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Frage Die richtige Kabine für Afrika?
- Stefan
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Buraq4x4 schrieb:
Schraubenfedern gehen bereits nicht, da hast du ebenfalls recht. Wenn ich jetzt wirklich überzeugt wäre, das OME-Blattfedern in puncto Haltbarkeit viel besser sind, als die Originalen, würde ich sie nehmen, aber mir fehlt die Überzeugung. Wenn mir vor Ort sowieso Federn brechen, kann ich auch gleich die Originalen behalten.
Moin.
Im Falle OME geht es nicht um "besser" oder "länger haltbar", sondern nur um eine höhere Karosserie bei höherer Zuladung.
Denn selbst ein Toyota sinkt mit 5 Lagen Federn und 600kg auf der Pritsche hinten ordentlich ein.
Sieben Lagen Federn sie schon ein Unterschied gegenüber der Serie. Aber da könnte man sich auch zwei Zusatzlagen reinlegen, na klar.
Gruß Stefan
Edit: schönes Vidscho, da will ich auch hin -aber nicht mit so einem 3,0 Tonnen Trumm

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Buraq4x4 schrieb: Ein 40-er Seecontainer könnte evtl. auch gehen (Hilux und Box hintereinander), ist mir aber eigentlich zu umständlich.
Darüber habe ich auch schon gegrübelt. Hast Du Dir schon mal konkret überlegt, wie das Ein- und Ausladen gehen könnte? Mit dem Fahrzeug ist das klar. Bei der Kabine kann ich mir nur vorstellen, diese auf Paletten zu verzurren und dann mit einem Stapler mit langen Gabeln reinzuheben. Das Ding ist ja auch noch kopflastig. Da bist Du aber auch am Ankunfthafen auf entsprechendes Gerät angewiesen.
Oder gibt es auch schlauere Ideen?
Oder lohnt die Überlegung von den Kosten her gar nicht?
Grusse Michael
Cheers Michael
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- Stefan
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Die Überlegung hatte ich auch schon angestellt. Das wird Streß pur im Ankunftshafen!
Ggf. könnte man einen oben offenen Container nehmen.
Oder aber Seabridge... Auch das wäre meine Alternative!
Gruß Stefan
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Beim Container wäre eine Idee die Kabine auf ein "Einweg" Rollgestell zu packen, so ähnlich wie manche ihre Kiste auch in die Garage parken. Dann gib's auch noch high Cupe Container Innenhöhe ~2,70 m, leider nur in 40 Füße lang.
Grüße
Fred
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mingelopa schrieb:
Darüber habe ich auch schon gegrübelt. Hast Du Dir schon mal konkret überlegt, wie das Ein- und Ausladen gehen könnte? Mit dem Fahrzeug ist das klar. Bei der Kabine kann ich mir nur vorstellen, diese auf Paletten zu verzurren und dann mit einem Stapler mit langen Gabeln reinzuheben. Das Ding ist ja auch noch kopflastig. Da bist Du aber auch am Ankunfthafen auf entsprechendes Gerät angewiesen.Buraq4x4 schrieb: Ein 40-er Seecontainer könnte evtl. auch gehen (Hilux und Box hintereinander), ist mir aber eigentlich zu umständlich.
Hier ein Link zum Reiseblog einer coolen Familie aus Biessenhofen, die ihre Bimobil-Kombination in Kuala Lumpur in einen 40-er Highcube-Container verladen haben. Mustafa Öz und Frau Petra mit 5-jährigem Sohn Jonas verschiffen dort ihre Bimobil-Husky-240-Kombi am Ende einer tollen Reise durch die Türkei, Iran, China, Laos, Kambodscha, Thailand und Malaysia nach Hamburg. Viele Bilder von der Verladung dabei. Der Aufwand vor Ort ist in der Tat recht groß, aber Paletten und einen Gabelstapler wird man wohl in jedem Hafen auftreiben können:
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Viele Grüße, Ralf
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Aber selbst an der Bimobil sehr grenzwertig .
Bei allen anderen Kabinen gar nicht machbar.
Da muß eine andere Lösung her.
