Topic-icon Frage Tischer 290S auf Amarok SC

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4 Jahre 6 Monate her - 4 Jahre 6 Monate her #1 von Wishbone
Tischer 290S auf Amarok SC wurde erstellt von Wishbone
Hi,

wie im Vorstellungs-Thread erwähnt, bin ich neu hier, bislang wohnkabinenlos, aber hochmotiviert. Bei meinen bisherigen Recherchen hat sich aus verschiedenen Gründen eine Tendenz zur Bimobil Husky (240) ausgeprägt und ich habe das folgende Angebot bei mobile.de gefunden und umkreise es seit Tagen:
suchen.mobile.de/wohnwagen-inserat/bimob...html?action=parkItem

Meine Frage betrifft eigentlich mehr den Nissan Navara, aber trotzdem meine ich, daß die Frage hier im Bimobil-Unterforum besser aufgehoben ist.

Die Kabine scheint gut dazustehen, laut telefonischer Auskunft des Händlers ist das (aus unerfindlichen Gründen ausgebaute) Bad auch einfach wieder zurückzurüsten, Duschwanne, Waschbecken, Armatur sollte kein großer Auswand sein. Der Gesamteindruck der Kabine ist gut, keine großen Abnutzungsspuren, sogar die Polster sind für den Jahrgang nicht zu wild gemustert.

Der Preis scheint mir jedenfalls nicht unangemessen zu sein. Nur der dazugehörige Nissan Navara (wohl ein D21) bereitet mir Kopfzerbrechen. Zwar hat er (ebenfalls laut Auskunft) gerade neuen TÜV bekommen, aber er hat auch schon 194.600km auf der Uhr. Und dann ist es auch noch ein Benziner.....(wer macht sowas???). Mein Problem ist zum einen die Laufleistung, zum anderen der zu erwartende Verbrauch.
Die Navaras als Benziner sind relativ rar, daher gibt es auch wenig Daten zum Verbrauch bei spritmonitor.de. Aber da wird für den D21 als Benziner ein Verbrauch von 13-15 Litern angegeben, und das OHNE Wohnkabine. Da bin ich doch mit Kabine sicher bei 17-19 Litern/100km, oder hat da jemand andere/genauere Infos? Das würde für mich bzw. meinen Geldbeutel definitiv nicht in Frage kommen.

Daher hab ich gleich mal geschaut, was es so für überschaubares Budget an Diesel-D21 mit geringerer Laufleistung gibt, um mal die Option "Umrüsten" durchzuspielen. Dank dieses Forums weiß ich schon, daß der Transfer der Kabine auf ein anderes Fahrzeug mit Bimobil ein aufwendiges und (insb. bei Bimobil selbst) teures Unterfangen ist. 14.000 EUR für die Anpassung lohnen sich nicht wirklich....da könnte ich ja jahrelang mit dem Spritfresser durch die Gegend cruisen und käme günstiger weg.

Aber kann mir einer sagen, ob man mit einem baugleichen Navara D21 (oder sogar ein neueres Modell, keine Ahnung, inwieweit das Chassis im Laufe der Zeit von Nissan geändert wurde) etwas weniger Aufwand hat? Nach meiner laienhaften Vorstellung müßte es doch möglich sein, die seinerzeit von Bimobil verwendeten Teile auf das "neue" Fahrzeug zu transplantieren, oder liege ich da total falsch? Klar, die u.U. erforderliche Auflastung müßte ebenfalls erledigt werden.
Gibt es andere Anbieter, die so etwas bewerkstelligen können und kein Vermögen dafür verlangen?

Oder sollte ich diese Gedankengänge gleich beerdigen und hoffen, irgendwann eine andere Bimobil-Kombi in dieser Preisliga zu finden?

Fällt Euch sonst irgendetwas auf, was an dem Angebot nicht "passt"?

EDIT: Würde bei dem Navara eine Umrüstung auf Autogas Sinn machen? Auch hierzu finde ich nichts im Netz, ich kenne mich aber mit Autogas auch überhaupt nicht aus.

