Topic-icon Wichtig Diskussionsthread um das Thema Gewichte + Ladungssicherung (PU + Kabine) sachlich zu halten

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9 Jahre 1 Monat her #21 von Heinz1
Hi zusammen,
also ich habe schon auch das Problem, dass ich mit den Spannschlösser von Tischer (auf Amarok) immer eine leichte Lockerung habe. Die müssen täglich neu nachgedreht werden. Die Kabine verrutscht so um ca 10-20 mm nach hinten. Das ist zwar sicherlich unproblematisch, aber dennoch nervig.
Eigenversuch, eine zusätzliche Fixierung mit 2 Spanngurte war absolut erfolgreich.(diagolnal angebracht). Dabei reichen die kleinen Gurte ( 200 kg) locker aus damit nichts mehr rutscht.
Warum ich nur zu blöd bin um das mit den Tischer- Spannschlösser hinzubekommen ?
Was mache ich da falsch ?

Bin gespannt auf einen Hinweis- Danke bis dahin

Heinz

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9 Jahre 1 Monat her #22 von manfred65
10-20 mm verrutschen nach hinten sind meines Erachtens zu viel. Das könnte ich mir bei einer ungesicherten Kabine auf einer glatten Original-Ladefläche noch vorstellen, gerade beim Amarok hängt die sowieso leicht nach hinten. Aber Formel 1 Beschleunigung ist mit Kabine auch nicht mehr drin!

Hast Du schon eine Antirutschmatte drunter ? Ein paar Pads oder versuchsweise so eine Matte aus dem Baumarkt für die Waschmaschine sind die "kleine" Versuchslösung.

Die Lockerung der Spannschlösser kommt vermutlich davon dass sie sich durch Vibration im Fahrbetrieb etwas aufdrehen.
Eine Kontermutter wäre da vielleicht ein Ansatz ?
Bei LKW Zurrketten ist das einfacher. Die haben ohnehin einen langen Hebel dran um die Kraft fürs Spannen zu erzeugen. Diese Hebel sichern eingeklappt dann das Spannschloss gegen verdrehen. Die gibts nur leider nicht so handlich wie wir sie brauchen würden.

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper

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9 Jahre 1 Monat her #23 von quadler

manfred65 schrieb: @ Quadler: ...
oder aber eine Sicherung an 4 Befestigungspunkten. Eine Dreipunktsicherung ist nicht zulässig !


Hi Manfred, Missverstaendnis: 3 Befestigungen pro Seite, also 6 statt 4 ;)

Der Aufwand fuer ein "Technische-Mechanik-Modell" bzgl. Kippen und Wanken der Ladung "Wohnkabine" lockt mich schon mal... aber sowas gibts doch bestimmt schon irgendwo ? (sonst muss ich meine alten Buecher wieder rausholen :/). Die Ergebnisses dieses Modells wuerden die Hebelverhaeltnisse und mehr fuer die verzurrte Ladung ergeben und damit das Verhaeltnis "Rechenergebnisse/erlaubter Oesenbelastung"... Ich vermute, dass ist alles viel harmloser als gedacht, ausser im Notfall oder im Gelaende. Und extrem abhaengig von der HOEHE des Kabinenschwerpunktes und damit hoch individuell ? (Reisegepaeck in den Schraenken ? Stuetzen in der Kabine gelagert ? Alkovenkabine ? Heckueberhang oder nicht ? Dachlast auf der Kabine ?)

Also, falls es sowas vorgerechnet in den Untiefen des Netzes gibt, ein Link waere klasse...

(PS: Du hast doch gut Ahnung, danke :) )

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9 Jahre 1 Monat her #24 von Heinz1
Also ich habe eine werkseitige Beschichtung.
Mit den Matten ist ne gute Idee, werde ich sofort mal versuchen- Danke mal schon
Eine Kontermutter ist natürlich auch ein Vorschlag den ich mal umsetzen werde. Am Anziehen kanns nicht liegen, die spanne ich schon richtiog fest an, nehme da meist ein Schraubenzieher dazu.

