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Frage USA: Pickup oder kleines Womo mieten
- Robert369
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16 Jahre 3 Monate her #1
von Robert369
... langsam gehen die Planungen für eine neue Kabine Los...
Hubdach? CFK-Monocoque? Wärmepumpe?
Basisfahrzeug???
--> und dann: Für 2+2 Personen !!!
USA: Pickup oder kleines Womo mieten wurde erstellt von Robert369
moin zusammen,
wir (meine bessere hälfte und ich) planen einen urlaub in den usa.
hatten an eine tour von detroit los angeles gedacht.
(leider haupsaison irgenwo zw. 05.07.-28.07.)
anfangs wollten wir mit dem mietwagen fahren, aber mitlerweile tendieren wir eher zum womo, bzw. woka.
leider haben die da nur so riiiieesige und absolut unflexible schiffe zu vermieten.
daher meine frage:
kann mir einer sagen, wo mann in den staaten evtl. einen pickup samt kabine mieten kann?
notfalls tut es auch ein kleines womo, mit dem man auch mal den asphalt verlassen kann (wollen keine extrem 4x4 tour machen!).
ach so: reisetipps sind natürlich auch willkommen!
Freue mich auf antworten...
wir (meine bessere hälfte und ich) planen einen urlaub in den usa.
hatten an eine tour von detroit los angeles gedacht.
(leider haupsaison irgenwo zw. 05.07.-28.07.)

anfangs wollten wir mit dem mietwagen fahren, aber mitlerweile tendieren wir eher zum womo, bzw. woka.
leider haben die da nur so riiiieesige und absolut unflexible schiffe zu vermieten.
daher meine frage:
kann mir einer sagen, wo mann in den staaten evtl. einen pickup samt kabine mieten kann?
notfalls tut es auch ein kleines womo, mit dem man auch mal den asphalt verlassen kann (wollen keine extrem 4x4 tour machen!).
ach so: reisetipps sind natürlich auch willkommen!
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16 Jahre 3 Monate her #2
von holger4x4
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
holger4x4 antwortete auf Re: USA: Pickup oder kleines Womo mieten
Das Land ist groß, die Staßen und Parkplätze auch. Du kannst also ruhig was für unsere Verhältnisse Großes mieten und wirst kein Problem damit haben.
Es gibt dort keine engen,italienischen Innenstädte :lol:
Es gibt dort keine engen,italienischen Innenstädte :lol:
Gruß, Holger
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- QuestMan
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16 Jahre 3 Monate her #3
von QuestMan
Grüße
QuestMan antwortete auf Re: USA: Pickup oder kleines Womo mieten
Grüße
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- Robert369
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16 Jahre 3 Monate her #4
von Robert369
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Hubdach? CFK-Monocoque? Wärmepumpe?
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Robert369 antwortete auf Re: USA: Pickup oder kleines Womo mieten
habe keine bedenken bzgl. platz!
es geht vielmehr um den generellen vorzug einer kompakten (und damit auch preisgünstigeren
)lösung...
es geht vielmehr um den generellen vorzug einer kompakten (und damit auch preisgünstigeren