Grüße
Christian

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Letzte Änderung: 4 Jahre 6 Monate her von Wishbone.

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4 Jahre 6 Monate her #2 von Bretone
Bretone antwortete auf Tischer 290S auf Amarok SC
Hallo Christian, grundsätzlich ist der NAVARA D21 ein robustes und gutes Fahrzeug. Ja der Benziner ist etwas durstig und mit 17-20 Litern Verbrauch auf 100km wirst du, vor allem bei Gegenwind oder auf rechnen müssen! Der Umbau der Bimobil Pritsche auf ein Fzg der gleichen Baureihe stellt sicher kein Hexenwerk dar und dürfte relativ leicht zu bewerkstelligen sein.
ABER : da wäre dann noch der Tankstutzen den Bimobil in die rechte Seite der Fahrerkabine verlegt hat und ebenfalls die Luftfederung die m.E. Unerlässlich ist ne ebenfalls umgebaut und eingetragen werden müsste ferner vermute ich die Felgen\ Reifenkombi muss ebenfall umgebaut und ungetragen werden.... !!! Die alten Bimobil Kabinen haben bei einer Aussenbreite von 200 cm innen eine Liegefläche von 190 cm was bei Menschen ab ca. 1,85 Größe schon knapp wird ...finde ich ! Ob die Kabine einen Durchgang hat kann ich nicht erkennen. Eine Gasanlage ist auch eine feine Sache aber wohin da mit dem ( mindestens 80 Liter Tank ) sonst musst du spätestens alle 250-300 km eine Gastanke finden und natürlich wiegt die Gasanlage ca 50 kg extra...! Also auch wenn du den Preis verlockend findest schon mal Aktien eines Mineralölkonzernes kaufen ?! Spaß beiseite ich glaube ich würde weitersuchen und vielleicht auch mal jenseits von Bimobil schauen... LG Ansgar
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4 Jahre 6 Monate her #3 von Sonniger Süden
Sonniger Süden antwortete auf Tischer 290S auf Amarok SC
“Einem alten Gaul schaut man nicht in’s Maul”...hat man bei uns zu sagen gepflegt.
Und das alte Ross hat bekommen was es gebraucht hat, der Gaul war dankbar und selber hatte man ein gutes Gefühl.
Diese Kombi gefällt mir irgendwie...
Bei dem Preis lass ihn saufen den alten Navara...und wenn Du kaum Bieter hast, bekommst Du ihn ev. unter 10 k.
Da kannste lange mit in’s Baltikum... und auch anderswo hin... ;)

Grüße Olaf
Seit 1971 auf Reisen, mehr als 30 Länder, und fast ebenso viele Inseln, 3 Kontinente
Anfangs m. Rucksack, dann Fahrrad, Motorrad, Pferd & Wagen (Eigenbau), Citroen Ami 6 (Kombi Camping), Käfer m. Zelt, Bully Campingbus, Mercedes L 206 Camp.bus, Peugeot 504 Familiale (Kombi Camp.), Volvo 760 (Kombi Camp.), derzeit Nissan Navara m. Camp 8S. Fahrzeug für die Zukunft: Kutsche mit 2 Friesen.

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4 Jahre 6 Monate her #4 von Jupp!
Jupp! antwortete auf Tischer 290S auf Amarok SC
Ich sehe das etwas anders ! Bei den heutigen Kabinenpreisen ist der Bald weg !

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4 Jahre 6 Monate her #5 von Sonniger Süden
Sonniger Süden antwortete auf Tischer 290S auf Amarok SC
Vor allem sieht beides top in Schuss aus !
Aber viele werden wegen des Benziners hadern.