Gruß Heinz

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9 Jahre 1 Monat her #25 von manfred65
@ Quadler: Vielleicht helfen bei Deinen Überlegungen die Berechnungen zur schiefen Ebene ?
de.wikipedia.org/wiki/Schiefe_Ebene

oder für theoretische Versuche dazu:
www.walter-fendt.de/ph14d/schiefeebene.htm

Ich habe es nicht ausprobiert. Dafür fehlt mir der Hintergrund in Physik.
Du brauchst sowas im Großen:
www.weinmann-online.de/de/prueftechnik/spielzeug/schiefe-ebene
Einen stabilen Rahmen auf dem das Basisfahrzeug verzurrt wird, die Konstruktion am Boden verankern und einen Gabelstapler zur "Höhenverstellung" > Prüfstand fertig ! :idea:

Meine Kenntnisse und Überlegungen kommen aus Schulungen zum Thema Ladungssicherung auf LKW , zuzüglich etwas Bezug zum Thema durch meine Tätigkeit als IHK-Prüfer im Bereich Berufskraftfahrer und aus 27 Jahren in Bussen und hin und wieder auch LKW aller Grössen und 'Schwerpunktlagen
Wir hatten gestern in der Schulung rege Diskussionen zum Thema und kamen zu dem Schluss das bei hohem Schwerpunkt und schneller Kurvenfahrt oder im Gelände zuerst die ganze Fuhre kippt bevor irgendeine ausreichend bemessene Zurreinrichtung nachgibt!
Ausser vielleicht die Zurrösen in einer vermoderten Kabine. :ka:
Der maximale Winkel für Schrägfahrten oder auch die Höhe der Kurvengeschwindigkeiten werden natürlich sehr von der Schwerpunktlage beeinflußt. Deshalb halte ich nichts von den Ami-Kabinen die einen grossen Keller und einen Wahnsinns-Wohnraum haben. Denn da spielt sich der Wohnraum KOMPLETT OBERHALB der Bordwände ab! Bei meinem PU wäre das in 145 cm Höhe !!! Da hat die ganze Fuhre eine Höhe von 3.60 - 3,70 m! Ich wäre kein Freund einer solchen Schwerpunktlage. Nicht auf Europas Strassen und schon gar nicht im Gelände.

Ladung gehört nicht aufs Dach einer Wohnkabine. Die Fuhre ist zu hoch für die geringe Spurweite/Aufstandsfläche :Meinung:
Reisegepäck in den Schränken halte ich in einer Komfortgesellschaft für unvermeidbar. Mikrowellengeräte gehören da aber nicht rein.
Stützen ? Bleiben bei mir zu Hause. Darum haben wir eine Popup ! Die bleibt drauf!
Alkoven ? Ja, schon. Das schafft etwas Lebensraum und ein Bett mit vernünftigen Matratzen.
Hecküberhang ? Je nach Einsatzzweck: Jetzt habe ich mit nicht ganz 8 Fuss >2,40m Bodenlänge auf meinem Longbed. Da geht die Klappe locker zu. Mein Höchstmass wäre eine 10 ft Alaskan. Die hat einen halben Meter ( geöffnete Heckklappe ) Überhang. Eine 8,5 ft steht bei mir kaum sichtbar drüber. ( z.B. Northstar 850 SC ) Das ist der Idealfall. Mein Vorteil ist das mir etwas Gewicht im Heck helfen würde da meine Vorderachslast grenzwertig ist. :mrgreen:

LG aus Mittelschwaben
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9 Jahre 1 Monat her #26 von manfred65
@ Heinz: Ich weis nicht was Tischer vorgibt. Aber übertreib nicht mit dem Spannen. Je länger der Hebel desto "KNACKS". Mit den Spanngurten ist es dasselbe. Werksseitige Beschichtungen sind zwar oft robust aber nicht sehr rutschhemmend. Ich weis nicht wie es da bei VW aussieht? Probiere die Matten und lass uns wissen wie es gewirkt hat.

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9 Jahre 1 Monat her #27 von Tangente
Die Spannschlösser immer "handwarm" anziehen, aber unbedingt mit Kontermuttern o. ä. sichern.
Ein, zwei Ösen sind schnell ausgerissen........ :oops: :shock: :screwy:

Grüße Tangente

1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)

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9 Jahre 1 Monat her #28 von MITSU
Hallo Leute!