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- Lance a lot
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16 Jahre 3 Monate her #5
von Lance a lot
Lance a lot antwortete auf Re: USA: Pickup oder kleines Womo mieten
Hi Robert,
wenn es eine Einwegmiete werden soll, wird das sicher nicht einfach werden. Der Vermieter muss dann ja an beiden Orten eine Station haben, und das haben nach meiner (begrenzten) Erfahrung nur die grösseren Anbieter. Die wiederum bieten in USA aber nur Teilintegrierte ab C25 an; in Kanada haben sie teilweise auch Pickup-Camper im Programm. Die darf man allerdings laut Mietbedingungen dann nicht vom Basisfahrzeug trennen.
Ich kann die Erfahrung nur bestätigen, dass man mit einem C25 oder C27 (Teilintegriert, 25 bzw. 27 Fuss lang) WoMo in USA eigentlich überall durchkommt. Selbst Strecken in Naturparks, die mit Warnschildern beaufschlagt waren (Oh Weh ab 21 Fuss geht nix mehr!) waren wirklich problemlos zu fahren. Von absoluten Wohnmobil-Neulingen, die zum ersten Mal in ihrem Leben so ein Ding pilotiert haben. In anderer Hinsicht waren wir bestimmt ganz unterhaltsam für unsere Campingplatzmitbewohner, aber die Fahrerei war sehr unproblematisch.
Die Ersparnis sehe ich nicht unbedingt. Erhebliche Kosten machen die Campingplätze, und da ist es eigentlich egal, mit was man anrückt (einige Stellplätze haben maximallängen, aber mit 25 oder 27 Füssen passt man fast überall rein). Treibstoff ist teuer, aber ob ein Teilintegrierter wirklich viel mehr verbraucht als ein PU mit Kabine glaube ich nicht. Die Kabinenlösung ist aerodynamisch -sagen wir mal- auch nicht ganz optimal. Und bei der Miete ist vor allem wichtig, was am Ende auf der Rechnung steht. Da können die Einwegmietgebühren ziemlich zuschlagen.
Aus meiner Sicht war der grösste Nachteil bei der ganzen Mietgeschichte, dass das Wohnmobil völlig leer war. Man konnte zwar Geschirr, Besteck, Handtücher, Bettwäsche mieten (kostete extra), aber Dinge wie z.B. Reinigungsmittel und Gewürze waren dann immer noch nicht an Bord. Auch z.B. keine Kaffeemaschine. Egal wor ihr mietet, solltet ihr euch da vorher genau informieren, was ihr ggf. von zuhause mitbringen müsstet.
Viele Grüße
Jörg
Edith hat noch ein paar Rechtschreibfehler gefunden. Wer noch welche findet, darf sie behalten.
wenn es eine Einwegmiete werden soll, wird das sicher nicht einfach werden. Der Vermieter muss dann ja an beiden Orten eine Station haben, und das haben nach meiner (begrenzten) Erfahrung nur die grösseren Anbieter. Die wiederum bieten in USA aber nur Teilintegrierte ab C25 an; in Kanada haben sie teilweise auch Pickup-Camper im Programm. Die darf man allerdings laut Mietbedingungen dann nicht vom Basisfahrzeug trennen.
Ich kann die Erfahrung nur bestätigen, dass man mit einem C25 oder C27 (Teilintegriert, 25 bzw. 27 Fuss lang) WoMo in USA eigentlich überall durchkommt. Selbst Strecken in Naturparks, die mit Warnschildern beaufschlagt waren (Oh Weh ab 21 Fuss geht nix mehr!) waren wirklich problemlos zu fahren. Von absoluten Wohnmobil-Neulingen, die zum ersten Mal in ihrem Leben so ein Ding pilotiert haben. In anderer Hinsicht waren wir bestimmt ganz unterhaltsam für unsere Campingplatzmitbewohner, aber die Fahrerei war sehr unproblematisch.
Die Ersparnis sehe ich nicht unbedingt. Erhebliche Kosten machen die Campingplätze, und da ist es eigentlich egal, mit was man anrückt (einige Stellplätze haben maximallängen, aber mit 25 oder 27 Füssen passt man fast überall rein). Treibstoff ist teuer, aber ob ein Teilintegrierter wirklich viel mehr verbraucht als ein PU mit Kabine glaube ich nicht. Die Kabinenlösung ist aerodynamisch -sagen wir mal- auch nicht ganz optimal. Und bei der Miete ist vor allem wichtig, was am Ende auf der Rechnung steht. Da können die Einwegmietgebühren ziemlich zuschlagen.
Aus meiner Sicht war der grösste Nachteil bei der ganzen Mietgeschichte, dass das Wohnmobil völlig leer war. Man konnte zwar Geschirr, Besteck, Handtücher, Bettwäsche mieten (kostete extra), aber Dinge wie z.B. Reinigungsmittel und Gewürze waren dann immer noch nicht an Bord. Auch z.B. keine Kaffeemaschine. Egal wor ihr mietet, solltet ihr euch da vorher genau informieren, was ihr ggf. von zuhause mitbringen müsstet.
Viele Grüße
Jörg
Edith hat noch ein paar Rechtschreibfehler gefunden. Wer noch welche findet, darf sie behalten.
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- Mark
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16 Jahre 3 Monate her #6
von Mark
Gruß M@rk Ford Ranger Doka Limited und Tischer Trail 230S
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Mark antwortete auf Re: USA: Pickup oder kleines Womo mieten
Ich sehe es wie Jörg, hinzu kommt, dass man mit Mietfahrzeugen generell nicht auf Schotterstraßen fahren darf.
Wenn Du es doch machst (wie wir :oops: ) hast Du hinterher echt Mühe das Fahrzeug wieder staubfrei zu bekommen. bei uns war es zwar nur ein PKW, den wir durch die Waschanlage schicken konnten, aber es sind dann doch eine Hotelhandtücher drauf gegangen, um es innen einigermaßen hin zu bekommen. Vom Motorraum rede ich jetzt mal gar nicht.
Bei der Rückgabe ist der Vermieter zum Glück nur einmal außenrum gegangen.
Wenn Du es doch machst (wie wir :oops: ) hast Du hinterher echt Mühe das Fahrzeug wieder staubfrei zu bekommen. bei uns war es zwar nur ein PKW, den wir durch die Waschanlage schicken konnten, aber es sind dann doch eine Hotelhandtücher drauf gegangen, um es innen einigermaßen hin zu bekommen. Vom Motorraum rede ich jetzt mal gar nicht.

Bei der Rückgabe ist der Vermieter zum Glück nur einmal außenrum gegangen.
Gruß M@rk Ford Ranger Doka Limited und Tischer Trail 230S
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