Grüße Olaf
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4 Jahre 6 Monate her #6 von Stefan
Stefan antwortete auf Tischer 290S auf Amarok SC
Na, ist doch ein wahres Schätzchen, der MD21.
Vor einiger Zeit wollten gaaanz viele einen Benziner statt einen Diesel mit Euro 6 und adblue...
Ich denke den MD 21 möchte man mit dem Diesel und der Bimobil gar nicht bewegen. Klar heisst es Reisemobil und nicht Rasemobil - aber die 80 Pferde des Saugmotors aus 2.5 Liter Hubraum sind sehr sehr träge.
Ich denke auch - die Kombi wird flott weg sein. Solange nicht der Rahmen durch und das Holz morsch ist.

Gruß Stefan

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4 Jahre 6 Monate her #7 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Tischer 290S auf Amarok SC
Hi,

ich sehe das ähnlich. Die 101PS aus dem Benziner machen die Kiste aber auch nicht grade zum Renner.
Der Picco hat so einen Pickup als Benziner, und früher auch mal eine große Kabine drauf. Vielleicht kann er was zum Verbrauch sagen.
Sonst, angucken, probefahren und kaufen wenn alles ok ist.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Nissan Navara SE
Meine Wohnkabinen sind verkauft. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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4 Jahre 6 Monate her #8 von Jupp!
Jupp! antwortete auf Tischer 290S auf Amarok SC
Hallo Christian dieses Auto wird bald weg sein , aber wenn ich deine Reisen und Reisevorstellungen sehe passt es auch nicht für euch ! Ihr braucht etwas robustes und leichtes ,da zählt dieses Gespann nicht dazu ! Die Kabine wäre ja noch OK aber mit dem Auto würde ich keine großen Reisen mehr planen und ein Umbau auf einen neuen Pickup wird nicht einfach und teuer !

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4 Jahre 6 Monate her - 4 Jahre 6 Monate her #9 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Tischer 290S auf Amarok SC
Servus Christian

Knapp 11 ts klingt erstmal gut .
Aber alles zusammen ist fast 30 Jahre alt .
Auch wenn die Kabine optisch noch gut ausschaut , ohne Feuchtemeßgerät würde ich da nicht antreten .
Und wenn du umbauen willst dann sind 11 ts zu viel .
Für den Nissan bekommst du kaum mehr was ,ist überhaupt die Ladefläche dabei ?

Umbau auf anderes Fahrzeug :

Problem bei neueren Fahrzeugen ist die Breite der Pickup´s
Du kommst mit der breiten Hinterachse nicht mehr durch die183 cm der Stützen durch .
Es gibt allerdings eine Möglichkeit mit Hilfsstützen (ist etwas Mehraufwand )
Oder die Stützen nach außen verlegen (würde ich nicht mehr machen , nervt gewaltig das Zeug immer rumschleppen )

Den alten Rahmen wiederverwenden geht , allerdings macht Bimobil selbst alles neu .
Ist auch ganz schön Arbeit die vordere und hintere Schiene abflexen und entzinken .
Den gesamten Zwischenrahmen mußt eh an die beiden Schienen neu anfertigen .

Storkan und ich glaub auch Jens vom Wohnkabinencenter machen die Umbauten , Preis keine Ahnung .
Oder du suchst dir einen Schlosser /Metallbaubetrieb .
Ist alles keine Hexerei solange du nicht die Pritsche als Wechselaufbau umbauen willst .
Das hat mich mehr als die halbe Zeit gekostet .

Von der Fahrzeug-Breite könnte der MD 23 passen(der 2,5 l Diesel zickt aber auch rum )
ein alter Mirsubishi L 200 bis Modell 2005 geht , ein alter Hilux geht auch (der hat allerdings zu wenig Zuladung )
oder der alte Isuzu DMax bis Modell 2011 (das wär von den genannten mein Favorit )

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
Letzte Änderung: 4 Jahre 6 Monate her von BiMobil.