Gruß Rudi
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- Schumacher
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Es braucht ja eigentlich nur 2 Quertraversen die das Gewicht der Kabine tragen können. Stapler mit 2,4 m Gabeln gibs überall,
im Hafen bestimmt auch länger, Gabelbreite ist ca. 1 m, bei Zwillingsstapler (heißen die so?) ca. 2m breit. die Dinger sollte! es auch an jedem Hafen geben.
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Schumacher schrieb: Eine weitere Variante wäre ein Stapleraufnahme an der Kabine. Hat das schon mal jemand gemacht?
Es braucht ja eigentlich nur 2 Quertraversen die das Gewicht der Kabine tragen können. Stapler mit 2,4 m Gabeln gibs überall,
im Hafen bestimmt auch länger, Gabelbreite ist ca. 1 m, bei Zwillingsstapler (heißen die so?) ca. 2m breit. die Dinger sollte! es auch an jedem Hafen geben.
Eine lange Staplergabel genügt jedenfalls dann nicht, wenn die Kabine zuerst rein soll, wie man auf den Bildern sieht. Man braucht dazu auch einen Stapler, der klein genug ist, um in den Container mit hinein zu fahren, z.B. einen kräftigen Palettenhubwagen. Es sei denn, der Pickup fährt zuerst in den Container, das sollte natürlich auch gehen.
Ich habe das noch nicht intensiv durchdacht, könnte mir jedoch auch vorstellen, einfach einen Satz Schwerlastrollen mit auf Reisen zu nehmen (oder vor Ort zu kaufen), z.B. diese
www.amazon.de/Wheels-Lenkrollen-200mm-40...rds=schwerlastrollen ,
dann im Hafen eine große Palette zu kaufen und die Rollen darunter zu schrauben.
Ich weiß allerdings nicht, ob die Verladefreaks im Hafen sowas mitmachen. Ich könnte mir vorstellen, dass die wollen, dass die Kabine – ohne Rollen – am Ende ordentlich auf einer Palette steht, die fest auf dem Containerboden ruht, um Transportschäden zu vermeiden. Da gibt es sicher Regeln und auch Vorgaben von den Transportversicherungen. Andererseits hat der Pickup ja auch Räder, wenn auch deutlich stabilere …
Viele Grüße, Ralf
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BiMobil schrieb: Tolle Aktion mit den Rollen an den Stützen.
Aber selbst an der Bimobil sehr grenzwertig .
Bei allen anderen Kabinen gar nicht machbar.
Da muß eine andere Lösung her.
Da bin ich anderer Meinung, bin aber kein Techniker. Auch bei einem schmalen Kabinenboden von z.B. 1,10 m Breite sollte das funktionieren. Die Kabinen sind verwindungsfest genug und stehen schließlich die ganze Zeit mit dieser schmalen Auflagefläche auch auf der Pickup-Pritsche, ohne dass was passiert. Man kann die Kabine zum Hineinfahren in den Container ja an ihren Zurrpunkten mit der Palette verzurren. Sollte gehen, meine ich.
Viele Grüße, Ralf
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- flaxi
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Aber selbst an der Bimobil sehr grenzwertig .
Bei allen anderen Kabinen gar nicht machbar.
die Stützen mit ihrem langen Hebelarm sind von der Konstruktion her nicht für Rollbetrieb ausgelegt. Ich hätte da auch meine Bedenken. Und wie die Hafenarbeiter damit rumrangieren, stellt man sich lieber mal nicht vor.
Die Kiste auf einer rollenden Palette zu fixieren, wäre eine Alternative.
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Etwas schwierig wird es lediglich sie soweit abzusenken damit die Höhe in den Container passt!
Logo sind die Stützen nicht geeignet eine Kabine mit Rollen zu bewegen.
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Gruß Oliver
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- stein1101
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flaxi schrieb: Aber da unten in Afrika wäre mir bei einer Popup wirklich nicht wohl.......
Wer sich wo wohlfühlt, ist natürlich nicht diskutabel.
Aber wir haben uns mit solchen Kabinen in N-Afrika (eigene) und in Namibia (Mietfahrzeug) immer sehr wohl gefühlt.
Für Pisten und Gelände sollte die Kabine jedenfalls klein und leicht sein.
Wie hoch ist denn Eure Kombi?
