgefahrene Reifen. Es lag am Sturz, war aber nichts zu machen. Das Fahrzeug war einfach hinten überlastet. Da nutzt die ganze Auslastung nichts.

Gruß Peter

Peter und Ute, früher Tischer 280S, jetzt Multi4 auf Ranger 3,2l.

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1 Jahr 4 Monate her #14 von holger4x4
Überlastung sollte ja nicht sein, aber kann man hier nicht durch stärkere/länger Federn gegenarbeiten?

Gruß, Holger
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1 Jahr 4 Monate her #15 von PeterM
Eine stärkere Feder ändert ja nichts an der Last. Mit der schweren Kabine war der T5 hinten immer überlastet bei eigehaltenem zulässigem GG.

Peter und Ute, früher Tischer 280S, jetzt Multi4 auf Ranger 3,2l.

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1 Jahr 4 Monate her - 1 Jahr 4 Monate her #16 von Atlantik
An der Sturzproblematik kann man nichts einstellen, nur "entlasten".
Diese Kombination ist ein gutes Beispiel für "nicht alles, was schön ist, funktioniert auch".
Die Erwartungshaltung an die Kombination ist vielleicht zu hoch, die entsprechenden Erfahrungswerte kommen schon noch.
"In die Welt hinaus" - das könnte problematisch werden. Kommt auf die Ziele an.

Da fällt mir, bei der Laufleistung,  noch auf - der TDI 103 kW  oder 132 kW ?


 
Letzte Änderung: 1 Jahr 4 Monate her von Atlantik.

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1 Jahr 4 Monate her #17 von PeterM
Man meint immer, so ein Transporter könne viel tragen. Nicht nur, dass die Hinterachse nicht so belastet werden darf wie z.B. bei den meisten PU. Bei uns sind einige der Halterungen, die die Pritsche am Rahmen befestigen, gebrochen. Und das nach dem Befahren von harmlosen Schotterwegen.

Peter

Peter und Ute, früher Tischer 280S, jetzt Multi4 auf Ranger 3,2l.

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1 Jahr 4 Monate her #18 von Atlantik

Man meint immer, so ein Transporter könne viel tragen. Nicht nur, dass die Hinterachse nicht so belastet werden darf wie z.B. bei den meisten PU. Bei uns sind einige der Halterungen, die die Pritsche am Rahmen befestigen, gebrochen. Und das nach dem Befahren von harmlosen Schotterwegen.

Peter
Danke - das wollte und sollte ich sicherheitshalber nicht schreiben.
;-)

 
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1 Jahr 4 Monate her #19 von Tannengrün
Hallo,

es ist richtig das der der VW Transporter einiges weniger auf den Hinterrädern tragen kann wie normale PU.
Aber, er kommt etwa auf 1450kg Belastung nur der beiden Vorderräder, verfügt über den 3400mm Radstand und verfügt über die diesbez. günstigere Bauart (Stummelhaube), somit sind, hält man sich ans Gesamtgwicht "nur" noch 2050kg an den Hinterrädern möglich, bei eingetragenen 1900 oder 1950 oder sogar 2000kg eine recht milde Überschreitung.
Bei einer großen Kabine wie der 280iger muß man natürlich den Überhang im Blick haben, sprich 30kg schwere E-Bikes auf einem Fahrradträger 2 m hinter der "Hinterachse" sollte man sich verkneifen, 12-14kg leichte Aluräder dagegen gehen.

Vor einigen Jahren habe ich Stammholz bekommen welches ich ins Sägewerk gefahren habe, ich ahnte das es grenzwertig sein könnte, es wurde langsam gefahren, die Waage des Sägewerksstaplers sagte 1800kg.
Beim Fahren merkte man nichts Negatives, es waren aber auch nur 18km.

 

Gruß Tannengrün

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1 Jahr 4 Monate her #20 von Stefan
...der Überhang ist doch völlig egal. Man sollte nur die Achslast im Auge behalten und nicht überschreiten.


Gruß Stefan

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