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4 Jahre 6 Monate her #10 von Wishbone
Wishbone antwortete auf Tischer 290S auf Amarok SC
Hallo,

also, erstmal vielen Dank an alle für die Antworten, besonders an Bretone und Bimobil (von Deinen Threads hab ich einen großen Teil meines bisherigen Wissens über Bimobile :-) )

Das Fahrzeug steht schon seit ca. 3 Wochen drin, letzte Woche war die Anzeige mal für einen halben Tag raus, Samstag früh wieder drin. So groß scheint der Andrang also nicht zu sein.

@Bretone:
Die schmaleren Maße der älteren Kabinen habe ich schon auf dem Schirm, zum Glück bin ich nur 1,81, das dürfte also gehen.
Aber 17-20 Liter, damit ist die Kombi definitiv raus. Das ist einfach zuviel. Zuviel Dreck und auch - da bin ich ehrlich - zuviel für meinen Geldbeutel. Da kosten mich ja 100km Strecke ca. 30 EUR nur an Sprit, wenn ich das richtig überschlage. Nicht auszudenken, was ich da bei einer Tour durch´s südliche Norwegen allein verballern würde.
Zum Autogas: Der Händler sagte mir, es sei sogar eine Gasanlage verbaut gewesen (hab ich vergessen zu erwähnen), aber eben nicht "richtig" angeschlossen. Für die TÜV-Abnahme mussten sie die ausbauen, die Gerätschaften bekäme man beim Kauf mit dazu.
Wie gesagt, ich kenne mich mit Gas null aus, ich weiß nur, daß der Verbrauch höher ist, der Liter dafür idR ca. die Hälfte kostet.

@Stefan:
Der Diesel des D21 hat immerhin 103PS, soweit ich das überblicke.

@Jupp Mac Antoni:
Ich hab ja erst einmal nichts extremes mit der Camper vor, die Overlandtour steht in den nächsten Jahren leider nicht an, mehr Skandinavien, Baltikum, Balkan.
Ich ging bislang davon aus, daß solche Kombis (sagen wir mal etwas neuere) für härtere Touren durchaus geeignet seien. Eine ultraleichte Klappdach-Kombi kommt für mich derzeit jedenfalls nicht in Frage, da würde mir die "Gemütlichkeit" fehlen. Wie gesagt, erstmal ist nichts Extremes geplant.
Aber welche Kombination würdest Du denn empfehlen? Sagen wir bis ca. 15.000 bis 20.000 EUR (eher am unteren Rand)? Oder kann ich da nur Gurken erwarten?

@Bimobil:
Das mit dem Feuchtemeßgerät ist ein guter Tipp. Dass Wasserschäden eine Katastrophe werden können, habe ich schon mitbekommen.
Die Ladefläche ist anscheinend nicht dabei. Daß man für den Nissan nicht mehr viel bekommt, ist mir klar, 1.500 EUR vielleicht.
Daß die neueren PUs wegen der Breite nicht ohne weiteres passen, habe ich (ich glaube, in einer Deiner Antworten in einem anderen Thread) schon gelernt, deswegen war meine Idee, einen baugleichen D21 oder einen D22, sofern der passt, anzuschaffen. Aber das sind natürlich alles erstmal Gedankenspiele.
Danke für die Nennung der Alternativen. Da schaue ich mich mal um.
Hast Du vielleicht eine grobe Ahnung, mit welchen Kosten ich für den Umbau rechnen müßte? Immerhin hab ich in entfernter Verwandschaft einen Kfz-Mechatroniker, der sicher wiederum Karrosseriebauer kennt.

MANN, warum kann das kein Diesel sein??? In dem Falle hätte ich den wahrscheinlich schon gekauft, unvernünftig spontan wie ich bei sowas gerne bin.

Hier gibt´s noch einen vergleichbaren, Fzg. aber neuer, ca. 1/4 Laufleistung weniger, Kabine neuer. Aber eben auch 5.200EUR teurer. Mit vorhandenem Bad, dafür ohne Heckklappe (könnte ich mit leben).
suchen.mobile.de/wohnwagen-inserat/bimob...html?action=parkItem


Ihr seid eine hilfsbereite Truppe!