Wir haben auch schon öfter darüber nachgedacht (unsere ist 255cm hoch)
Da wäre noch die Altenative eines HighCubeContainers oder eben Notscheibenräder + Federn niederspannen für die Einfahrt in den Container, das sollte sich ausgehen. RoRo würde ich - wenn möglich - vermeiden.
Aber leider ist es ja noch nicht so weit, dass wir langfristig verreisen können

Ihr habt das ab 2016 vor? Klingt echt gut ! und welche Ziele?
Mit-vorfreudige Grüße
Martin
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- Buraq4x4
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stein1101 schrieb: Ihr habt das ab 2016 vor? Klingt echt gut ! und welche Ziele?
Danke für die vorfreudigen Grüße, Martin.
Die genaue Route steht noch nicht fest. Derzeitiger Stand der Planung:
Ab Südafrika (via Port Elisabeth), dort in vielleicht ein paar Nationalparks abklappern, danach Namibia (zum Eingewöhnen), dann Botswana, Mosambik, Sambia, Malawi, evtl. noch Simbabwe und Tansania, je nach Laune.
Das ganze aber sehr flexibel. Wenn es uns irgendwo super gut gefällt, gern auch mal 1 Monat an einem Ort bleiben und dafür ein anderes Land wegfallen lassen.
Viele Grüße
Ralf
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in deinem Link bei der Bimobil wurden die Rollen an die vorhandenen Stützen angeschraubt.
Die Länge Stützen und Rollen liegt bei ca. 30 cm ---- immer noch rel. lang ---
der Alurahmen-Kabinenboden hält aber schon einiges aus ( leider selber schon getestet,Stütze verbogen, Boden ist o.k.)
Wenn du das Selbe an einer Tischer /Nordstar usw. machst dann ist der Hebel spez. vorne bei ca. 1 m
Und da ist kein Alurahmen der Kräfte aufnehmen kann , die paar Holzleisten halten bei seitl. Krafteinleitung kaum was aus.
Bestes Beispiel die Ormocar von Hartmut Michel da war die Kabine mit Ihrer Stabilität am Ende.
Ohne die Kabine auf eine mit Rollen versehene Pallete zu stellen wird das nichts.
Gruß Rudi
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In den Container passt so ziemlich jeder mittlerer Stapler rein, die Containers werden Üblicher Weise mit Stapler beladen, heutzutage hat doch niemand mehr Zeit für den K(r)ampf mit Hubwagen.
Fred
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klingt ja echt fantastisch, was Ihr da vorhabt.
Ich kenn von diesen Ländern bisher nur Namibia etwas. Wir waren dort 2010 mit einem Mietfahrzeug unterwegs, aber ob ich mit der eigenen TischerBox diese Pisten fahren würde, kann ich nicht mit einem klaren Ja beantworten

Seid Ihr mit Eurem schönen Gefährt schon einiges Offroad unterwegs gewesen oder habt Ihr das ohnehin nicht vor? Auch in SA etc. kann man sicher auf Asphalt bleiben.
Auf der HP von Tischer wird das Gewicht der Box schon in Serienausstattung mit 583kg angegeben, das ist nicht gerade wenig. Und auf so einer Reise hat man ja auch einiges mit.
Könnte es da nicht zu einer zu starken Belastung des Hecks Deines HiLux kommen, der Großteil der Last liegt doch auf oder noch mehr hinter der Hinterachse?
Ich hab mir immer Gedanken gemacht, wenn wir mit unserer doch etwas leichteren (und niedrigeren) Kabine im Gelände unterwegs sind. Trotz teilweile einigermaßen "kräftiger" Pisten hat aber bisher werder der Rahmen des vorherigen PUs (Ford Ranger DK) Schaden genommen (wurde beim Verkauf durchleuhtet) noch der jetzige D-Max 1,5.
Wir würden in diesen Ländern sicherlich einen hohen Offroad-Anteil haben und da möchten wir jedenfalls so geländegängig wie möglich bleiben. Daher streben wir -zumindest derzeit

Wünsche Euch jedenfalls für Eure Reiseplanung alles, alles Gute und hoffe, dass Ihr uns am Laufenden haltet. Vielleicht folgen wir Euch ja einmal ....