Spannschlosssicherung erfolgt bei mir durch einen Sicherungssplint der das Verdrehen verhindert, dazu habe ich in das Gewinde am Ende ein Loch gebohrt.
Nach 500m eine kurze Bremsung, Spannschlösser nachgezogen, Sicherungssplint rein fertig. -- kein verdrehen des Spannschlosses somit keine Möglichkeit sich aufzudrehen. -- Geländetauglich im leichtem Offroadbereich..

mfg Mitsu
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9 Jahre 1 Monat her #29 von Tangente
Genau so - einmal nachziehen.
Unsere Kabine steht in einer ehemaligen (ja - so etwas gibt es wirklich :shock: ) Bus-Tiefgarage!
Wenn ich die steile Rampe hinaufgefahren bin > einmal bremsen > nachziehen und dann stimmt es immer. Ich kontrolliere eigentlich jeden Tag vor dem Starten, aber wenn es am Beginn nach der Tiefgarage passt, ändert sich eigentlich nie mehr etwas.

Grüße Tangente

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9 Jahre 1 Monat her #30 von Passisepp
Beim Dodge halten die Original Zurrösen 450kg je Befestigung!Bei mir in den Papieren auch eingetragen vom Tüv!
vorher reist wohl jede Kabine auseinander !!

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9 Jahre 1 Monat her #31 von flaxi

Passisepp schrieb: Beim Dodge halten die Original Zurrösen 450kg je Befestigung!Bei mir in den Papieren auch eingetragen vom Tüv!
vorher reist wohl jede Kabine auseinander !!

bei allem Respekt, aber auf diese Aussage würde ich mich nicht blindweg verlassen.
Ich würde schon sowas "durch den Pritschenboden mit Gegenplatte o.ä." machen !

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9 Jahre 1 Monat her #32 von quadler
Befestigungen direkt am Leiterrahmen "umgehen" defacto die professionellen elastischen Verbindungselemente und "verbrauchen" die gewonnenen Sicherheiten im wesentlichen wieder. Selbst eine negative Ueberkompensation ist je nach Lastfall denkbar und vom Einzelfall abhaengig.

Dies geht naturgemaess _massiv_ zu Lasten des schwaechsten Elements - hier der Befestigung des Verbindungselements direkt an der Kabine (wenn nicht grad das Verbindungselement selbst im Rahmen der eogentlich nicht in diesem Mass vorgesehenen dauerhaften Impulsbelastung im Betrieb versagt).
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9 Jahre 1 Monat her #33 von manfred65
@Passisepp: So wie Dein Avatarbild aussieht sind das aber auch nicht die Originlaen Dodge -Zurrösen.
Wäre nett wenn Du Dich anderweitig kurz outest ( vorstellst ) denn Du hast da eine ganz interessante Kombi bei der vor allem die realen Gewichte sicher einige hier interessieren könnten. Sieht ja aus als wäre das ein RAM 1500 ?

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9 Jahre 1 Monat her #34 von Passisepp
@flaxi
ich hatte zusammen mit dem Tüv die Kiste zerlegt (gilt nur für den Ram 1500)und beguachtet.Eine Möglichkeit die Zurrösen nachträglich anzubringen so das sie für die Befestigung der Kabinen geeignet wären, ist nur an Stellen möglich die auf keinen Fall so stabil sind als der Rahmen, an dem die Originalen befestigt sind .Eine Montage mit einer Gegenplatte unter der Pritsche ist unserer Meinung nach nicht empfehlenswert..
Die Befestigung sowohl als ob wird wohl bei einem umkippen des Fahrzeuges die Kabine nicht retten.Viel wichtiger für die Fahrstabilität ist der Schwerpunkt der Kabine .Wenn dieser sich in der Fahrzeugmitte befindet und die Kabine formschlüssig geladen ist sollte alles im grünen Bereich sein.Eine Eintragung von zusätzlichen Ösen mit je 450kg sollte Schwierig werden.(soll aber nicht heißen es ginge nicht!)Eine Entscheidung für welche Variante muss hier wohl jeder für sich selbst entscheiden .