Grüße
Christian

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4 Jahre 6 Monate her #11 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Tischer 290S auf Amarok SC
Wenn der 2. verlinkte technisch ok ist, die Kabine trocken, dann würde ich den bevorzugen.
Bis du den 30J alten umgebaut hast, bist du mehr Geld los. Den Pickup ohne Ladefläche wirst du nicht verkauft bekommen. Wer soll damit was anfangen, als nacktes Fahrgestell?

Gruß, Holger
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4 Jahre 6 Monate her #12 von Jupp!
Jupp! antwortete auf Tischer 290S auf Amarok SC
Was mich am zweiten Angebot stört ist die gelbe Plakette ! Das schränkt bei Reisen einfach ein !

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4 Jahre 6 Monate her #13 von Bretone
Bretone antwortete auf Tischer 290S auf Amarok SC
Ich finde auch Nummer 2 sieht schon deutlich besser aus. Schaue Dir den Rahmen des Navara sehr gut an ! Auch die quertraverse hinter der stossstange vorne ist fast immer angesammelt oder durch!! In der Kabine ist der Bereich um das Fenster vorne im Alkoven wichtig! Hier dringt regelmäßig durch die zwangsentlüftung Wasser bei Regenfahrten ein ! Im Bad sieht mindestens eine Wand nass aus und das senkrechte „ Kästchen „ welches die Schubstange der Stütze beinhaltet sie auch nicht ganz so gut aus. Warmwasserbereitung ? Genau diese Kombi hätte ich auch mal und bei Gegenwind im Gebirge könne das auch mal 17-18 Liter aber immerhin Diesel durchgehen . Ansonsten sieht das Ganze doch ganz gut aus. Liebe Grüße Ansgar

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4 Jahre 6 Monate her #14 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Tischer 290S auf Amarok SC
solls eine Bimobil werden dann schau auf alle Fälle links und rechts unten die Radkästen an .
Bei den Baujahren hat der Hersteller gewaltig gepfuscht .

eine große Heckklappe wird bei dem Bj . fast immer ein Problem sein , besser drauf verzichten .

noch mal zu der fast 30 jährigen Kabine
ich hab den Eindruck das die innere Holzverkleidung am Dach irgendwann erneuert wurde , warum ???? Nässeschaden ??

Umbaukosten :
ca.14 ts beim Hersteller

Meine Kosten mit Metallprofilen , Stützen , Aluriffelblech , Schweißen ,Verzinken ca. 1 ts ( natürlich ohne meine Arbeitszeit )
(allerdings war da auch noch ein Absetzwagen für die LF dabei )

Umbau des Tankstutzen und der Beleuchtung fallen auch noch an .
Die meiste Zeit geht halt mit Messen und Denken drauf .

Gruß Rudi
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4 Jahre 6 Monate her #15 von Wishbone
Wishbone antwortete auf Tischer 290S auf Amarok SC
Hi,

also, ich denke, die Benziner-Schaukel ist raus, obwohl ich sie vom Innenleben her extrem reizvoll finde, genau mein Geschmack. Aber Benziner geht nicht und der Umbau scheint doch erheblichen Aufwand zu machen. Ich bin kein Schrauber wie Du, Bimobil, daher scheidet für mich Selbstumbau aus, TÜV muss es ja auch noch abnehmen (oder hab ich da was anderes gelesen?). Schade.

Nur zur Klarstellung, ich bin auch gar nicht nur auf Bimobil festgelegt, ich bin ja wirklich erst am Anfang der Suche.
Könnt Ihr mir mal verraten, inwieweit man den Unterschied Flatbed-/Aufsetzkabine in der Praxis wirklich merkt? Klar, die Aufsetzer für PUs haben bis auf Exoten alle eine Hecktür wegen der Bordwände. Ist in den Bimobilen soviel mehr Platz?