Reiseträumerische Grüße
Martin
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Buraq4x4 schrieb:
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Sehr interessant dieser Link. Und die Kommentare auch.
Einen Alurahmen im Boden a la bimobil hat meine Kabine auch. Aber die Stützen sind nicht integiert, sondern angesteckt. Dafür habe ich einen ebenen Boden über die gesamte Fläche. Auch denkbar wäre für mich die Kabine auf Rundhölzern in den Container zu rollen. Irgendwelche gewichtigen Hilfsmittel wie Rollen ständig mit mir rumschleppen schließe ich aus.
In dem Link befremdet mich die Reihenfolge der Beladung. Besser gewesen wäre, erst den Navara vorwärts reinfahren, durch den Durchsschlupf hinten im Fahrerhaus aussteigen. Dann die Kabine mit dem Alkoven voraus auf kurzem Weg reinschieben. Kann man auch besser anpacken. Und es braucht keinen schlanken Inder. :Meinung:
Wichtig war für mich zu erfahren, es hat schon einer erfolgreich gemacht.
EDIT: Meine Asien-dauerreisende Verwandschaft hat mir inzwischen bestätigt, daß sie Mustafa und seine Familie sogar kennen sogar, denn die drei waren letztes Jahr 2 Wochen bei Ihnen in Bang Niang. So klein ist die Welt! :sensation:
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stein1101 schrieb: Auf der HP von Tischer wird das Gewicht der Box schon in Serienausstattung mit 583kg angegeben, das ist nicht gerade wenig. Und auf so einer Reise hat man ja auch einiges mit.
Könnte es da nicht zu einer zu starken Belastung des Hecks Deines HiLux kommen, der Großteil der Last liegt doch auf oder noch mehr hinter der Hinterachse?
Doch, Martin, das Gewicht ist sicher grenzwertig, aber ich bin zuversichtlich, dass es geht. 600 kg reines Kabinengewicht, das entspricht etwa 8-9 Personen in Entwicklungsländern, die auf der Ladefläche mitfahren. Die rechnen vorher auch nicht die Hinterachslast aus, bevor es mit Diesel und Wasserkanistern irgendwohin geht.
Wir wollen auf der Tour viel off-road fahren und viel in Natur bleiben, aber nur auf Strecken, die mit dem Hilux fahrerisch machbar sind. Wenn was nicht geht, kehren wir ohne Groll um.
Apropos Namibia:
Hier ein Video, in dem Wolfgang Strauß ( blog.wolfgang-strauss.com/ ) mit seiner vermutlich viel schwereren Ormocar-Wohnkabine (mit extra langem Alkoven) die Piste zum Marienfluss hinunterfährt:
www.facebook.com/photo.php?v=582950171766870
Das wäre aber wohl eine Strecke, die ich unserer Kombi erpart hätte. Da wären wir „ohne Groll“ umgekehrt, aber, wie man sieht, es geht.
Viele Grüße, Ralf
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Zum Video von Wolfgang Strauß:
Diese Strecke sieht meiner Ansicht nach nicht so arg heftig aus. Na gut, mit dieser großen Kabine möchte ich das nicht unbedingt fahren. aber mit unserer ist das sicher kein Problem. Wir haben (und suchen :grin: ) solche Passagen auf vielen unserer Reisen und Touren.
Gerade in Namibia (mit dem etwas größeren Mietcamper) sind wir nicht nur den Kunene von den Ruancana Falls bis Epupa und dann weitern über den Van Zyl´s Pass ins Mariental und Hartman Valley und ging auch alles gut. Den Van Zyl´s müsste ich nicht unbedingt wiederholen, andererseits ist es schon eine erhebliche Abkürzung am Weg in den NW.
Mit dem HiLux geht wohl grundsätzlioch sehr viel (Freunde von uns haben auch so einen), das Limitierende wird wohl eher die Kabine bzw das Gewicht werden. Aber Umkehren ist immer eine gute Idee, insb. wenn man alleine unterwegs ist.
Das werden wir uns im Sommer in Marokko auch zu Herzen nehmen

Weiterhin alles Gute und nichts für ungut
Martin
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