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9 Jahre 1 Monat her #35 von mingelopa

bb schrieb: Ergänzung:
Die 4 Pads in den Ecken als Rutschhemmung funktionieren auch nur, wenn die Kabine in jedem Fahrzustand formschlüssig und mit der benötigten Kraft auf der Unterlage aufsitzt. Bei Panzerwannen wird die Verformung im Fahrbetrieb sehr gering sein, bei Pickup Wannen ist sie erheblich. Auch die Kabinen selbst sind nicht absolut starr.

Bernhard


Das würde ja für eine solide Plattform, statt Wanne, sprechen. :lol:

Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]

Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)

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9 Jahre 1 Monat her #36 von Passisepp
Hallo Manfred,
du hast Recht es ist ein 1500er.Die Kabine auf dem Bild ist nicht mehr meine .Ich hatte diese geplant und bauen lassen.
Ein tolles Teil aber eher für einen auf 3,8 t aufgelasteten 1500er oder 2500er.Das Gesamtgewicht inkl Ladung kommt auf ca 3,8t.
Da der 1500er in der Regel nur 3,5t hat .Ich habe das Teil etwas umgeplant und sollte die neue Kabine bis Ende des Monats haben.
Die Kabine auf dem Bild ist top und voll autark und Wintertauglich .Wer das richtige Fahrzeug hat kann Sie bei Stauber käuflich erwerben.
Ich selbst habe mich nach 20Jahren Wohnwagen und 3Jahren Wohnmobil letzes Jahr für eine Kabine entschieden .
Den RAM habe ich dementsprechend für eine Kabine tauglich gemacht .Achsauflastung 2,1t usw.
Wenn ich die neue Kabine habe werde ich hier auch noch ein paar Infos loswerden.Freue mich schon jetzt auf eine tolle Zeit mit dem Teil .
zu deiner Frage :die Kabine auf dem Bild war vorne an den original Zurrösen und hinten an der Hängerkupplung(seitlich ) befestigt.
Hängerbetrieb weiterhin möglich !

Gruß aus dem Saarland
Volker

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9 Jahre 1 Monat her #37 von Heinz1
@manfred65
sagmal, habt ihr das schon gehabt, dass die Ösen von der Kabine abgerissen sind ?
Na wäre ja ne traurige Sache.

Die Idee mit zusätzliche Löcherbohren für den Sicherungssplint ist auch gut, dann ergeben sich mehr Möglichkeiten für den Splint - prima Danke
Heinz

Gruß Heinz

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9 Jahre 1 Monat her #38 von Jupp!
@ Heinz ein Loch im Gewinde reicht vollkommen, wenn da ein sicherungssplint reinkommt kann sich das Spannschloß nicht mehr drehen!

Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/

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9 Jahre 1 Monat her #39 von OffRoad-Ranger

quadler schrieb: Befestigungen direkt am Leiterrahmen "umgehen" defacto die professionellen elastischen Verbindungselemente und "verbrauchen" die gewonnenen Sicherheiten im wesentlichen wieder...


Hej,

bei meinem L200 ist die Ladefläche starr mit dem Leiterrahmen verbunden. Gummipuffer sind nur unter dem Personenbeförderungsdings, äääh Doppelkabine.

Gruß
OffRoad-Ranger

1. 2477ccm díosal
2. 3959ccm gásailín
3. 2499ccm díosal

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9 Jahre 1 Monat her #40 von Heinz1
Beim Amarok ist das das blöde, dass die Kabinenösen fast senkrecht über den Ösen der Ladefläche sind.(zumindestens vorne)
Damit hat man kaum die Möglichkeit eine Verspannung nach vorne gegen die hinteren Befestigungspunkte zu bekommen.
Eine senkrechte Befestigung zieht eben nur nach unten und hat damit spiel wie ein Gelenk . Die Spannschlösser sollten eben einen Winkel bilden. Nur so ist doch ein Verzurren möglich.
Warum die das bei Tischer so machen ?

Na ja wird schon gut gehen.
Heinz

Gruß Heinz

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