@Bretone:
Danke für die konkreten Hinweise auf anfällige Stellen. Sollte ich nach Hamburg fahren zum Besichtigen, checke ich das. Und werde auch jemanden mitnehmen mit Ahnung.

Ich hab nochmal bißchen weiter gestöbert bei ebay Kleinanzeigen und bin auf diese Kabine hier gestoßen:
www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/rese.../1202965545-220-9368
Scheint eine amerikanische Kabine zu sein, angeblich "gut in Schuss, Dach dicht".
Da sind natürlich sowohl innen als auch außen ein paar deutliche Abnutzungsspuren zu sehen, aber von den Fotos her scheinen die eher behebbar zu sein (siehe Küchenbord). Ansonsten finde ich die ganz sympathisch vom Interieur hier. Kassettentoilette ist sicher auch nett. Solaranlage auch. Kostet 4.500 EUR, für 8000 insgesamt gibt´s noch einen Navara D22, Bj2003 mit allerdings 238.000km auf der Uhr (zu dem gibt´s keine weiteren Infos).

Ich merke gerade, daß ich wirklich in einem ganz akuten Kaufrausch bin, danke schonmal, daß Ihr mir die 1. Kombi ausgeredet habt :-) Ruhig, Brauner, gaaaanz ruhig.

C.

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4 Jahre 6 Monate her #16 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Tischer 290S auf Amarok SC
tja, bei den älteren US Kabinen wäre ich was vorsichtig, was die Dichtigkeit angeht. Und zum 2. vor allem was das Gewicht angeht.
Und dann der Navara mit 146PS? Hat der Chip-Tuning? Auflastung? Auf jeden Fall ein Wiegeprotokoll fordern und mit den Fahrzeugdaten vergleichen. Und Feuchtigkeitsprüfung! Immer die Ruhe bewahren :-)

Gruß, Holger
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4 Jahre 6 Monate her #17 von Bretone
Bretone antwortete auf Tischer 290S auf Amarok SC
Also Chris, mal ein paar persönliche Gedanken zu deiner Suche und zu deinen Plänen....
Du möchtest erstmal ost und Nordeuropa bereisen mit dem Ziel in absehbarer Zeit auch länger Richtung Mongolei Kasachstan aufzubrechen... wie wäre es denn wenn du erstmal eine gesunde Basis suchst ( z.B. Einen Hilux oder Damx ) ein Hardtop ersetzt dein Zelt oder dunstetet erstmal ein dachzelt drauf..... als nächstes schaust du in Ruhe nach einer offroadfähigen Kabine z.B. Geocar o.ä. Dann hättest du in zwei drei Jahren eine Kombi die die auch Jahre lang durch dick und dünn bringt und du wirst nicht noch ein zwei andere Kombis ausprobieren kaufen verkaufen neu kaufen ... meine Meinung !! Denk mal drüber nach ... Ich hätte auch Bimobil,auf d22 umgebaut auf d40 und nun mit dem albacco passt alles .... !! Nur meine Meinung .... liebe Grüße Ansgar
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4 Jahre 6 Monate her #18 von Jupp!
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Da hat der Bretone ein paar gute und sehr richtige Worte gesprochen! Schnelle Entscheidungen beim Wohnkabinen Kauf werden oft sehr teuer ! :top: :top: :top: :Meinung:

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4 Jahre 6 Monate her #19 von Wishbone
Wishbone antwortete auf Tischer 290S auf Amarok SC
Hi,

ich bin ja schon sowas von vernünftig geworden, letztes Wochenende konnte mich meine Freundin schon davon abhalten, spontan nach Hamburg zu fahren, um den 1. Nissan Benziner anzuschauen. Ich war stolz auf mich ;-)

Ansgar, Deine Idee mit der Suche nach einem geeigneten Basisfahrzeug ist gut und da ich es tatsächlich eh nicht eilig habe, habe ich auch immer wieder mal nebenbei nach den üblichen Verdächtigen geschaut, um mir einen Überblick zu verschaffen, Deinen D-Max hatte ich bislang allerdings gar nicht auf dem Schirm. (Nochmal Dachzelt kann ich meiner Freundin außer in Namibia aber nicht mehr andrehen).

Hier im Forum scheinen ja so ziemlich alle PUs vertreten zu sein, Amarok, Hilux, LC, Ranger, Dmax, Navara, L200 etc.. Gibt es denn Modelle bzw. Baureihen, die besonders anfällig sind und wirklich gemieden werden sollten?

Zuverlässigkeit und Langlebigkeit hat für mich oberste Priorität, weil ich eigentlich nix selbst machen kann außer Öl und Luft nachfüllen. Daher werfe ich auch immer wieder ein Auge auf Toyota, also den Hilux, denn der wird nicht ohne Grund überall auf der Welt so verbreitet sein (In Kirgistan hatten wir gerade den Fortuner, also den Hilux als SUV, 4.0l, wobei der tatsächlich mehrfach rumgezickt hat in der Höhenluft). Der Hilux hat aber begrenzte Zuladung und Auflastung ist teuer, wie ich nebenan schon gelesen habe.

Mist, ich hätte den Thread doch nicht im Bimobil-Unterforum eröffnen sollen, jetzt wo er in einen allgemeinen Beratungsthread ausartet....

Eine Frage hab ich für heute noch:
Sehe ich das richtig, daß es für DoKa weniger Auswahl an geeigneten Kabinen gibt wegen der Gewichtsverteilung und Länge? Single Cab oder King Cab wären zu bevorzugen?

Danke für Eure vielen Tipps, ich sehe schon, das wird ein spannender Herbst.

Grüße
Christian

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4 Jahre 6 Monate her - 4 Jahre 6 Monate her #20 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Tischer 290S auf Amarok SC

Wishbone schrieb: Eine Frage hab ich für heute noch:
Sehe ich das richtig, daß es für DoKa weniger Auswahl an geeigneten Kabinen gibt wegen der Gewichtsverteilung und Länge? Single Cab oder King Cab wären zu bevorzugen?

Danke für Eure vielen Tipps, ich sehe schon, das wird ein spannender Herbst.

Grüße
Christian


Weniger Auswahl gibts für Dokas nicht, aber der ist schon deutlich weniger für Wohnkabinen geeignet. Das liegt einfach an der Gewichtsverteilung, da die Ladefläche 30cm weiter hinten anfängt und so die Kabine mit dem meisten Gewicht hinter der Hinterachse hängt.
Also wenn ihr zu 2. seid, dann auf jeden Fall einen 1,5 Kabiner bevorzugen!
Singlecab 4x4 gibt es kaum am Markt. Der einzige mit halbwegs Platz war der erste Amarok mit 2L Motor.

Zu den Autos: die alten, wie der MD21 sind recht zuverlässig, aber auch eben alt. Und die haben bei 1,5 cab hinten noch keine Türen, was das beladen umständlich macht. Die nächste Generation mit 133PS hatte oft Probleme mit Motor-Totalschäden jenseits der 100-150tkm. Die älteren D40 hatten auch so ihre Probleme, Kupplung usw.. Du musst dich einfach mal durchs Forum oder duch pickuptrucks.de und das Nissan-Board lesen.

Ford: Mein alter Ranger mit 109PS (der blaue in der Signatur) war auch ein solider Geselle, aber auch nicht grade übermotorisiert. Der hat aber auch das fehlende-Türen Problem. Der schwarze mit 143PS hat auch keine großen Probleme gemacht. Den neuen mit dem überzüchteten 2L Motor wollte ich dann nicht.

Aber du willst ja eh ein älteres Auto, was auch wegen den Fernreisezielen eine gute Wahl ist. Einen aufgelasteten Toyo 1,5cab für einen vernünftigen Preis zu finden, wird aber sicher schwierig werden.
Hast du schonmal über einen HZJ79 nachgedacht?

Gruß, Holger
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